Zweifelskonzepte im Frühchristentum: Dipsychia und Oligopistia im Rahmen menschlicher Dissonanz- und Einheitsvorstellungen in der Antike (Novum . zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT)
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Dipsychia und Oligopistia als frühchristliche Zweifelskonzepte im Rahmen menschlicher Dissonanz- und Einheitsvorstellungen in der Antike
DE HC NW
ISBN: 9783525564639 bzw. 3525564635, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, gebundenes Buch, neu.
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Dipsychia und Oligopistia als frühchristliche Zweifelskonzepte im Rahmen menschlicher Dissonanz- und Einheitsvorstellungen in der Antike: Die Konzepte der ,Zweiseeligkeit` im Jakobusbrief und des ,Kleinglaubens` im Matthäusevangelium reagieren darauf, dass christliche Existenz zu dissonantem Erleben und Verhalten, ja sogar zum Zweifel fähren kann. Die im Neuen Testament belegbaren Ausdrücke d?psychos und olig?pistos repräsentieren innovative Varianten des Umgangs mit intrapersonaler Erfahrung. In vorchristlichen Texten und Schriften aus der Umwelt des Neuen Testaments wird auf andere Weise artikuliert, inwiefern der Mensch vom Ideal der Einheit mit sich selbst bzw. der ganzheitlichen Ausrichtung auf Gott hin abweichen kann und wie er damit umgehen soll. Um das Neue in den christlichen Texten zu erfassen, unterscheidet Anna Nürnberger bildlich-konkrete, philosophisch-abstrakte, metaphorische, mythische und allegorische Texte und untersucht diese auf Dissonanzph?nomene hin. Die Arbeit versteht sich als textorientierter Beitrag zur Historischen Psychologie und will den Facettenreichtum von Vorstellungen erlebens- und verhaltensrelevanter Dissonanz des Menschen in der Antike aufzeigen. Buch.
Dipsychia und Oligopistia als frühchristliche Zweifelskonzepte im Rahmen menschlicher Dissonanz- und Einheitsvorstellungen in der Antike: Die Konzepte der ,Zweiseeligkeit` im Jakobusbrief und des ,Kleinglaubens` im Matthäusevangelium reagieren darauf, dass christliche Existenz zu dissonantem Erleben und Verhalten, ja sogar zum Zweifel fähren kann. Die im Neuen Testament belegbaren Ausdrücke d?psychos und olig?pistos repräsentieren innovative Varianten des Umgangs mit intrapersonaler Erfahrung. In vorchristlichen Texten und Schriften aus der Umwelt des Neuen Testaments wird auf andere Weise artikuliert, inwiefern der Mensch vom Ideal der Einheit mit sich selbst bzw. der ganzheitlichen Ausrichtung auf Gott hin abweichen kann und wie er damit umgehen soll. Um das Neue in den christlichen Texten zu erfassen, unterscheidet Anna Nürnberger bildlich-konkrete, philosophisch-abstrakte, metaphorische, mythische und allegorische Texte und untersucht diese auf Dissonanzph?nomene hin. Die Arbeit versteht sich als textorientierter Beitrag zur Historischen Psychologie und will den Facettenreichtum von Vorstellungen erlebens- und verhaltensrelevanter Dissonanz des Menschen in der Antike aufzeigen. Buch.
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Zweifelskonzepte im Frühchristentum: Dipsychia und Oligopistia im Rahmen menschlicher Dissonanz- und Einheitsvorstellungen in der Antike (Novum . zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT) (2019)
DE HC NW FE
ISBN: 9783525564639 bzw. 3525564635, in Deutsch, 672 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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