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9783525564141 - Bestimmtes Selbst

Bestimmtes Selbst

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Sebastian Sievers weist strukturelle Parallelen nach zwischen der von Hirnforschern und Philosophen geführten Debatte um die menschliche Willensfreiheit und der theologischen Kontroverse Martin Luthers mit Erasmus von Rotterdam.Beide Debatten sind demnach gekennzeichnet durch die Fragestellung, in welcher Weise der Wille durch ihm fremde Faktoren bestimmt sei. So haben jüngst Vertreter der Neurowissenschaften die Ansicht verfochten, dass der Wille im Rahmen deterministischer Naturkausalität gänzlich unfrei ist. Die Parallelität zum theologischen Disput ergibt sich dem Autor dabei durch eine strikt deterministische Lesart der Lutherschrift De servo arbitrio. Einzig in dieser Lesart kommt Luthers Rede von der Schöpferallmacht Gottes zu ihrer vollen Ausdeutung.Im Gegensatz zu einem breiten Strom der Lutherinterpretation vertritt der Autor die Determination des menschlichen Willens auch in den weltlichen Dingen – in inferioribus – als ein unentbehrliches Element der Theologie Luthers.Anhand von Luthers Verwendung der Funktion des göttlichen Gesetzes legt Sievers einen normativen Überschuss seitens der Theologie gegenüber den deskriptiven Naturwissenschaften frei.Unter der Anklage des Gesetzes führt die Einsicht in die eigene Unfreiheit zunächst zum Widerstand gegen Gottes Allwirksamkeit. Allein unter der Wirkkraft des Evangeliums kann die göttliche Allmacht im Vollzug des Glaubens als lebensbestimmend angeeignet werden.Damit wird ein spezifisch christlicher Freiheitsbegriff vorgestellt, der die umfassende Bestimmtheit des Menschen durch Gott bejaht und sie als „ermöglichende Bedingung“ (Habermas) für den gelingenden Lebensvollzug des bestimmten Selbst begreift. Sebastian Sievers, 23.8 x 16.1 x 3.0 cm, Buch.
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9783525564141 - Sebastian Sievers: Bestimmtes Selbst - Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers De servo arbitrio
Sebastian Sievers

Bestimmtes Selbst - Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers De servo arbitrio

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Bestimmtes Selbst: Sebastian Sievers weist strukturelle Parallelen nach zwischen der von Hirnforschern und Philosophen geführten Debatte um die menschliche Willensfreiheit und der theologischen Kontroverse Martin Luthers mit Erasmus von Rotterdam.Beide Debatten sind demnach gekennzeichnet durch die Fragestellung, in welcher Weise der Wille durch ihm fremde Faktoren bestimmt sei. So haben jüngst Vertreter der Neurowissenschaften die Ansicht verfochten, dass der Wille im Rahmen deterministischer Naturkausalität gänzlich unfrei ist. Die Parallelität zum theologischen Disput ergibt sich dem Autor dabei durch eine strikt deterministische Lesart der Lutherschrift De servo arbitrio. Einzig in dieser Lesart kommt Luthers Rede von der Schöpferallmacht Gottes zu ihrer vollen Ausdeutung. Im Gegensatz zu einem breiten Strom der Lutherinterpretation vertritt der Autor die Determination des menschlichen Willens auch in den weltlichen Dingen in inferioribus als ein unentbehrliches Element der Theologie Luthers. Anhand von Luthers Verwendung der Funktion des göttlichen Gesetzes legt Sievers einen normativen Überschuss seitens der Theologie gegenüber den deskriptiven Naturwissenschaften frei. Unter der Anklage des Gesetzes führt die Einsicht in die eigene Unfreiheit zunächst zum Widerstand gegen Gottes Allwirksamkeit. Allein unter der Wirkkraft des Evangeliums kann die göttliche Allmacht im Vollzug des Glaubens als lebensbestimmend angeeignet werden. Damit wird ein spezifisch christlicher Freiheitsbegriff vorgestellt, der die umfassende Bestimmtheit des Menschen durch Gott bejaht und sie als ermöglichende Bedingung (Habermas) für den gelingenden Lebensvollzug des bestimmten Selbst begreift. Buch.
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9783525564141 - Sievers: | Bestimmtes Selbst | Vandenhoeck & Ruprecht | 2014
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| Bestimmtes Selbst | Vandenhoeck & Ruprecht | 2014

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Sebastian Sievers weist strukturelle Parallelen nach zwischen der von Hirnforschern und Philosophen geführten Debatte um die menschliche Willensfreiheit und der theologischen Kontroverse Martin Luthers mit Erasmus von Rotterdam. Beide Debatten sind demnach gekennzeichnet durch die Fragestellung, in welcher Weise der Wille durch ihm fremde Faktoren bestimmt sei. So haben jüngst Vertreter der Neurowissenschaften die Ansicht verfochten, dass der Wille im Rahmen deterministischer Naturkausalität gänzlich unfrei ist. Die Parallelität zum theologischen Disput ergibt sich dem Autor dabei durch eine strikt deterministische Lesart der Lutherschrift De servo arbitrio. Einzig in dieser Lesart kommt Luthers Rede von der Schöpferallmacht Gottes zu ihrer vollen Ausdeutung. Im Gegensatz zu einem breiten Strom der Lutherinterpretation vertritt der Autor die Determination des menschlichen Willens auch in den weltlichen Dingen in inferioribus als ein unentbehrliches Element der Theologie Luthers. Anhand von Luthers Verwendung der Funktion des göttlichen Gesetzes legt Sievers einen normativen Überschuss seitens der Theologie gegenüber den deskriptiven Naturwissenschaften frei. Unter der Anklage des Gesetzes führt die Einsicht in die eigene Unfreiheit zunächst zum Widerstand gegen Gottes Allwirksamkeit. Allein unter der Wirkkraft des Evangeliums kann die göttliche Allmacht im Vollzug des Glaubens als lebensbestimmend angeeignet werden. Damit wird ein spezifisch christlicher Freiheitsbegriff vorgestellt, der die umfassende Bestimmtheit des Menschen durch Gott bejaht und sie als ermöglichende Bedingung (Habermas) für den gelingenden Lebensvollzug des bestimmten Selbst begreift.
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9783525564141 - Bestimmtes Selbst

Bestimmtes Selbst

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Sebastian Sievers weist strukturelle Parallelen nach zwischen der von Hirnforschern und Philosophen geführten Debatte um die menschliche Willensfreiheit und der theologischen Kontroverse Martin Luthers mit Erasmus von Rotterdam.Beide Debatten sind demnach gekennzeichnet durch die Fragestellung, in welcher Weise der Wille durch ihm fremde Faktoren bestimmt sei. So haben jüngst Vertreter der Neurowissenschaften die Ansicht verfochten, dass der Wille im Rahmen deterministischer Naturkausalität gänzlich unfrei ist. Die Parallelität zum theologischen Disput ergibt sich dem Autor dabei durch eine strikt deterministische Lesart der Lutherschrift De servo arbitrio. Einzig in dieser Lesart kommt Luthers Rede von der Schöpferallmacht Gottes zu ihrer vollen Ausdeutung.Im Gegensatz zu einem breiten Strom der Lutherinterpretation vertritt der Autor die Determination des menschlichen Willens auch in den weltlichen Dingen in inferioribus als ein unentbehrliches Element der Theologie Luthers.Anhand von Luthers Verwendung der Funktion des göttlichen Gesetzes legt Sievers einen normativen Überschuss seitens der Theologie gegenüber den deskriptiven Naturwissenschaften frei.Unter der Anklage des Gesetzes führt die Einsicht in die eigene Unfreiheit zunächst zum Widerstand gegen Gottes Allwirksamkeit. Allein unter der Wirkkraft des Evangeliums kann die göttliche Allmacht im Vollzug des Glaubens als lebensbestimmend angeeignet werden.Damit wird ein spezifisch christlicher Freiheitsbegriff vorgestellt, der die umfassende Bestimmtheit des Menschen durch Gott bejaht und sie als ermöglichende Bedingung (Habermas) für den gelingenden Lebensvollzug des bestimmten Selbst begreift.
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9783525564141 - Sebastian Sievers: Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers "De servo arbitrio": Personalität und . und ökumenischen Theologie, Band 145) : Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luth
Sebastian Sievers

Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers "De servo arbitrio": Personalität und . und ökumenischen Theologie, Band 145) : Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luth (2014)

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9783525564141 - Sebastian Sievers: Bestimmtes Selbst
Sebastian Sievers

Bestimmtes Selbst (2014)

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Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers „De servo arbitrio“, Buch, Hardcover, Sebastian Sievers weist strukturelle Parallelen nach zwischen der von Hirnforschern und Philosophen geführten Debatte um die menschliche Willensfreiheit und der theologischen Kontroverse Martin Luthers mit Erasmus von Rotterdam.Beide Debatten sind demnach gekennzeichnet durch die Fragestellung, in welcher Weise der Wille durch ihm fremde Faktoren bestimmt sei. So haben jüngst Vertreter der Neurowissenschaften die Ansicht verfochten, dass der Wille im Rahmen deterministischer Naturkausalität gänzlich unfrei ist. Die Parallelität zum theologischen Disput ergibt sich dem Autor dabei durch eine strikt deterministische Lesart der Lutherschrift De servo arbitrio. Einzig in dieser Lesart kommt Luthers Rede von der Schöpferallmacht Gottes zu ihrer vollen Ausdeutung.Im Gegensatz zu einem breiten Strom der Lutherinterpretation vertritt der Autor die Determination des menschlichen Willens auch in den weltlichen Dingen – in inferioribus – als ein unentbehrliches Element der Theologie Luthers.Anhand von Luthers Verwendung der Funktion des göttlichen Gesetzes legt Sievers einen normativen Überschuss seitens der Theologie gegenüber den deskriptiven Naturwissenschaften frei.Unter der Anklage des Gesetzes führt die Einsicht in die eigene Unfreiheit zunächst zum Widerstand gegen Gottes Allwirksamkeit. Allein unter der Wirkkraft des Evangeliums kann die göttliche Allmacht im Vollzug des Glaubens als lebensbestimmend angeeignet werden.Damit wird ein spezifisch christlicher Freiheitsbegriff vorgestellt, der die umfassende Bestimmtheit des Menschen durch Gott bejaht und sie als „ermöglichende Bedingung“ (Habermas) für den gelingenden Lebensvollzug des bestimmten Selbst begreift.
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9783525564141 - Bestimmtes Selbst: Personalitat und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers 'De servo arbitrio' Sebastian Sievers Author

Bestimmtes Selbst: Personalitat und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers 'De servo arbitrio' Sebastian Sievers Author

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Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowissenschaftliche . (2014)

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ISBN: 9783525564141 bzw. 3525564147, Band: 145, in Deutsch, 325 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Titel: Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers ""De servo arbitrio"": Personalität und ... und ökumenischen Theologie, Band 145), Untertitel: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers ""De servo arbitrio"", Einband: hardcover, Autor: Sebastian Sievers, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Seiten: 325, Maße: 237x160x27, Gewicht: 684 g, Verkäufer: buchrakete, Schlagworte: Neurowissenschaften, Systematische Theologie, Willensfreiheit. .main h2{padding-top:30px; padding-bottom:3px;} .desc-h{padding-top:5px; padding-bottom:3px; font-size:18px;color:#f85014} .desc{margin-bottom:15px} Über Uns Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers ""De servo arbitrio"": Personalität und ... und ökumenischen Theologie, Band 145) von Sebastian Sievers Weitere Bücher: Sebastian Sievers von diesem Verlag Mehr zum Thema Neurowissenschaften Systematische Theologie Willensfreiheit Art Nr.: 3525564147 ISBN 13: 9783525564141 B-Nr: INF1000653685 Untertitel: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers ""De servo arbitrio"" Series: Band 145 Erscheinungsjahr: 2014 Erschienen bei: Vandenhoeck & Ruprecht Auflage: hardcover Einband: hardcover Maße: 237x160x27 Seitenzahl: 325 Gewicht: 684 g Sprache: Deutsch Autor: Sebastian Sievers Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten LagerspurenPortofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Sebastian Sievers weist strukturelle Parallelen nach zwischen der von Hirnforschern und Philosophen geführten Debatte um die menschliche Willensfreiheit und der theologischen Kontroverse Martin Luthers mit Erasmus von Rotterdam.Beide Debatten sind demnach gekennzeichnet durch die Fragestellung, in welcher Weise der Wille durch ihm fremde Faktoren bestimmt sei. So haben jüngst Vertreter der Neurowissenschaften die Ansicht verfochten, dass der Wille im Rahmen deterministischer Naturkausalität gänzlich unfrei ist. Die Parallelität zum theologischen Disput ergibt sich dem Autor dabei durch eine strikt deterministische Lesart der Lutherschrift De servo arbitrio. Einzig in dieser Lesart kommt Luthers Rede von der Schöpferallmacht Gottes zu ihrer vollen Ausdeutung.Im Gegensatz zu einem breiten Strom der Lutherinterpretation vertritt der Autor die Determination des menschlichen Willens auch in den weltlichen Dingen - in inferioribus - als ein unentbehrliches Element der Theologie Luthers.Anhand von Luthers Verwendung der Funktion des göttlichen Gesetzes legt Sievers einen normativen Überschuss seitens der Theologie gegenüber den deskriptiven Naturwissenschaften frei.Unter der Anklage des Gesetzes führt die Einsicht in die eigene Unfreiheit zunächst zum Widerstand gegen Gottes Allwirksamkeit. Allein unter der Wirkkraft des Evangeliums kann die göttliche Allmacht im Vollzug des Glaubens als lebensbestimmend angeeignet werden.Damit wird ein spezifisch christlicher Freiheitsbegriff vorgestellt, der die umfassende Bestimmtheit des Menschen durch Gott bejaht und sie als 'ermöglichende Bedingung' (Habermas) für den gelingenden Lebensvollzug des bestimmten Selbst begreift. Leseprobe: Sievers weist Parallelen zwischen der neurowissenschaftlich-philosophischen Debatte um die menschliche Willensfreiheit und dem theologischen Diskurs zwischen Luther und Erasmus nach. Er zeigt, dass harter Determinismus und christlicher Freiheitsbegriff sich in Luthers Theologie vereinen. Die gängige Sichtweise, dass Verantwortung an Freiheit geknüpft ist, hat Luther bestritten. Informationen über den Autor Dr. theol. Sebastian Sievers ist Pastor im Kirchenkreis Verden. Informationen über den Autor: Dr. theol. Sebastian Sievers ist Pastor im Kirchenkreis Verden. Kurzbeschreibung Titel: Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers ""De servo arbitrio"": Personalität und ... und ökumenischen Theologie, Band 145), Untertitel: Personalität und Determination in neurowissenschaftlichen Konzepten und Luthers ""De servo arbitrio"", Einband: hardcover, Autor: Sebastian Sievers, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Seiten: 325, Maße: 237x160x27, Gewicht: 684 g, Verkäufer: buchrakete, Schlagworte: Neurowissenschaften, Systematische Theologie, Willensfreiheit Powered by Inforius , Sehr gut, Festpreisangebot, Gewicht: 684, Einband: hardcover, Format: 237x160x27, Sprache: Deutsch, Marke: Vandenhoeck & Ruprecht, Reihe: Band 145, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Theologie/Christ... Publikationstitel: Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowiss... Produktart: Bücher, Buchtitel: Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowiss... Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Bestimmtes Selbst: Personalität und Determination in neurowiss... Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe.
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