Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod. Beiträge zur Archäologie west- und ostslawischer Gebiete im frühen Mittelalter. Studien zur Siedlungsgeschichte und Archäologie der Ostseegebiete. Band 10.
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 49,40 | € 47,64 | € 45,61 | € 50,00 | € 52,63 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod (2011)
DE NW
ISBN: 9783529013997 bzw. 3529013994, in Deutsch, Wachholtz Verlag Gmbh Okt 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema 'Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren' entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab. 304 pp. Deutsch.
Neuware - Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema 'Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren' entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab. 304 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod (2011)
DE NW
ISBN: 9783529013997 bzw. 3529013994, in Deutsch, Wachholtz Verlag Gmbh Okt 2011, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema 'Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren' entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab. 304 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema 'Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren' entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab. 304 pp. Deutsch.
3
Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod - Beiträge zur Archäologie west- und ostslawischer Gebiete im frühen Mittelalter
DE HC NW
ISBN: 9783529013997 bzw. 3529013994, in Deutsch, Wachholtz Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod: Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema `Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren` entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab. Buch.
Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod: Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema `Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren` entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab. Buch.
4
Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783529013997 bzw. 3529013994, in Deutsch, Wachholtz, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Im Auftrag der Kommission für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz herausgegeben von Friedhelm Debus und Michael Müller-Wille und Claus von Carnap-Bornheim Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) in der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf in Schleswig in Verbindung mit Ulrich Müller Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema ´´Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren´´ entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein grossräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schliesst den Band ab. gebundene Ausgabe, 10.2011.
Im Auftrag der Kommission für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz herausgegeben von Friedhelm Debus und Michael Müller-Wille und Claus von Carnap-Bornheim Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) in der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf in Schleswig in Verbindung mit Ulrich Müller Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema ´´Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren´´ entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein grossräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schliesst den Band ab. gebundene Ausgabe, 10.2011.
5
Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod
DE NW
ISBN: 9783529013997 bzw. 3529013994, in Deutsch, Wachholtz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Im Auftrag der Kommission für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz herausgegeben von Friedhelm Debus und Michael Müller-Wille und Claus von Carnap-Bornheim Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) in der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf in Schleswig in Verbindung mit Ulrich Müller Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema "Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren" entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab.
Im Auftrag der Kommission für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz herausgegeben von Friedhelm Debus und Michael Müller-Wille und Claus von Carnap-Bornheim Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) in der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf in Schleswig in Verbindung mit Ulrich Müller Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Der Band enthält siebzehn Beiträge, die überwiegend im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz geförderten Projektes zum Thema "Starigard/Oldenburg - Wolin - Novgorod. Besiedlung und Siedlungen im Umland slawischer Herrschaftszentren" entstanden sind. Das Forschungsprojekt wurde gemeinsam von der Frühgeschichtlichen Archäologie, der Onomastik (Namenkunde) und der Paläobotanik (Vegetations- und Kulturpflanzengeschichte) konzipiert. Der erste Beitrag unterrichtet über das Forschungsprojekt. In den sechs folgenden Beiträgen steht die archäologische und onomastische Überlieferung des späten 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im obodritischen Gebiet zwischen Kieler Förde und Wismarbucht im Vordergrund, wobei zugleich Ergebnisse der Dendrochronologie und Paläobotanik in die Betrachtung einbezogen werden. Weitere fünf Beiträge sind Fragen der Christianisierung west- und ostslawischer Gebiete während des 10. und 11. Jahrhunderts in der archäologischen Überlieferung (Kirchenbauten und -standorte, Gräber) gewidmet. Einen dritten Abschnitt bilden vier Beiträge zu Geldwirtschaft im Spiegel frühmittelalterlicher Münzfunde auf Handelsplätzen und in Horten, die ein großräumiges Kontaktnetz erkennen lassen. Ein Versuch zu einer übergreifenden Betrachtung aus archäologischer Sicht zu Fragen des Kulturkontakts, des Handels und der Urbanisierung in den Ostseegebieten während des frühen Mittelalters schließt den Band ab.
Lade…