Chemie zwischen Magie und Wissenschaft : ex Bibliotheca Chymica 1500 - 1800 ; [Ausstellung im Zeughaus der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel vom 16. Februar bis 28. April 1991]. Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek ; Nr. 63.
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136 S. : zahlr. Illustr. ; 26 cm; kart. Sehr gutes Ex. - INHALT : Paul Raabe, Vorwort -- Einführung -- Chemiegeschichte von der Frühzeit bis zum Mittelalter - im Spiegel chemiehistorischer Werke -- I Bibliotheca chymica - von Borel bis Gmelin Einführung - Literatur bis zur Neuzeit -- II Chemische Experimente zwischen Magie und Wissenschaft -- III Chemieschriftsteller des 18 Jahrhunderts zwischen Phlogistontheorie -- und antiphlogistischer Chemie -- IV Praktische Chemie und ihre Spezialgebiete Personenregister. // … Verfolgt man die weitere Entwicklung der Alchemie anhand ihrer Werke, so sind zwei Hauptbahnen zu erkennen - die mineraologische (anorganische) mit dem Ziel der Goldgewinnung und die medizinische auf der Suche nach dem Allheilmittel. Drei Namen dokumentieren diese Richtungen: Paracelsus für die medizinische Seite, als Iatrochemie etwa ab 1520, und Agricola mit seinem Werk: De re metallica sowie auch Glauber (1604- 1670), der nicht allein das Glaubersalz (Natriumsulfat), sondern auch Mineralsäuren und andere Salze herstellte und vertrieb. Neben seriöse, d. h. im Rahmen ihrer Zeit wirkende Wissenschaftler (Experimentatoren), gesellten sich zwielichtige Gestalten, Geschäftemacher, Gaukler, die Philosophen, Mystiker, welche Chemie zu einer magischen Wissenschaft werden ließen. Die natürliche Magie dieser frühen Chemie, auf Jahrmärkten und an Fürstenhöfen praktiziert, sollte die Literatur noch bis in das 19. Jahrhundert beschäftigen: um 1800 erschien das 17bändige Werk von J. S. Halle: Magie, oder, die Zauberkräfte der Natur, so auf den Nutzen, und die Belustigung angewandt. Diese Art von Alchemisten ver-schwand jedoch in wenigen Jahrzehnten Ende des 18. Jahrhunderts von der Bühne des gesellschaftlichen Lebens. (S. 10) ISBN 9783527178254 Versand D: 3,00 EUR Chemie ; Geschichte 1500-1800 ; Ausstellung ; Chemie.

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136 S. : zahlr. Illustr. ; 26 cm; Sehr gutes Ex. - INHALT : Paul Raabe, Vorwort -- Einführung -- Chemiegeschichte von der Frühzeit bis zum Mittelalter - im Spiegel chemiehistorischer Werke -- I Bibliotheca chymica - von Borel bis Gmelin Einführung - Literatur bis zur Neuzeit -- II Chemische Experimente zwischen Magie und Wissenschaft -- III Chemieschriftsteller des 18 Jahrhunderts zwischen Phlogistontheorie -- und antiphlogistischer Chemie -- IV Praktische Chemie und ihre Spezialgebiete Personenregister. // Verfolgt man die weitere Entwicklung der Alchemie anhand ihrer Werke, so sind zwei Hauptbahnen zu erkennen - die mineraologische (anorganische) mit dem Ziel der Goldgewinnung und die medizinische auf der Suche nach dem Allheilmittel. Drei Namen dokumentieren diese Richtungen: Paracelsus für die medizinische Seite, als Iatrochemie etwa ab 1520, und Agricola mit seinem Werk: De re metallica sowie auch Glauber (1604- 1670), der nicht allein das Glaubersalz (Natriumsulfat), sondern auch Mineralsäuren und andere Salze herstellte und vertrieb. Neben seriöse, d. h. im Rahmen ihrer Zeit wirkende Wissenschaftler (Experimentatoren), gesellten sich zwielichtige Gestalten, Geschäftemacher, Gaukler, die Philosophen, Mystiker, welche Chemie zu einer magischen Wissenschaft werden ließen. Die natürliche Magie dieser frühen Chemie, auf Jahrmärkten und an Fürstenhöfen praktiziert, sollte die Literatur noch bis in das 19. Jahrhundert beschäftigen: um 1800 erschien das 17bändige Werk von J. S. Halle: Magie, oder, die Zauberkräfte der Natur, so auf den Nutzen, und die Belustigung angewandt. Diese Art von Alchemisten ver-schwand jedoch in wenigen Jahrzehnten Ende des 18. Jahrhunderts von der Bühne des gesellschaftlichen Lebens. (S. 10) ISBN 9783527178254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455, Books.

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136 S. : zahlr. Illustr. 26 cm kart. Sehr gutes Ex. - INHALT : Paul Raabe, Vorwort -- Einführung -- Chemiegeschichte von der Frühzeit bis zum Mittelalter - im Spiegel chemiehistorischer Werke -- I Bibliotheca chymica - von Borel bis Gmelin Einführung - Literatur bis zur Neuzeit -- II Chemische Experimente zwischen Magie und Wissenschaft -- III Chemieschriftsteller des 18 Jahrhunderts zwischen Phlogistontheorie -- und antiphlogistischer Chemie -- IV Praktische Chemie und ihre Spezialgebiete Personenregister. // Verfolgt man die weitere Entwicklung der Alchemie anhand ihrer Werke, so sind zwei Hauptbahnen zu erkennen - die mineraologische (anorganische) mit dem Ziel der Goldgewinnung und die medizinische auf der Suche nach dem Allheilmittel. Drei Namen dokumentieren diese Richtungen: Paracelsus für die medizinische Seite, als Iatrochemie etwa ab 1520, und Agricola mit seinem Werk: De re metallica sowie auch Glauber (1604- 1670), der nicht allein das Glaubersalz (Natriumsulfat), sondern auch Mineralsäuren und andere Salze herstellte und vertrieb. Neben seriöse, d. h. im Rahmen ihrer Zeit wirkende Wissenschaftler (Experimentatoren), gesellten sich zwielichtige Gestalten, Geschäftemacher, Gaukler, die Philosophen, Mystiker, welche Chemie zu einer magischen Wissenschaft werden ließen. Die natürliche Magie dieser frühen Chemie, auf Jahrmärkten und an Fürstenhöfen praktiziert, sollte die Literatur noch bis in das 19. Jahrhundert beschäftigen: um 1800 erschien das 17bändige Werk von J. S. Halle: Magie, oder, die Zauberkräfte der Natur, so auf den Nutzen, und die Belustigung angewandt. Diese Art von Alchemisten ver-schwand jedoch in wenigen Jahrzehnten Ende des 18. Jahrhunderts von der Bühne des gesellschaftlichen Lebens. (S. 10) ISBN 9783527178254, 1991. gebraucht sehr gut, 455g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Weinheim, VCH, Acta Humaniora, 136 S. : zahlr. Illustr. ; 26 cm; kart. Sehr gutes Ex. - INHALT : Paul Raabe, Vorwort -- Einführung -- Chemiegeschichte von der Frühzeit bis zum Mittelalter - im Spiegel chemiehistorischer Werke -- I Bibliotheca chymica - von Borel bis Gmelin Einführung - Literatur bis zur Neuzeit -- II Chemische Experimente zwischen Magie und Wissenschaft -- III Chemieschriftsteller des 18 Jahrhunderts zwischen Phlogistontheorie -- und antiphlogistischer Chemie -- IV Praktische Chemie und ihre Spezialgebiete Personenregister. // ? Verfolgt man die weitere Entwicklung der Alchemie anhand ihrer Werke, so sind zwei Hauptbahnen zu erkennen - die mineraologische (anorganische) mit dem Ziel der Goldgewinnung und die medizinische auf der Suche nach dem Allheilmittel. Drei Namen dokumentieren diese Richtungen: Paracelsus für die medizinische Seite, als Iatrochemie etwa ab 1520, und Agricola mit seinem Werk: De re metallica sowie auch Glauber (1604- 1670), der nicht allein das Glaubersalz (Natriumsulfat), sondern auch Mineralsäuren und andere Salze herstellte und vertrieb. Neben seriöse, d. h. im Rahmen ihrer Zeit wirkende Wissenschaftler (Experimentatoren), gesellten sich zwielichtige Gestalten, Geschäftemacher, Gaukler, die Philosophen, Mystiker, welche Chemie zu einer magischen Wissenschaft werden ließen. Die natürliche Magie dieser frühen Chemie, auf Jahrmärkten und an Fürstenhöfen praktiziert, sollte die Literatur noch bis in das 19. Jahrhundert beschäftigen: um 1800 erschien das 17bändige Werk von J. S. Halle: Magie, oder, die Zauberkräfte der Natur, so auf den Nutzen, und die Belustigung angewandt. Diese Art von Alchemisten ver-schwand jedoch in wenigen Jahrzehnten Ende des 18. Jahrhunderts von der Bühne des gesellschaftlichen Lebens. (S. 10) ISBN 9783527178254Wissenschaftsgeschichte [Chemie ; Geschichte 1500-1800 ; Ausstellung ; Chemie] 1991.

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[zahlreiche s/w-Abbildungen ; Vorwort: Paul Raabe; Ausstellung und Katalog: Georg Schwedt; Verzeichnis der ausgestellten Bücher mit den Signaturen der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel; Personenregister;] (Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; 63) 136 S., kartoniert (Fadenheftung) ; sehr gut erhalten, ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

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Von Händler/Antiquariat, Reinhard Kranz Antiquarische Bücher, [1048].
[zahlreiche s/w-Abbildungen ; Vorwort: Paul Raabe; Ausstellung und Katalog: Georg Schwedt; Verzeichnis der ausgestellten Bücher mit den Signaturen der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel; Personenregister;] (Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; 63) 136 S., kartoniert (Fadenheftung) ; sehr gut erhalten, ungelesen.

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illustrierter Original-Karton, Quarto-Großformat (26 x 21 cm), 136 Seiten mit etwa 100 Abbildungen und detaillierten Beschreibungen von 165 Exponaten der Ausstellung, neuwertig erhaltenes Exemplar; 1. Aufl.

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Ausstellung im Zeughaus Hero9g August Bibliothek Wolfenbüttel. 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Reihe: Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek Nr. 63. Guter Zustand. OBroschur / Okarton. 4°.