Verletzliches Leben - 8 Angebote vergleichen
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Verletzliches Leben
DE NW
ISBN: 9783525624401 bzw. 3525624409, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben. Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein. Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann. Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen). Andrea Bieler, 23.3 x 15.4 x 2.0 cm, Buch.
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Symbolbild
Verletzliches Leben (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783525624401 bzw. 3525624409, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Verletzlich zu sein ist ein Grundzug menschlichen Lebens. Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen). 15.05.2017, Taschenbuch.
Verletzlich zu sein ist ein Grundzug menschlichen Lebens. Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen). 15.05.2017, Taschenbuch.
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Verletzliches Leben (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783525624401 bzw. 3525624409, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen). Taschenbuch, 15.05.2017.
Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen). Taschenbuch, 15.05.2017.
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| Verletzliches Leben | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2017
DE NW
ISBN: 9783525624401 bzw. 3525624409, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen).
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| Verletzliches Leben | Vandenhoeck + Ruprecht | 2017
DE NW
ISBN: 9783525624401 bzw. 3525624409, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen).
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Verletzliches Leben
~DE NW
ISBN: 9783525624401 bzw. 3525624409, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
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Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen).
Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphänomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitätstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Körper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phänomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguität), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Möglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialität) beschreiben.Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Repräsentationen ein.Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilität als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfältigkeit menschlicher Vulnerabilitätsphänomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann.Ihre entfaltete Vulnerabilitätstheorie bringt sie schließlich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gespräch (Affekte, narrative Identität und Erzählen, Erinnern und Vergessen).
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Verletzliches Leben (2017)
DE NW
ISBN: 3525624409 bzw. 9783525624401, in Deutsch, 249 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
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Andrea Bieler versteht Verletzlichkeit als die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens aber auch als die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Verletzlich zu sein ist ein Grundzug menschlichen Lebens. 2017, 249 Seiten, Buch.
Andrea Bieler versteht Verletzlichkeit als die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens aber auch als die Möglichkeit beziehungs- und liebesfähig zu sein. Verletzlich zu sein ist ein Grundzug menschlichen Lebens. 2017, 249 Seiten, Buch.
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Verletzliches Leben: Horizonte einer Theologie der Seelsorge Andrea Bieler Author
~DE PB NW
ISBN: 9783525624401 bzw. 3525624409, vermutlich in Deutsch, V&R Academic, Taschenbuch, neu.
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Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Moglichkeit beziehungs- und liebesfahig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphanomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitatstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Korper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phanomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguitat), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Moglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialitat) beschreiben. Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Reprasentationen ein. Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilitat als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfaltigkeit menschlicher Vulnerabilitatsphanomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann. Ihre entfaltete Vulnerabilitatstheorie bringt sie schliesslich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gesprach (Affekte, narrative Identitat und Erzahlen, Erinnern und Vergessen).
Mit Verletzlichkeit ist sowohl die Bedrohung des psychischen, sozialen und somatischen Lebens gemeint als auch die Moglichkeit beziehungs- und liebesfahig zu sein. Andrea Bieler entwickelt eine leibphanomenologisch ausgerichtete Vulnerabilitatstheorie, die danach fragt, wie das Leib-Sein-Zur-Welt in fundamentaler Weise beschrieben werden kann. Dabei nimmt sie die Oszillation von Korper-Haben und Leib-Sein in den Blick sowie Phanomene, die den Leib im Zwielicht (Ambiguitat), den Raum des Pathischen (Widerfahrnisse) sowie den Moglichkeitssinn leiblichen Lebens (Potenzialitat) beschreiben. Diese Nuancen fundamentaler Verletzlichkeit bettet sie in soziale Faktoren, in politische Diskurse, ethische Herausforderungen und kulturelle Reprasentationen ein. Sie stellt das Ineinander von situativer und fundamentaler Vulnerabilitat als Horizont einer Theologie der Seelsorge vor, der sowohl die Frage nach der Verletzlichkeit Gottes stellt als auch die Vielfaltigkeit menschlicher Vulnerabilitatsphanomene wahrnimmt. Dabei kritisiert sie die im Christentum wirksame Apatheia-Tradition und zugleich fragt sie danach, wie ein mitleidender Gott als heilsame und verwandelnde Kraft im Leben leidender Menschen verstanden werden kann. Ihre entfaltete Vulnerabilitatstheorie bringt sie schliesslich mit zentralen Themen der Seelsorgetheorie ins Gesprach (Affekte, narrative Identitat und Erzahlen, Erinnern und Vergessen).
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