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Deutsche Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt Und Perspektiven von (2008)
~DE PB
ISBN: 9783527312511 bzw. 352731251X, vermutlich in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wiley-VCH: Wiley-VCH, Auflage: 1 (2004). Auflage: 1 (2004). Softcover. 24 x 17 x 1,2 cm. "Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des Südozeans und skizziert die Perspektiven der deutschen Polarforschung für die kommenden Jahrzehnte."FIZ Karlsruhe, Datenbank ETDE Energy Database.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern.Die neue Denkschrift der Deutschen Forschungs-gemeinschaft Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven" beschreibt den aktuellen Stand der deutschen Antarktisforschung.Die Antarktis hat seit dem 19. Jahrhundert die Forscher nicht mehr losgelassen. Zu eigenartig, zu faszinierend und rau ist dieser Kontinent.Die Antarktis lieferte seit dem den Stoff, der bisheute die Menschen fesselt und Sehnsüchte oder Reiselust weckt. Ob es Expeditionen waren, aufregende Funde von Leben unter dem Eis oder die Faszination der Tiere auf dem Eis. Immer waren diese Geschichten mit Forschern der Deutschen Forschungsgesellschaft verbunden.In der neuen Denkschrift der DFG gehen die Autoren auf bisher geleistetes, aber auch auf zukünftige Perspektiven der Forschung in dieser Region ein.Die DFG unterstütz schon seit über 25 Jahren junge Nachwuchswissenschaftler, die in interdisziplinären Forschungsprojekten die Antarktis erforschen.In der Denkschrift kann der Leser viele Informationen zu den ganz unterschiedlichen Themen bekommen. In vielen Einzelartikeln gehen die Autoren auf die globale Sonderstellung der Antarktis, den Klimawandel, auf Energie- und Stoffkreisläufe sowie in physikalische- und biologische Prozesse in polaren Systemen ein. Am Schluss gehen die Autoren auf die Perspektiven der Antarktis ein. Vieles kann und vieles muss noch geleistet werden, denn 2007/ 2008 ist das internationale Polarjahr.Gespannt ist der Leser aber jetzt schon, auf alles was uns aus dieser entfernten Region überraschen wird.Ein wenig gefehlt hat aber der Hinweis, wie Forschung in dieser Region betrieben wird, die nachhaltig und umweltverträglich sich gestalten könnte. Denn mit der Arbeit vor Ort ist nicht nur eine ungeheure logistische Leistung verbunden, sondern auch der immer fortschreitende Eingriff des Menschen in ein bisweilen noch fast unberührtes Natursystem. Spannend wäre hier auch ein Artikel gewesen, der den Leser auch auf dieses Thema der Nachhaltigkeit von Forschung und Umweltschutz vor Ort hinweist.Für Laien und wissenschaftlich interessierte Leser wie Forscher, ist diese Denkschrift eine wahre Bereicherung, da sie in einem Band die wesentlichen Ergebnisse aus jahrelanger intensiver Forschung zusammenbündelt. Besonders hervorzuheben sind die vielen farbigen Abbildungen, die dem Leser einen faszinierenden Eindruck der Farbenpracht auf und unter dem Eis vermittelt. Ein wirklich gelungenes Werk! "Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des Südozeans und skizziert die Perspektiven der deutschen Polarforschung für die kommenden Jahrzehnte."FIZ Karlsruhe, Datenbank ETDE Energy Database.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern.Die neue Denkschrift der Deutschen Forschungs-gemeinschaft Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven" beschreibt den aktuellen Stand der deutschen Antarktisforschung.Die Antarktis hat seit dem 19. Jahrhundert die Forscher nicht mehr losgelassen. Zu eigenartig, zu faszinierend und rau ist dieser Kontinent.Die Antarktis lieferte seit dem den Stoff, der bisheute die Menschen fesselt und Sehnsüchte oder Reiselust weckt. Ob es Expeditionen waren, aufregende Funde von Leben unter dem Eis oder die Faszination der Tiere auf dem Eis. Immer waren diese Geschichten mit Forschern der Deutschen Forschungsgesellschaft verbunden.In der neuen Denkschrift der DFG gehen die Autoren auf bisher geleistetes, aber auch auf zukünftige Perspektiven der Forschung in dieser Region ein.Die DFG unterstütz schon seit über 25 Jahren junge Nachwuchswissenschaftler, die in interdisziplinären Forschungsprojekten die Antarktis erforschen.In der Denkschrift kann der Leser viele Informationen zu den ganz unterschiedlichen Themen bekommen. In vielen Einzelartikeln gehen die Autoren auf die globale Sonderstellung der Antarktis, den Klimawandel, auf Energie- und Stoffkreisläufe sowie in physikalische- und biologische Prozesse in polaren Systemen ein. Am Schluss gehen die Autoren auf die Perspektiven der Antarktis ein. Vieles kann und vieles muss noch geleistet werden, denn 2007/ 2008 ist das internationale Polarjahr.Gespannt ist der Leser aber jetzt schon, auf alles was uns aus dieser entfernten Region überraschen wird.Ein wenig gefehlt hat aber der Hinweis, wie Forschung in dieser Region betrieben wird, die nachhaltig und umweltverträglich sich gestalten könnte. Denn mit der Arbeit vor Ort ist nicht nur eine ungeheure logistische Leistung verbunden, sondern auch der immer fortschreitende Eingriff des Menschen in ein bisweilen noch fast unberührtes Natursystem. Spannend wäre hier auch ein Artikel gewesen, der den Leser auch auf dieses Thema der Nachhaltigkeit von Forschung und Umweltschutz vor Ort hinweist.Für Laien und wissenschaftlich interessierte Leser wie Forscher, ist diese Denkschrift eine wahre Bereicherung, da sie in einem Band die wesentlichen Ergebnisse aus jahrelanger intensiver Forschung zusammenbündelt. Besonders hervorzuheben sind die vielen farbigen Abbildungen, die dem Leser einen faszinierenden Eindruck der Farbenpracht auf und unter dem Eis vermittelt. Ein wirklich gelungenes Werk!
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wiley-VCH: Wiley-VCH, Auflage: 1 (2004). Auflage: 1 (2004). Softcover. 24 x 17 x 1,2 cm. "Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des Südozeans und skizziert die Perspektiven der deutschen Polarforschung für die kommenden Jahrzehnte."FIZ Karlsruhe, Datenbank ETDE Energy Database.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern.Die neue Denkschrift der Deutschen Forschungs-gemeinschaft Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven" beschreibt den aktuellen Stand der deutschen Antarktisforschung.Die Antarktis hat seit dem 19. Jahrhundert die Forscher nicht mehr losgelassen. Zu eigenartig, zu faszinierend und rau ist dieser Kontinent.Die Antarktis lieferte seit dem den Stoff, der bisheute die Menschen fesselt und Sehnsüchte oder Reiselust weckt. Ob es Expeditionen waren, aufregende Funde von Leben unter dem Eis oder die Faszination der Tiere auf dem Eis. Immer waren diese Geschichten mit Forschern der Deutschen Forschungsgesellschaft verbunden.In der neuen Denkschrift der DFG gehen die Autoren auf bisher geleistetes, aber auch auf zukünftige Perspektiven der Forschung in dieser Region ein.Die DFG unterstütz schon seit über 25 Jahren junge Nachwuchswissenschaftler, die in interdisziplinären Forschungsprojekten die Antarktis erforschen.In der Denkschrift kann der Leser viele Informationen zu den ganz unterschiedlichen Themen bekommen. In vielen Einzelartikeln gehen die Autoren auf die globale Sonderstellung der Antarktis, den Klimawandel, auf Energie- und Stoffkreisläufe sowie in physikalische- und biologische Prozesse in polaren Systemen ein. Am Schluss gehen die Autoren auf die Perspektiven der Antarktis ein. Vieles kann und vieles muss noch geleistet werden, denn 2007/ 2008 ist das internationale Polarjahr.Gespannt ist der Leser aber jetzt schon, auf alles was uns aus dieser entfernten Region überraschen wird.Ein wenig gefehlt hat aber der Hinweis, wie Forschung in dieser Region betrieben wird, die nachhaltig und umweltverträglich sich gestalten könnte. Denn mit der Arbeit vor Ort ist nicht nur eine ungeheure logistische Leistung verbunden, sondern auch der immer fortschreitende Eingriff des Menschen in ein bisweilen noch fast unberührtes Natursystem. Spannend wäre hier auch ein Artikel gewesen, der den Leser auch auf dieses Thema der Nachhaltigkeit von Forschung und Umweltschutz vor Ort hinweist.Für Laien und wissenschaftlich interessierte Leser wie Forscher, ist diese Denkschrift eine wahre Bereicherung, da sie in einem Band die wesentlichen Ergebnisse aus jahrelanger intensiver Forschung zusammenbündelt. Besonders hervorzuheben sind die vielen farbigen Abbildungen, die dem Leser einen faszinierenden Eindruck der Farbenpracht auf und unter dem Eis vermittelt. Ein wirklich gelungenes Werk! "Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des Südozeans und skizziert die Perspektiven der deutschen Polarforschung für die kommenden Jahrzehnte."FIZ Karlsruhe, Datenbank ETDE Energy Database.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern.Die neue Denkschrift der Deutschen Forschungs-gemeinschaft Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven" beschreibt den aktuellen Stand der deutschen Antarktisforschung.Die Antarktis hat seit dem 19. Jahrhundert die Forscher nicht mehr losgelassen. Zu eigenartig, zu faszinierend und rau ist dieser Kontinent.Die Antarktis lieferte seit dem den Stoff, der bisheute die Menschen fesselt und Sehnsüchte oder Reiselust weckt. Ob es Expeditionen waren, aufregende Funde von Leben unter dem Eis oder die Faszination der Tiere auf dem Eis. Immer waren diese Geschichten mit Forschern der Deutschen Forschungsgesellschaft verbunden.In der neuen Denkschrift der DFG gehen die Autoren auf bisher geleistetes, aber auch auf zukünftige Perspektiven der Forschung in dieser Region ein.Die DFG unterstütz schon seit über 25 Jahren junge Nachwuchswissenschaftler, die in interdisziplinären Forschungsprojekten die Antarktis erforschen.In der Denkschrift kann der Leser viele Informationen zu den ganz unterschiedlichen Themen bekommen. In vielen Einzelartikeln gehen die Autoren auf die globale Sonderstellung der Antarktis, den Klimawandel, auf Energie- und Stoffkreisläufe sowie in physikalische- und biologische Prozesse in polaren Systemen ein. Am Schluss gehen die Autoren auf die Perspektiven der Antarktis ein. Vieles kann und vieles muss noch geleistet werden, denn 2007/ 2008 ist das internationale Polarjahr.Gespannt ist der Leser aber jetzt schon, auf alles was uns aus dieser entfernten Region überraschen wird.Ein wenig gefehlt hat aber der Hinweis, wie Forschung in dieser Region betrieben wird, die nachhaltig und umweltverträglich sich gestalten könnte. Denn mit der Arbeit vor Ort ist nicht nur eine ungeheure logistische Leistung verbunden, sondern auch der immer fortschreitende Eingriff des Menschen in ein bisweilen noch fast unberührtes Natursystem. Spannend wäre hier auch ein Artikel gewesen, der den Leser auch auf dieses Thema der Nachhaltigkeit von Forschung und Umweltschutz vor Ort hinweist.Für Laien und wissenschaftlich interessierte Leser wie Forscher, ist diese Denkschrift eine wahre Bereicherung, da sie in einem Band die wesentlichen Ergebnisse aus jahrelanger intensiver Forschung zusammenbündelt. Besonders hervorzuheben sind die vielen farbigen Abbildungen, die dem Leser einen faszinierenden Eindruck der Farbenpracht auf und unter dem Eis vermittelt. Ein wirklich gelungenes Werk!
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Symbolbild
Deutsche Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt Und Perspektiven von (2004)
DE PB US
ISBN: 352731251X bzw. 9783527312511, in Deutsch, Wiley-VCH 2004, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (2004) Softcover "Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des Südozeans und skizziert die Perspektiven der deutschen Polarforschung für die kommenden Jahrzehnte."FIZ Karlsruhe, Datenbank ETDE Energy Database.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern.Die neue Denkschrift der Deutschen Forschungs-gemeinschaft "Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven" beschreibt den aktuellen Stand der deutschen Antarktisforschung.Die Antarktis hat seit dem 19. Jahrhundert die Forscher nicht mehr losgelassen. Zu eigenartig, zu faszinierend und rau ist dieser Kontinent.Die Antarktis lieferte seit dem den Stoff, der bisheute die Menschen fesselt und Sehnsüchte oder Reiselust weckt. Ob es Expeditionen waren, aufregende Funde von Leben unter dem Eis oder die Faszination der Tiere auf dem Eis. Immer waren diese Geschichten mit Forschern der Deutschen Forschungsgesellschaft verbunden.In der neuen Denkschrift der DFG gehen die Autoren auf bisher geleistetes, aber auch auf zukünftige Perspektiven der Forschung in dieser Region ein.Die DFG unterstütz schon seit über 25 Jahren junge Nachwuchswissenschaftler, die in interdisziplinären Forschungsprojekten die Antarktis erforschen.In der Denkschrift kann der Leser viele Informationen zu den ganz unterschiedlichen Themen bekommen. In vielen Einzelartikeln gehen die Autoren auf die globale Sonderstellung der Antarktis, den Klimawandel, auf Energie- und Stoffkreisläufe sowie in physikalische- und biologische Prozesse in polaren Systemen ein. Am Schluss gehen die Autoren auf die Perspektiven der Antarktis ein. Vieles kann und vieles muss noch geleistet werden, denn 2007/ 2008 ist das internationale Polarjahr.Gespannt ist der Leser aber jetzt schon, auf alles was uns aus dieser entfernten Region überraschen wird.Ein wenig gefehlt hat aber der Hinweis, wie Forschung in dieser Region betrieben wird, die nachhaltig und umweltverträglich sich gestalten könnte. Denn mit der Arbeit vor Ort ist nicht nur eine ungeheure logistische Leistung verbunden, sondern auch der immer fortschreitende Eingriff des Menschen in ein bisweilen noch fast unberührtes Natursystem. Spannend wäre hier auch ein Artikel gewesen, der den Leser auch auf dieses Thema der Nachhaltigkeit von Forschung und Umweltschutz vor Ort hinweist.Für Laien und wissenschaftlich interessierte Leser wie Forscher, ist diese Denkschrift eine wahre Bereicherung, da sie in einem Band die wesentlichen Ergebnisse aus jahrelanger intensiver Forschung zusammenbündelt. Besonders hervorzuheben sind die vielen farbigen Abbildungen, die dem Leser einen faszinierenden Eindruck der Farbenpracht auf und unter dem Eis vermittelt. Ein wirklich gelungenes Werk! Seiten: 232 24 x 17 x 1,2 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (2004) Softcover "Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des Südozeans und skizziert die Perspektiven der deutschen Polarforschung für die kommenden Jahrzehnte."FIZ Karlsruhe, Datenbank ETDE Energy Database.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern.Die neue Denkschrift der Deutschen Forschungs-gemeinschaft "Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven" beschreibt den aktuellen Stand der deutschen Antarktisforschung.Die Antarktis hat seit dem 19. Jahrhundert die Forscher nicht mehr losgelassen. Zu eigenartig, zu faszinierend und rau ist dieser Kontinent.Die Antarktis lieferte seit dem den Stoff, der bisheute die Menschen fesselt und Sehnsüchte oder Reiselust weckt. Ob es Expeditionen waren, aufregende Funde von Leben unter dem Eis oder die Faszination der Tiere auf dem Eis. Immer waren diese Geschichten mit Forschern der Deutschen Forschungsgesellschaft verbunden.In der neuen Denkschrift der DFG gehen die Autoren auf bisher geleistetes, aber auch auf zukünftige Perspektiven der Forschung in dieser Region ein.Die DFG unterstütz schon seit über 25 Jahren junge Nachwuchswissenschaftler, die in interdisziplinären Forschungsprojekten die Antarktis erforschen.In der Denkschrift kann der Leser viele Informationen zu den ganz unterschiedlichen Themen bekommen. In vielen Einzelartikeln gehen die Autoren auf die globale Sonderstellung der Antarktis, den Klimawandel, auf Energie- und Stoffkreisläufe sowie in physikalische- und biologische Prozesse in polaren Systemen ein. Am Schluss gehen die Autoren auf die Perspektiven der Antarktis ein. Vieles kann und vieles muss noch geleistet werden, denn 2007/ 2008 ist das internationale Polarjahr.Gespannt ist der Leser aber jetzt schon, auf alles was uns aus dieser entfernten Region überraschen wird.Ein wenig gefehlt hat aber der Hinweis, wie Forschung in dieser Region betrieben wird, die nachhaltig und umweltverträglich sich gestalten könnte. Denn mit der Arbeit vor Ort ist nicht nur eine ungeheure logistische Leistung verbunden, sondern auch der immer fortschreitende Eingriff des Menschen in ein bisweilen noch fast unberührtes Natursystem. Spannend wäre hier auch ein Artikel gewesen, der den Leser auch auf dieses Thema der Nachhaltigkeit von Forschung und Umweltschutz vor Ort hinweist.Für Laien und wissenschaftlich interessierte Leser wie Forscher, ist diese Denkschrift eine wahre Bereicherung, da sie in einem Band die wesentlichen Ergebnisse aus jahrelanger intensiver Forschung zusammenbündelt. Besonders hervorzuheben sind die vielen farbigen Abbildungen, die dem Leser einen faszinierenden Eindruck der Farbenpracht auf und unter dem Eis vermittelt. Ein wirklich gelungenes Werk! Seiten: 232 24 x 17 x 1,2 cm.
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Deutsche Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt Und Perspektiven von (2008)
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ISBN: 352731251X bzw. 9783527312511, in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (2004) Softcover 232 S. 24 x 17 x 1,2 cm Broschiert Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des S.
Auflage: 1 (2004) Softcover 232 S. 24 x 17 x 1,2 cm Broschiert Diese Denkschrift beschreibt den Fortschritt in der Erforschung der Antarktis und des S.
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Deutsche Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt Und Perspektiven (2004)
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ISBN: 9783527312511 bzw. 352731251X, in Deutsch, Wiley-VCH, gebraucht.
Berliner Buechertisch e.V. Preis inkl. MwSt. [3184275].
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ISBN: 9783527312511 bzw. 352731251X, in Deutsch, Deutsche Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt Und Persp... Taschenbuch, gebraucht.
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Deutsche Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt Und Persp... Softcover.
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Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783527312511 bzw. 352731251X, in Deutsch, 211 Seiten, Wiley-VCH, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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