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Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von100%: Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (ISBN: 9783527307913) in Deutsch, Taschenbuch.
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Feuer und Flamme, Schall und Rauch. Schauexperimente und Chemiehistorisches von45%: Fritz R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch. Schauexperimente und Chemiehistorisches von (ISBN: 9783527298181) 1999, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Auflage: 1 (Mai 1999), in Deutsch, Taschenbuch.
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Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
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3527307915 - Friedrich R. Krei?l (Autor), Otto Kr?tz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Friedrich R. Krei?l (Autor), Otto Kr?tz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2003)

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ISBN: 3527307915 bzw. 9783527307913, in Deutsch, Wiley-VCH Wiley-VCH, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (Februar 2003) Softcover 271 S. 20,8 x 15,4 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der ""Magie"" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der gräte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenk?chen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Krei?l und Otto Kr?tz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre ""Zauberk?nste"" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner ""Marco Bragadino Faschingsvorlesung"". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der gräte Teil des Buches befa?t sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum ""Nachkochen"" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlu?reicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie fährten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des ""bellenden Hundes"" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der ""Magie"" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der ""Magie"" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der gräte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenk?chen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Krei?l und Otto Kr?tz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre ""Zauberk?nste"" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner ""Marco Bragadino Faschingsvorlesung"". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der gräte Teil des Buches befa?t sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum ""Nachkochen"" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlu?reicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie fährten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des ""bellenden Hundes"" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der ""Magie"" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! gebraucht; sehr gut.
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9783527307913 - Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2003)

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ISBN: 9783527307913 bzw. 3527307915, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH Auflage: 1 (Februar 2003), Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! In deutscher Sprache. 271 pages. 20,8 x 15,4 x 1 cm, Books.
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9783527307913 - Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Symbolbild
Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2003)

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ISBN: 9783527307913 bzw. 3527307915, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wiley-VCH, Auflage: 1 (Februar 2003). Auflage: 1 (Februar 2003). Softcover. 20,8 x 15,4 x 1 cm. Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. 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Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten!
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9783527307913 - Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Symbolbild
Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783527307913 bzw. 3527307915, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch.

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Wiley-VCH, Auflage: 1 (Februar 2003). Auflage: 1 (Februar 2003). Softcover. 20,8 x 15,4 x 1 cm. Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. 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Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. 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Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten!
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9783527307913 - Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Symbolbild
Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2003)

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ISBN: 9783527307913 bzw. 3527307915, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wiley-VCH, Auflage: 1 (Februar 2003). Auflage: 1 (Februar 2003). Softcover. 20,8 x 15,4 x 1 cm. Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten!
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9783527307913 - Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Symbolbild
Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2003)

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ISBN: 9783527307913 bzw. 3527307915, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch.

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Wiley-VCH: Wiley-VCH, Auflage: 1 (Februar 2003). Auflage: 1 (Februar 2003). Softcover. 20,8 x 15,4 x 1 cm. Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten!
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3527307915 - Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3527307915 bzw. 9783527307913, in Deutsch, Wiley-VCH Wiley-VCH, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (Februar 2003) Softcover 271 S. 20,8 x 15,4 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3527307915 - Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von
Friedrich R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch, Sonderausgabe von (2014)

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ISBN: 3527307915 bzw. 9783527307913, in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (Februar 2003) Softcover 271 S. 20,8 x 15,4 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibären. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte öffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten über die großen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulären Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! 2, 2014-09-19.
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9783527298181 - Fritz R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch. Schauexperimente und Chemiehistorisches von
Fritz R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch. Schauexperimente und Chemiehistorisches von (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783527298181 bzw. 3527298185, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Auflage: 1 (Mai 1999), Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibren. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte oeffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten ueber die grossen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulaeren Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern. Teil 1 Von der Verantwortung des Vortragenden gegenueber Hrern und Wissenschaft/ Der Jardin du Roi in Paris, die Wiege der grossen chemischen Experimentalvorlesung/ oeffentliche Experimentalvorlesungen fuer Chemie im London des 18. und 19. Jahrhunderts/ Lichtenbergs Goettinger Experimentalvorlesungen ueber "Physik" fuer Studenten und reisende Kavaliere/ Justus von Liebig, der grosse Lehrer in Deutschland/ ueber die Schwierigkeit, vor Damen und gekrnten Huptern vorzutragen/ In der Nachfolge LiebigsEgon Wibergs grosse Experimentalvorlesung der anorganischen Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universitaet/ Fritz Kreiaels Marco-Bragadino-Faschingsvorlesung an den chemischen Instituten der Technischen Universitaet Muenchen Teil 2 Experimente, Einleitung/ Feuer-Experimente/ Feuerwerk/ Blitzlicht/ Die Haelle der Gummibaeren/ Bellende und beiende Hunde/ Die chemische Harmonika/ Chemisches Licht/ Gase und Ballone/ Chemie im Dienst der Schoenheit:Spiegel/Schoene Spioninnen, finstere Verschwrer und Geheimtinten/ Oszillierende Reaktionen und Selbstorganisation der Materie/ Quacksalber und fahrendes Volk. Die Chemie auf dem Jahrmarkt/ Goldmachen/ Zaubereien. Alte und Neue/ Abgesang; Eine "papierfressende" Fledermaus in Liebigs Laboratorium.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! In deutscher Sprache. 271 pages. 24,7 x 17,2 x 1,7 cm, Books.
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9783527298181 - Fritz R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor): Feuer und Flamme, Schall und Rauch. Schauexperimente und Chemiehistorisches von
Symbolbild
Fritz R. Kreißl (Autor), Otto Krätz (Autor)

Feuer und Flamme, Schall und Rauch. Schauexperimente und Chemiehistorisches von (1999)

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ISBN: 9783527298181 bzw. 3527298185, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1 (Mai 1999). Auflage: 1 (Mai 1999). Softcover. 24,7 x 17,2 x 1,7 cm. Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibren. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte oeffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten ueber die grossen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulaeren Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern. Teil 1 Von der Verantwortung des Vortragenden gegenueber Hrern und Wissenschaft/ Der Jardin du Roi in Paris, die Wiege der grossen chemischen Experimentalvorlesung/ oeffentliche Experimentalvorlesungen fuer Chemie im London des 18. und 19. Jahrhunderts/ Lichtenbergs Goettinger Experimentalvorlesungen ueber "Physik" fuer Studenten und reisende Kavaliere/ Justus von Liebig, der grosse Lehrer in Deutschland/ ueber die Schwierigkeit, vor Damen und gekrnten Huptern vorzutragen/ In der Nachfolge LiebigsEgon Wibergs grosse Experimentalvorlesung der anorganischen Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universitaet/ Fritz Kreiaels Marco-Bragadino-Faschingsvorlesung an den chemischen Instituten der Technischen Universitaet Muenchen Teil 2 Experimente, Einleitung/ Feuer-Experimente/ Feuerwerk/ Blitzlicht/ Die Haelle der Gummibaeren/ Bellende und beiende Hunde/ Die chemische Harmonika/ Chemisches Licht/ Gase und Ballone/ Chemie im Dienst der Schoenheit:Spiegel/Schoene Spioninnen, finstere Verschwrer und Geheimtinten/ Oszillierende Reaktionen und Selbstorganisation der Materie/ Quacksalber und fahrendes Volk. Die Chemie auf dem Jahrmarkt/ Goldmachen/ Zaubereien. Alte und Neue/ Abgesang; Eine "papierfressende" Fledermaus in Liebigs Laboratorium.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der "Magie" chemischer Experimente, von Pharaoschlange, schwarzer Lava, Golduhr und tanzenden Gummibren. Den Autoren ist auf ihrem Streifzug durch vier Jahrhunderte oeffentlicher Experimentalvorlesungen allerlei Wissemswertes und Kurioses begegnet. Die bunte Mischung von Anekdoten ueber die grossen Lehrer der Experimentalchemie und von spektakulaeren Schauversuchen mit detaillierten, leicht nachvollziehbaren Anleitungen wird nicht nur Chemiker begeistern. Teil 1 Von der Verantwortung des Vortragenden gegenueber Hrern und Wissenschaft/ Der Jardin du Roi in Paris, die Wiege der grossen chemischen Experimentalvorlesung/ oeffentliche Experimentalvorlesungen fuer Chemie im London des 18. und 19. Jahrhunderts/ Lichtenbergs Goettinger Experimentalvorlesungen ueber "Physik" fuer Studenten und reisende Kavaliere/ Justus von Liebig, der grosse Lehrer in Deutschland/ ueber die Schwierigkeit, vor Damen und gekrnten Huptern vorzutragen/ In der Nachfolge LiebigsEgon Wibergs grosse Experimentalvorlesung der anorganischen Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universitaet/ Fritz Kreiaels Marco-Bragadino-Faschingsvorlesung an den chemischen Instituten der Technischen Universitaet Muenchen Teil 2 Experimente, Einleitung/ Feuer-Experimente/ Feuerwerk/ Blitzlicht/ Die Haelle der Gummibaeren/ Bellende und beiende Hunde/ Die chemische Harmonika/ Chemisches Licht/ Gase und Ballone/ Chemie im Dienst der Schoenheit:Spiegel/Schoene Spioninnen, finstere Verschwrer und Geheimtinten/ Oszillierende Reaktionen und Selbstorganisation der Materie/ Quacksalber und fahrendes Volk. Die Chemie auf dem Jahrmarkt/ Goldmachen/ Zaubereien. Alte und Neue/ Abgesang; Eine "papierfressende" Fledermaus in Liebigs Laboratorium.Es knallt und zischt, es blubbert und verbrennt mit einer Stichflamme. Selbst wenn Ihnen schon in der Schule Chemieformeln der größte Graus waren, können Sie sicher nicht leugnen, von den Knalleffekten aus den Alchimistenküchen der Chemiker fasziniert zu sein. Nicht umsonst gibt es an vielen Universitäten gut besuchte Faschings- und Weihnachtsvorlesungen, in denen die Chemiker auch vor nicht fachkundigem Publikum ihren wissenschaftlichen Spieltrieb befriedigen.Die Münchner Chemiker Fritz Kreißl und Otto Krätz nehmen uns mit auf eine Reise zu den Anfängen der chemischen Experimentalvorlesungen in Paris und London, zeigen uns, wie Lichtenberg, Justus von Liebig und Egon Wiberg vor gekrönten Häuptern und ganz normalen Studenten ihre "Zauberkünste" präsentierten und Lehrinhalte anschaulich vermittelten.Da das Buch dem Münchner Chemienobelpreisträger Ernst Otto Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet ist, schließt es mit der traditionellen Münchner "Marco Bragadino Faschingsvorlesung". Marco Bragadino war der Hofmagier des Bayerischen Herzogs Wilhelm V. im 16. Jahrhundert.Er sollte mit der Herstellung von Gold die Staatsverschuldung auf dem Wege der Transsubstantion beheben. Gelungen ist es ihm freilich nicht, wie man noch heute am Bundeshaushalt zu erkennen glauben mag. Der größte Teil des Buches befaßt sich mit der Beschreibung der Schauexperimente, die mit zahlreichen Abbildungen, den chemischen Hintergründen, Versuchsanleitungen, Materialangaben und Sicherheitshinweisen zum "Nachkochen" einladen. Das Nachkochen sollte allerdings lieber den Experten vorbehalten bleiben, denn selbst Justus von Liebig hat einst beinahe die Bayerischen Hoheiten in die Luft gejagt. Ich jedenfalls übernehme keine Verantwortung, da ich die Versuchsrezepturen nicht ausprobiert habe.Chemielehrer und Experimentalvorlesungen haltende Dozenten werden sicher einige Anregungen finden, um die nächsten Chemiestunden oder Vorlesungen noch spannender und aufschlußreicher zu gestalten. Alle anderen finden spannende Geschichte und biographische Daten von Wissenschaftlern, die noch als Universalgelehrte galten und zum Teil sehr ungewöhnliche Lebenswege hatten. Ein Buch für alle, die den Geist der Chemie in sich hineinsaugen und nicht nur trockene Formeln ertragen wollen.Ob traditionelles Feuerwerk oder atemberaubende Spezialeffekte in Filmen, unerwartete Showeffekte bei chemischen Vorführungen schaffen es immer wieder, das Publikum zu verblüffen und zu beeindrucken. Das war auch schon im 17. Jahrhundert so. Dieses Buch reist mit uns durch die vierhundertjährige Geschichte der Chemie, erzählt von Alchimisten und anderen Magiern und berichtet über etliche eindrucksvolle und kuriose Versuche. Neben der Beschreibung von öffentlichen Experimentalvorlesungen aus dem 18.Jahrhundert in London und anderswo ist hier auch von namhaften Chemikern wie Justus von Liebig, Michael Faraday oder Georg Lichtenberg die Rede. Sie führten ihre Experimente vor dem interessierten Laienpublikum, wie auch vor dem Königshaus auf und waren nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Beispiel des "bellenden Hundes" beweist. Wer erinnert sich bei der Lektüre der amüsanten Anekdoten nicht an die missglückten Versuche und die Folgen im eigenen Chemieunterricht?Vor diesem historisch fundierten Hintergrund präsentieren die Autoren im zweiten Teil des Buches eine bunte Mischung spektakulärer chemischer Schauexperimente. Für den grundwissenden Chemiker gibt es eine Anleitung zum Wiederholen und Vorführen der Experimente. Lassen Sie sich von der "Magie" der Experimente verzaubern, erleben Sie die Hölle der Gummibären, bellende und beißende Hunde, künstliches Blut, Bengalisches Feuer, funkensprühende Feuerbälle, magische Flammen, Blitzlichter, die Pharaoschlange und vieles mehr. Wer glaubt bei diesen Effekten nicht, mitten in einer Zirkusvorstellung zu sein? Das am Ende doch alles im Rahmen der Möglichkeiten der Chemie liegt und wir es nicht mit Wundern zu tun haben, ist klar. Probieren Sie es selbst aus!Zweite Auflagenicht nur aktualisiert und modernisiert, sondern auch mit weiteren Schauexperimenten!
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