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Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an«100%: Ekkehard Kaier: Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an« (ISBN: 9783528046736) 1989, in Deutsch.
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Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an«81%: Ekkehard Kaier: Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an« (ISBN: 9783322853134) 2013, in Deutsch, auch als eBook.
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Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an« - 13 Angebote vergleichen

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9783322853134 - Ekkehard Kaier: Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an«
Ekkehard Kaier

Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an«

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23 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten Urn von der Festplatte aus zu booten, geht man in vier Schritten vor: 1. Standardlaufwerk A: entriegeln. 2. Angeschlossene Gerate einschalten (z.B. Drucker). 3. PC einschalten. 4. MS-DOS wird von Festplattenlaufwerk C: gebootet. Nach dem Einschaiten des PCs wird stets im Standardlaufwerk A: gesucht. Befindet sich darin keine Diskette bzw. ist das Laufwerk entriegelt, wird automatisch auf der Festplatte von Laufwerk C: nach dem Bootprogramm gesucht. Andernfalls gibt MS-DOS z.B. die folgende Fehlermeldung aus (Abkurzung DSKT fUr Diskette): Ke;ne SYS-DISKT oder fehlerhafte DSKT Austauschen e;ne Taste betat;gen Nach AbschluB des Bootvorgangs sind wiederum zwei Moglichkeiten denkbar: MS-DOS meldet z.B. sich mit "C>" als seinem Prompt. MS-DOS aktiviert automatisch ein anderes Programm, das sich dann mit seinem Prompt bzw. seiner Benutzeroberflache meldet. 1.3 Zusammenfassung In Abschnitt 1 haben Sie die Grundlagen des Betriebssystems MS-DOS kennengelernt. Sie wissen nun: Was die Begriffe Hardware und Software bedeuten. Wie das Betriebssystem als Systemsoftware einzuordnen ist. Welchen Zweck MS-DOS als Betriebssystem hat. Was man unter Booten bzw. Bootlaufwerk versteht. Welcher Bildschirmdialog sich beim Booten entwickeln kann. Wie man MS-DOS von einer Diskette startet. eBook.
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9783322853134 - Ekkehard Kaier: Die InterAktiv-Schulung MS-DOS So fangen Sie an - Bookware bietet durch interaktives Arbeiten mit & Lernprogramm den einfachen Weg, mit MS-DOS vertraut zu werden
Ekkehard Kaier

Die InterAktiv-Schulung MS-DOS So fangen Sie an - Bookware bietet durch interaktives Arbeiten mit & Lernprogramm den einfachen Weg, mit MS-DOS vertraut zu werden

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Die InterAktiv-Schulung MS-DOS So fangen Sie an: 23 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten Urn von der Festplatte aus zu booten, geht man in vier Schritten vor: 1. Standardlaufwerk A: entriegeln. 2. Angeschlossene Gerate einschalten (z.B. Drucker). 3. PC einschalten. 4. MS-DOS wird von Festplattenlaufwerk C: gebootet. Nach dem Einschaiten des PCs wird stets im Standardlaufwerk A: gesucht. Befindet sich darin keine Diskette bzw. ist das Laufwerk entriegelt, wird automatisch auf der Festplatte von Laufwerk C: nach dem Bootprogramm gesucht. Andernfalls gibt MS-DOS z.B. die folgende Fehlermeldung aus (Abkurzung DSKT fUr Diskette): Ke ne SYS-DISKT oder fehlerhafte DSKT Austauschen e ne Taste betat gen Nach AbschluB des Bootvorgangs sind wiederum zwei Moglichkeiten denkbar: MS-DOS meldet z.B. sich mit "e C>"e als seinem Prompt. MS-DOS aktiviert automatisch ein anderes Programm, das sich dann mit seinem Prompt bzw. seiner Benutzeroberflache meldet. 1.3 Zusammenfassung In Abschnitt 1 haben Sie die Grundlagen des Betriebssystems MS-DOS kennengelernt. Sie wissen nun: Was die Begriffe Hardware und Software bedeuten. Wie das Betriebssystem als Systemsoftware einzuordnen ist. Welchen Zweck MS-DOS als Betriebssystem hat. Was man unter Booten bzw. Bootlaufwerk versteht. Welcher Bildschirmdialog sich beim Booten entwickeln kann. Wie man MS-DOS von einer Diskette startet. Ebook.
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9783322853134 - Ekkehard Kaier: Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an« / Vieweg+Teubner
Ekkehard Kaier

Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an« / Vieweg+Teubner (2013)

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ISBN: 9783322853134 bzw. 3322853136, in Deutsch, 125 Seiten, Vieweg+Teubner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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23 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten Urn von der Festplatte aus zu booten, geht man in vier Schritten vor: 1. Standardlaufwerk A: entriegeln. 2. Angeschlossene Gerate einschalten (z.B. Drucker). 3. PC einschalten. 4. MS-DOS wird von Festplattenlaufwerk C: gebootet. Nach dem Einschaiten des PCs wird stets im Standardlaufwerk A: gesucht. Befindet sich darin keine Diskette bzw. ist das Laufwerk entriegelt, wird automatisch auf der Festplatte von Laufwerk C: nach dem Bootprogramm gesucht. Andernfalls gibt MS-DOS z.B. die folgende Fehlermeldung aus (Abkurzung DSKT fUr Diskette): Ke;ne SYS-DISKT oder fehlerhafte DSKT Austauschen e;ne Taste betat;gen Nach AbschluB des Bootvorgangs sind wiederum zwei Moglichkeiten denkbar: MS-DOS meldet z.B. sich mit C> als seinem Prompt. MS-DOS aktiviert automatisch ein anderes Programm, das sich dann mit seinem Prompt bzw. seiner Benutzeroberflache meldet. 1.3 Zusammenfassung In Abschnitt 1 haben Sie die Grundlagen des Betriebssystems MS-DOS kennengelernt. Sie wissen nun: Was die Begriffe Hardware und Software bedeuten. Wie das Betriebssystem als Systemsoftware einzuordnen ist. Welchen Zweck MS-DOS als Betriebssystem hat. Was man unter Booten bzw. Bootlaufwerk versteht. Welcher Bildschirmdialog sich beim Booten entwickeln kann. Wie man MS-DOS von einer Diskette startet. 2013, 125 Seiten, eBooks.
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9783528046736 - Ekkehard Kaier: Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an«
Ekkehard Kaier

Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an«

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23 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten Urn von der Festplatte aus zu booten, geht man in vier Schritten vor: 1. Standardlaufwerk A: entriegeln. 2. Angeschlossene Gerate einschalten (z.B. Drucker). 3. PC einschalten. 4. MS-DOS wird von Festplattenlaufwerk C: gebootet. Nach dem Einschaiten des PCs wird stets im Standardlaufwerk A: gesucht. Befindet sich darin keine Diskette bzw. ist das Laufwerk entriegelt, wird automatisch auf der Festplatte von Laufwerk C: nach dem Bootprogramm gesucht. Andernfalls gibt MS-DOS z.B. die folgende Fehlermeldung aus (Abkurzung DSKT fUr Diskette): Ke;ne SYS-DISKT oder fehlerhafte DSKT Austauschen e;ne Taste betat;gen Nach AbschluB des Bootvorgangs sind wiederum zwei Moglichkeiten denkbar: MS-DOS meldet z.B. sich mit "C>" als seinem Prompt. MS-DOS aktiviert automatisch ein anderes Programm, das sich dann mit seinem Prompt bzw. seiner Benutzeroberflache meldet. 1.3 Zusammenfassung In Abschnitt 1 haben Sie die Grundlagen des Betriebssystems MS-DOS kennengelernt. Sie wissen nun: Was die Begriffe Hardware und Software bedeuten. Wie das Betriebssystem als Systemsoftware einzuordnen ist. Welchen Zweck MS-DOS als Betriebssystem hat. Was man unter Booten bzw. Bootlaufwerk versteht. Welcher Bildschirmdialog sich beim Booten entwickeln kann. Wie man MS-DOS von einer Diskette startet. Soft cover.
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Ekkehard Kaier

Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an« (1989)

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ISBN: 9783528046736 bzw. 3528046732, in Deutsch, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Neuware - I: Bookware = Buch + Lernprogramm.- 1 Was ist Bookware .- 2 Informationen zum Lernprogramm.- 2.1 Lerngeschwindigkeit und Lernweg.- 2.2 Lernprogramm starten.- 2.3 Lernerfunktionen.- 2.4 Verweise vom Programm zum Buch.- 2.5 Arbeiten mit dem Lernprogramm.- 3 Installation des Lernprogramms.- II: Grundlagenkurs MS-DOS.- 1 Grundlagen des Betriebssystems.- 1.1 Betriebssystem als Software.- 1.2 Starten mit MS-DOS.- 1.2.1 MS-DOS von der Systemdiskette starten.- 1.2.2 MS-DOS von einer bootfähigen Diskette starten.- 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten.- 1.3 Zusammenfassung.- 1.4 MS-DOS-Übungen.- 2 Wichtige interne Befehle.- 2.1 Inhaltsverzeichnis der Platte anzeigen mit DIR.- 2.2 Plattenlaufwerk wechseln mit d:.- 2.3 Besondere Tasten bei der Befehlseingabe.- 2.4 Dateien auf Platte kopieren mit COPY.- 2.5 Dateien auf Platte umbenennen mit RENAME.- 2.6 Dateien von der Platte entfernen mit ERASE.- 2.7 Inhalt einer Datei anzeigen lassen mit TYPE.- 2.8 Zusammenfassung.- 2.9 MS-DOS-Übungen.- 3 Wichtige externe Befehle.- 3.1 Platte formatieren mit FORMAT.- 3.2 System nachträglich auf Platte übertragen mit SYS.- 3.3 Diskette kopieren mit DISKCOPY.- 3.4 Diskette vergleichen mit DISKCOMP.- 3.5 Zusammenfassung.- 3.6 MS-DOS-Übungen.- 4 Verzeichnisstruktur.- 4.1 Modell einer einfachen Verzeichnisstruktur.- 4.2 Unterverzeichnisse einrichten mit MD.- 4.3 Unterverzeichnisse aktivieren mit CD.- 4.4 Unterverzeichnisse löschen mit RD.- 4.5 Verzeichnisse kopieren mit COPY und XCOPY.- 4.6 Zusammenfassung.- 4.7 MS-DOS-Übungen.- 5 Config.Sys mit Autoexec.Bat.- 5.1 Konfiguration und Anpassung des Systems.- 5.2 Konfigurationsdatei CONFIG.SYS.- 5.2.1 Datei CONFIG.SYS anzeigen lassen.- 5.2.2 Datei CONFIG.SYS ändern.- 5.3 Anpassungsdatei AUTOEXEC.BAT.- 5.3.1 Anpassungsdatei in einfacher Form.- 5.3.2 Promptzeichen ändern mit PROMPT.- 5.3.3 Suchpfade angeben mit PATH.- 5.4 Zusammenfassung.- 5.5 MS-DOS-Übungen.- 6 Stapelverarbeitungsbefehle.- 6.1 Stapelverarbeitungsbefehle an einem Beispiel.- 6.2 Stapeldateien zu den grundlegenden Ablaufstrukturen.- 6.3 Zusammenfassung.- 6.4 MS-DOS-Übungen.- 7 Modell einer einfachen Festplattenorganisation.- 7.1 Drei Merkmale des Modells einer Verzeichnisstruktur.- 7.2 Aufbau des Modells.- 7.2.1 Schritt 1: Bootfähige Festplatte einrichten.- 7.2.2 Schritt 2: Verzeichnisse auf der Festplatte einrichten.- 7.2.3 Schritt 3: Stapeldateien in die Verzeichnisse eingeben.- 7.2.4 Schritt 4: Dateien der Werkzeuge in die Verzeichnisse kopieren.- 7.2.5 Schritt 5: Modell testen.- 7.-2.6 Schritt 6: Modell ändern bzw. erweitern.- 7.3 Zusammenfassung.- 7.4 MS-DOS-Übungen.- Befehlsverzeichnis zu MS-DOS 3.3.- Sachwortverzeichnis. 136 pp. Deutsch.
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9783528046736 - Kaier, Ekkehard: Die InterAktiv-Schulung MS-DOS So fangen Sie an
Kaier, Ekkehard

Die InterAktiv-Schulung MS-DOS So fangen Sie an

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23 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten Urn von der Festplatte aus zu booten, geht man in vier Schritten vor: 1. Standardlaufwerk A: entriegeln. 2. Angeschlossene Gerate einschalten (z.B. Drucker). 3. PC einschalten. 4. MS-DOS wird von Festplattenlaufwerk C: gebootet. Nach dem Einschaiten des PCs wird stets im Standardlaufwerk A: gesucht. Befindet sich darin keine Diskette bzw. ist das Laufwerk entriegelt, wird automatisch auf der Festplatte von Laufwerk C: nach dem Bootprogramm gesucht. Andernfalls gibt MS-DOS z.B. die folgende Fehlermeldung aus (Abkurzung DSKT fUr Diskette): Kene SYS-DISKT oder fehlerhafte DSKT Austauschen ene Taste betatgen Nach AbschluB des Bootvorgangs sind wiederum zwei Moglichkeiten denkbar: MS-DOS meldet z.B. sich mit "C" als seinem Prompt. MS-DOS aktiviert automatisch ein anderes Programm, das sich dann mit seinem Prompt bzw. seiner Benutzeroberflache meldet. 1.3 Zusammenfassung In Abschnitt 1 haben Sie die Grundlagen des Betriebssystems MS-DOS kennengelernt. Sie wissen nun: Was die Begriffe Hardware und Software bedeuten. Wie das Betriebssystem als Systemsoftware einzuordnen ist. Welchen Zweck MS-DOS als Betriebssystem hat. Was man unter Booten bzw. Bootlaufwerk versteht. Welcher Bildschirmdialog sich beim Booten entwickeln kann. Wie man MS-DOS von einer Diskette startet.Softcover reprint of the original 1st ed. 1989. 1989. V, 124 S. 125S. 244 mmSofort lieferbar, Softcover.
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Die InterAktiv-Schulung MS-DOS »So fangen Sie an« : Bookware bietet durch interaktives Arbeiten mit & Lernprogramm den einfachen Weg, mit MS-DOS vertraut zu werden (1989)

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Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - 23 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten Urn von der Festplatte aus zu booten, geht man in vier Schritten vor: 1. Standardlaufwerk A: entriegeln. 2. Angeschlossene Gerate einschalten (z.B. Drucker). 3. PC einschalten. 4. MS-DOS wird von Festplattenlaufwerk C: gebootet. Nach dem Einschaiten des PCs wird stets im Standardlaufwerk A: gesucht. Befindet sich darin keine Diskette bzw. ist das Laufwerk entriegelt, wird automatisch auf der Festplatte von Laufwerk C: nach dem Bootprogramm gesucht. Andernfalls gibt MS-DOS z.B. die folgende Fehlermeldung aus (Abkurzung DSKT fUr Diskette): Ke;ne SYS-DISKT oder fehlerhafte DSKT Austauschen e;ne Taste betat;gen Nach AbschluB des Bootvorgangs sind wiederum zwei Moglichkeiten denkbar: MS-DOS meldet z.B. sich mit 'C' als seinem Prompt. MS-DOS aktiviert automatisch ein anderes Programm, das sich dann mit seinem Prompt bzw. seiner Benutzeroberflache meldet. 1.3 Zusammenfassung In Abschnitt 1 haben Sie die Grundlagen des Betriebssystems MS-DOS kennengelernt. Sie wissen nun: Was die Begriffe Hardware und Software bedeuten. Wie das Betriebssystem als Systemsoftware einzuordnen ist. Welchen Zweck MS-DOS als Betriebssystem hat. Was man unter Booten bzw. Bootlaufwerk versteht. Welcher Bildschirmdialog sich beim Booten entwickeln kann. Wie man MS-DOS von einer Diskette startet. Books.
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Die InterAktiv-Schulung MS-DOS So fangen Sie an

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