Metrik, Literatur und Sprache : Generative Grammatik zwischen Empirischer Literaturwissenschaft und generativer Phonologie
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Metrik, Literatur und Sprache : Generative Grammatik zwischen Empirischer Literaturwissenschaft und generativer Phonologie (1991)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, vermutlich in Deutsch, Vieweg & Teubner Verlag Jan 1991, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 0.1 Zum gegenwärtigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einführungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu müssenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 gerückt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel : Die Wissenschaft von der Metrik ( . ) gehört weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund für das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em pirisch überprüfbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek & Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man könnte glauben, daß wir heute wenig mehr zu tun hätten als die neuen me trischen Formen zu überprüfen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jüngster Dich tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik überhaupt noch nicht gesichert, wofür das verschwommene Denken, die verwirrte und ständig wechselnde Terminolo 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend ist . 228 pp. Deutsch.
Metrik, Literatur und Sprache (1991)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, vermutlich in Deutsch, Vieweg & Teubner Verlag Jan 1991, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 0.1 Zum gegenwärtigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einführungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu müssenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 gerückt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel : Die Wissenschaft von der Metrik ( . ) gehört weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund für das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em pirisch überprüfbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek & Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man könnte glauben, daß wir heute wenig mehr zu tun hätten als die neuen me trischen Formen zu überprüfen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jüngster Dich tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik überhaupt noch nicht gesichert, wofür das verschwommene Denken, die verwirrte und ständig wechselnde Terminolo 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend ist . 228 pp. Deutsch.
Metrik, Literatur Und Sprache (1949)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Springer. Paperback. New. Perfect Paperback. 224 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.5in. x 0.6in.0. 1 Zum gegenwrtigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einfhrungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu mssenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 gerckt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel : Die Wissenschaft von der Metrik ( . . . ) gehrt weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund fr das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em pirisch berprfbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek and Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man knnte glauben, da wir heute wenig mehr zu tun htten als die neuen me trischen Formen zu berprfen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jngster Dich tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik berhaupt noch nicht gesichert, wofr das verschwommene Denken, die verwirrte und stndig wechselnde Terminolo 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend ist . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Metrik, Literatur und Sprache - Generative Grammatik zwischen Empirischer Literaturwissenschaft und generativer Phonologie (1949)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, in Deutsch, Vieweg & Teubner Verlag, Taschenbuch, neu.
Metrik, Literatur und Sprache: 0.1 Zum gegenwärtigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einführungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu müssenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 gerückt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel : Die Wissenschaft von der Metrik ( ... ) gehört weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund für das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em pirisch überprüfbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek & Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man könnte glauben, daß wir heute wenig mehr zu tun hätten als die neuen me trischen Formen zu überprüfen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jüngster Dich tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik überhaupt noch nicht gesichert, wofür das verschwommene Denken, die verwirrte und ständig wechselnde Terminolo 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend ist . Taschenbuch.
Metrik, Literatur und Sprache (1949)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, in Deutsch, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
0.1 Zum gegenwärtigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einführungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu müssenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 gerückt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel : Die Wissenschaft von der Metrik ( ... ) gehört weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund für das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em pirisch überprüfbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek & Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man könnte glauben, daß wir heute wenig mehr zu tun hätten als die neuen me trischen Formen zu überprüfen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jüngster Dich tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik überhaupt noch nicht gesichert, wofür das verschwommene Denken, die verwirrte und ständig wechselnde Terminolo 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend ist .
Metrik, Literatur Und Sprache (Paperback) (1991)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, vermutlich in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. 0.1 Zum gegenwartigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einfuhrungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li- teraturwissenschaft hinweisen zu mussenI. Nicht erst durch die Studentenbewe- gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 geruckt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel: Die Wissenschaft von der Metrik ( . ) gehort weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund fur das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em- pirisch uberprufbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek & Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man konnte glauben, da wir heute wenig mehr zu tun hatten als die neuen me- trischen Formen zu uberprufen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jungster Dich- tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik uberhaupt noch nicht gesichert, wofur das verschwommene Denken, die verwirrte und standig wechselnde Terminolo- 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend ist .
Metrik, Literatur Und Sprache, Generative Grammatik zwischen Empirischer Literaturwissenschaft und generativer Phonologie (1991)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden, Taschenbuch, neu.
bol.com.
0.1 Zum gegenwartigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einfuhrungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu mussenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 geruckt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel: Die Wissenschaft von der Metrik ( ... ) gehort weder zu den besonders beliebten no... 0.1 Zum gegenwartigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einfuhrungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu mussenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 geruckt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel: Die Wissenschaft von der Metrik ( ... ) gehort weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund fur das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em pirisch uberprufbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek & Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man konnte glauben, dass wir heute wenig mehr zu tun hatten als die neuen me trischen Formen zu uberprufen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jungster Dich tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik uberhaupt noch nicht gesichert, wofur das verschwommene Denken, die verwirrte und standig wechselnde Terminolo 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend istTaal: Duits;Afmetingen: 12x244x170 mm;Gewicht: 367,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1991;Druk: 1;ISBN10: 3528073322;ISBN13: 9783528073329; Duitstalig | Paperback | 1991.
Metrik, Literatur und Sprache (1991)
ISBN: 9783528073329 bzw. 3528073322, vermutlich in Deutsch, Vieweg & Teubner, Taschenbuch, neu.
Generative Grammatik zwischen Empirischer Literaturwissenschaft und generativer Phonologie, Buch, Softcover, 1991.