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Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker: Balanced Scorecard, Crm, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (German Edition)
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Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker: Balanced Scorecard, CRM, die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie und viele mehr (2010)
ISBN: 9783527505005 bzw. 3527505008, in Deutsch, 291 Seiten, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, mklimt.
Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabei: Balanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefunden: Coveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit: "Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-02-10, Studio: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Verkaufsrang: 433760.
Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker: Balanced Scorecard, CRM, die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie und viele mehr (2003)
ISBN: 9783527500581 bzw. 3527500588, in Deutsch, 291 Seiten, Wiley-VCH, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabei: Balanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefunden: Coveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit: "Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Wiley-VCH, Wiley-VCH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-22, Studio: Wiley-VCH, Verkaufsrang: 678972.
Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) von (2003)
ISBN: 3527500588 bzw. 9783527500581, in Deutsch, Wiley-VCH, Weinheim, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 22081 Hamburg.
Auflage: 1 (Mai 2003) Hardcover 291 S. 24,4 x 17,8 x 2,8 cm Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit""Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis ""schmecken"" wird."" Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Versand D: 5,95 EUR Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit""Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis ""schmecken"" wird."" Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit""Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis ""schmecken"" wird."" Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe).
Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) von (2003)
ISBN: 9783527500581 bzw. 3527500588, vermutlich in Deutsch, Weinheim : Wiley-VCH, 2003. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Weinheim : Wiley-VCH, 2003., Auflage: 1 (Mai 2003). Auflage: 1 (Mai 2003). Hardcover. 24,4 x 17,8 x 2,8 cm. Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. 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ISBN: 9783527500581 bzw. 3527500588, in Deutsch, Weinheim : Wiley-VCH, 2003. gebundenes Buch.
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Weinheim : Wiley-VCH, 2003., Auflage: 1 (Mai 2003). Auflage: 1 (Mai 2003). Hardcover. 24,4 x 17,8 x 2,8 cm. Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe).
Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) von (2003)
ISBN: 9783527500581 bzw. 3527500588, in Deutsch, Weinheim : Wiley-VCH, 2003.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Weinheim : Wiley-VCH, 2003., 2003. Auflage: 1 (Mai 2003). Hardcover. 24,4 x 17,8 x 2,8 cm. Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe).
Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) von (2003)
ISBN: 3527500588 bzw. 9783527500581, in Deutsch, Weinheim : Wiley-VCH, 2003. gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 1 (Mai 2003) Hardcover 291 S. 24,4 x 17,8 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit"Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis "schmecken" wird." Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe), 2, 2014-09-19.
Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) von (2003)
ISBN: 3527500588 bzw. 9783527500581, in Deutsch, Weinheim : Wiley-VCH, 2003. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (Mai 2003) Hardcover 291 S. 24,4 x 17,8 x 2,8 cm Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit""Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis ""schmecken"" wird."" Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit""Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis ""schmecken"" wird."" Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Versand D: 6,95 EUR Betriebswirtschaft Unternehmen Management Theorien Konzepte Strategien Wirtschaft Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe) Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit""Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis ""schmecken"" wird."" Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr Steven TenHave Wouter TenHave Frans Stevens Steven ten Have Wouter ten Have Die wichtigsten Management-Modelle im Überblick. Was ist die Balanced Scorecard, was ist CRM, was EVA? Die Autoren stellen die Idee hinter den Konzepten vor und zeigen deren Einsatzmöglichkeiten. Über den Autor: Steven ten Have ist Vice-Chairman der Berenschot Group, einer unabhängigen Unternehmensberatung. Wouter ten Have arbeitet für Berenschot und ist Geschäftsführer der Change Factory, einer Consulting Firma, spezialisiert auf Veränderungsprojekte und Strategie. Frans Stevens ist Professor für Total Quality Management an der Ecole Européenne des Affaires in Paris. Er unterrichtet auch an den Universitäten von Oxford, Berlin und Madrid.Das Arsenal verfügbarer Managementmodelle ist gelinde gesagt unübersichtlich. Kein Wunder, dass zurzeit viele Handbücher auf den Markt kommen, die Transparenz schaffen und einen Überblick bieten wollen. Ten Have und seine Koautoren stellen 50 der am häufigsten benutzten und zitierten Modelle vor. Wie auch die Autoren anderer Handbücher erteilen sie modischen Konzepten eine Absage, beschränken sich auf solide und tragfähige Modelle. Viele Klassiker sind dabeiBalanced Scorecard, Benchmarking, Business Reengineering, Kaizen, SWOT-Analyse. Aber auch viele ausgefallenere oder weniger bekannte Konzepte haben ihren Weg ins Handbuch gefundenCoveys sieben Wege zur Effektivität sind genauso vertreten wie Eisenhowers effektives Zeitmanagement, die fünfte Disziplin (Systemdenken), Nolans IT-Entwicklungsphasen oder Malcolm Baldrige Award (zum Thema Förderung des Qualitätsbewusstseins). Manches kann mit Mühe und Not noch als Management-Modell durchgehen, zum Beispiel die der Psychologie entlehnte Maslow-Pyramide. Jedes Modell wird kurz vorgestellt und beschrieben, dann geben die Autoren Anregungen zu seiner Anwendung und beurteilen es mit einem abschließenden Kommentar. Dabei kommen auch Mängel oder Beschränkungen zur Sprache. Die Autoren schreiben knapp und klar, beschränken sich auf das Wesentliche und sparen leider an der Historie, an Anwendungsbeispielen oder Erfahrungsberichten. Nützlich ist, dass fast jedes Modell mit einer Abbildung versehen ist. Mit einem Blick erfasst man so das Wesentliche. Ungewöhnlich ist die Einleitung. Um deutlich zu machen, wie man die beschriebenen Modelle anwenden sollte, stellen Ten Have und Co. ausführlich einen Spitzenkoch vor und beschreiben, wie sich seine Arbeit und die eines Managers gleichen. Ihr Fazit""Zwar wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie sich neue Modelle (Gerichte) ausdenken, aber Sie müssen die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus der Anwendung existierender Modelle verstehen, also sozusagen vorhersagen, wie das Ergebnis ""schmecken"" wird."" Na denn, guten Appetit! --Sylvia Englert manager magazin Online Management für Eilige 56 Modelle zur Unternehmensführung im Überblick. Ein nützliches Nachschlagewerk von Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, und seinen Koautoren. Wie funktioniert eigentlich die Balanced Scorecard? Was verbirgt sich hinter der Maslow-Pyramide? Was sind die Götter des Managements? All diese Fragen will Steven ten Have, Vorstand der niederländischen Unternehmensberatung Berentschot, gemeinsam mit seinen Koautoren beantworten. 56 Managementmethoden stellt er im Schnelldurchgang auf je drei bis fünf Seiten vor, und das in einer - für Unternehmensberater - erstaunlich klaren Sprache. Grafiken und eine kritische Wertung der Modelle helfen, die Ansätze einzuschätzen. Das Buch ist somit ein nützliches Nachschlagewerk, um sich schnell zu informieren. WohltuendDie Autoren warnen selbst davor, ihr Werk als Zauberkiste zu begreifen, die für jedes Problem im Unternehmen ein Wundermittel liefert. Ein Kritikpunkt bleibtDie Auswahl der Modelle wirkt etwas willkürlich, auch wenn sie sich auf gründliche Literaturrecherchen und eine Umfrage bei 70 Managern, Beratern und Wirtschaftswissenschaftlern stützt. Bekannte Ansätze wie Six Sigma oder Management by Objectives fehlen. Handbuch Management-Modelle Die Klassiker - Balanced Scorecard, CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und Viele Mehr (Gebundene Ausgabe).
Handbuch Management-Modelle
ISBN: 9783527505005 bzw. 3527505008, in Deutsch, Wiley-VCH, Weinheim, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Handbuch Management-Modelle (2010)
ISBN: 9783527505005 bzw. 3527505008, in Deutsch, Wiley-VCH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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