DIE LÜNEBURGER HEIDE - / + 2 BEIGABEN: Matthaei, Joachim: Lüneburg - mit Aufnahmen von Jens Otto Rheinländer u. Lothar Klimek (aus d. 1925 begründeten Reihe: Deutsche Lande, Deutsche Kunst). München / Berlin, Deutscher Kunstverlag, 1978 / Harm
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9783529061776 - Harms, Hermann und Hans-Jürgen Wohlfahrt: Die Alte Salzstrasse im Wandel der Zeit . ( Historischer Handelsweg : Von Lüneburg Lauenburg Ratzeburg Mölln nach Lübeck )
Harms, Hermann und Hans-Jürgen Wohlfahrt

Die Alte Salzstrasse im Wandel der Zeit . ( Historischer Handelsweg : Von Lüneburg Lauenburg Ratzeburg Mölln nach Lübeck ) (1983)

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ISBN: 9783529061776 bzw. 3529061778, in Deutsch, Neumünster : Karl Wachholtz Verlag, gebraucht.

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125 S., vielle Abb. (z.T. in Farbe) und Karten, 26 x 22 cm, Leinen inkl. Schutzumschlag, Wie neu! " ... In bildkräftiger, allgemeinverständlicher Sprache und mit hintergründigem Humor geschrieben... " . " Die Alte Salzstraße ist eine alte Handelsstraße zwischen Lüneburg und Lübeck. Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der ehemals wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in die frühgeschichtliche Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte sie allerdings vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Zu Zeiten der Hanse wurde ein großer Teil des Lüneburger Salzes in den Ostseeraum exportiert, wo es Grundlage für den Heringshandel war. Hauptabnehmer war der Heringsmarkt in Falsterbo in Schonen. Hauptumschlagplatz für den Salzhandel war dabei Lübeck als Hauptort der Hanse und wichtigster Ostseehafen. Dort wurde das Salz in den noch heute erhaltenen Salzspeichern zwischengelagert. Über die Alte Salzstraße wurde das Salz lose oder in Tonnen mit Frachtwagen transportiert. Mit Fertigstellung des Stecknitz-Kanals 1398 verlagerte sich der Transport auf den Wasserweg über Ilmenau, Elbe, den Stecknitz-Kanal und die Trave. Die Alte Salzstraße verließ Lüneburg über die heutige Lüner Straße und das Neubrücker Tor und verlief über den Stintfang, den alten Fischmarkt am Ilmenau-Hafen. Über den Fluss und den Werder führte sie am Kloster Lüne vorbei nach Adendorf und Brietlingen, wo sie die Lüneburger Landwehr verließ. Über Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze erstreckte sie sich bis Artlenburg, wo sie über eine Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg nach Schnakenbek wurde im 11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde. Lange Zeit gab es am Übergang nur noch eine Zollstation heute befindet sich hier kein Elbübergang mehr. Der weitere Straßenverlauf ging von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau (Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er über Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln, wo der Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert und die Stadt durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige weitere Wegstrecke entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg war bis ins 17. Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im Mittelalter führte die Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke, die heute nicht mehr existiert, über den Stadtsee und durch das Wassertor hinaus über das ehemalige Kloster Marienwohlde, Rotenfelde, den Albsfelder Berg nach Behlendorf. Von hier führte sie hinunter nach Hollenbek, über das gleichnamige Flüsschen und durch Berkenthin nach Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr und gelangte durch Rothebek in die Stadt hinein. " SW: Kulturgeschichte geschichte Schleswig-Holstein Hanse Waren Warenlieferung Wege Wegenetz Mittelater Altertum Geographie Ortskunde Landeskunde Ortsgeschichte Landesgeschichte Deutschland Nor Norden Norddeutschland Herzogtum Salzstrassen Heimatkunde heimat Heimatgeschichte Chronik Ortschronik Landeschronik Erinnerung Erinnerungen Heimatchronik Festschrift Wirtschaft Wirtschaftsgeschichte Kulturgüter Kulturgut Reise reisen Handel Weisses Gold Salz Salzlager Abbau Salzabbau Salzgewinnung gewinnung Salzabbau Abbau Fracht Frachtweg Wegenetz Königsstraßen Reichsstrasse Deutsches Reich Reichsstrassen Verkehr Orte Landschaft Landschaften Brauch Brauchtum Ferienstraße Förderung Salzförderung Dorf Dörfer Trasse Lüne Bardowick Brietlingen Lüdershausen Artlenburg Sandkrug Schnakenbek Lütau Witzeese Pötrau Büchen Siebeneichen Rosebrg Hornbek Breitenfelde Fredeburg Einhaus Buchholz Nordheide Heide Lüneburger Pogeez Groß Sarau Grönau Marienwohlde Behlendorf Hollenbek Berkenthin Schwentine Krummesse Lauenburger Seenplatte See Seen Denkmal Historie Handelswege Handelsstrasse Handelsstrassen ) ***++++++ Ordentliche Rechnung inkl. MwSt. +++++++***, 650g.
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Harms, Hermann und Hans-Jürgen Wohlfahrt

Die Alte Salzstrasse im Wandel der Zeit . ( Historischer Handelsweg : Von Lüneburg Lauenburg Ratzeburg Mölln nach Lübeck ) (1983)

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125 S., vielle Abb. (z.T. in Farbe) und Karten, 26 x 22 cm, Leinen inkl. Schutzumschlag, Wie neu! " ... In bildkräftiger, allgemeinverständlicher Sprache und mit hintergründigem Humor geschrieben... " . " Die Alte Salzstraße ist eine alte Handelsstraße zwischen Lüneburg und Lübeck. Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der ehemals wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in die frühgeschichtliche Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte sie allerdings vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Zu Zeiten der Hanse wurde ein großer Teil des Lüneburger Salzes in den Ostseeraum exportiert, wo es Grundlage für den Heringshandel war. Hauptabnehmer war der Heringsmarkt in Falsterbo in Schonen. Hauptumschlagplatz für den Salzhandel war dabei Lübeck als Hauptort der Hanse und wichtigster Ostseehafen. Dort wurde das Salz in den noch heute erhaltenen Salzspeichern zwischengelagert. Über die Alte Salzstraße wurde das Salz lose oder in Tonnen mit Frachtwagen transportiert. Mit Fertigstellung des Stecknitz-Kanals 1398 verlagerte sich der Transport auf den Wasserweg über Ilmenau, Elbe, den Stecknitz-Kanal und die Trave. Die Alte Salzstraße verließ Lüneburg über die heutige Lüner Straße und das Neubrücker Tor und verlief über den Stintfang, den alten Fischmarkt am Ilmenau-Hafen. Über den Fluss und den Werder führte sie am Kloster Lüne vorbei nach Adendorf und Brietlingen, wo sie die Lüneburger Landwehr verließ. Über Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze erstreckte sie sich bis Artlenburg, wo sie über eine Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg nach Schnakenbek wurde im 11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde. Lange Zeit gab es am Übergang nur noch eine Zollstation; heute befindet sich hier kein Elbübergang mehr. Der weitere Straßenverlauf ging von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau (Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er über Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln, wo der Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert und die Stadt durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige weitere Wegstrecke entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg war bis ins 17. Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im Mittelalter führte die Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke, die heute nicht mehr existiert, über den Stadtsee und durch das Wassertor hinaus über das ehemalige Kloster Marienwohlde, Rotenfelde, den Albsfelder Berg nach Behlendorf. Von hier führte sie hinunter nach Hollenbek, über das gleichnamige Flüsschen und durch Berkenthin nach Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr und gelangte durch Rothebek in die Stadt hinein. " SW: Kulturgeschichte geschichte Schleswig-Holstein Hanse Waren Warenlieferung Wege Wegenetz Mittelater Altertum Geographie Ortskunde Landeskunde Ortsgeschichte Landesgeschichte Deutschland Nor Norden Norddeutschland Herzogtum Salzstrassen Heimatkunde heimat Heimatgeschichte Chronik Ortschronik Landeschronik Erinnerung Erinnerungen Heimatchronik Festschrift Wirtschaft Wirtschaftsgeschichte Kulturgüter Kulturgut Reise reisen Handel Weisses Gold Salz Salzlager Abbau Salzabbau Salzgewinnung gewinnung Salzabbau Abbau Fracht Frachtweg Wegenetz Königsstraßen Reichsstrasse Deutsches Reich Reichsstrassen Verkehr Orte Landschaft Landschaften Brauch Brauchtum Ferienstraße Förderung Salzförderung Dorf Dörfer Trasse Lüne Bardowick Brietlingen Lüdershausen Artlenburg Sandkrug Schnakenbek Lütau Witzeese Pötrau Büchen Siebeneichen Rosebrg Hornbek Breitenfelde Fredeburg Einhaus Buchholz Nordheide Heide Lüneburger Pogeez Groß Sarau Grönau Marienwohlde Behlendorf Hollenbek Berkenthin Schwentine Krummesse Lauenburger Seenplatte See Seen Denkmal Historie Handelswege Handelsstrasse Handelsstrassen ) Versand D: 1,90 EUR.
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Die Alte Salzstrasse im Wandel der Zeit. (1983)

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9783529061776 - Harms, Hermann und Hans-Jürgen Wohlfahrt: Die alte Salzstraße im Wandel der Zeit. Schriftenreihe d. Stiftung Herzogtum Lauenburg, Band 5.
Harms, Hermann und Hans-Jürgen Wohlfahrt

Die alte Salzstraße im Wandel der Zeit. Schriftenreihe d. Stiftung Herzogtum Lauenburg, Band 5. (1983)

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Harms, Hermann und Hans-Jürgen Wohlfahrt

Die alte Salzstraße im Wandel der Zeit. Schriftenreihe d. Stiftung Herzogtum Lauenburg, Band 5. (1983)

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