Der Teufel und seine Knechte. - 11 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, GJB e. V. Jugendarbeitsprojekt: zweitleser, [3382298].
Ecken und Kanten minimal berieben und bestoßen, Kratzer und kleine Flecken auf dem Buchdeckel, Buchschnitte teils fleckig sowie Kratzer. Gibt es den Teufel heute noch? Gab es ihn jemals? Wenn ja, wer und wo ist er? Oder ist der Teufel nur eine abergläubische Vorstellung und kann heute getrost ad acta gelegt werden? Ist der Teufel eine Erfindung der Kirche um ihre Schäfchen unter Kontrolle zu halten? Viele Fragen, denen sich der Philosoph und Theologe Walter Nigg stellt. Er betrachtet die Frage nach dem Teufel natürlich aus der Sicht eines Christen. Allerdings besitzt er genug Abstand von religiösen Dogmen um sie abzulehnen, wenn sie zu abstrus werden. Also mit keinerlei Logik nachvollziehbar sind und nur der klerikalen Haarspalterei entstammen. Viel interessanter findet er die Frage, ob der Teufel das personifizierte Abbild des Bösen ist. Wie unterscheidet sich der Teufel von dem Bösen? Dass es so etwas wie das Böse gibt, scheint ja auch heute nicht zu verleugnen sein. Wie kommt da der Teufel ins Spiel? Hat er überhaupt in diesem Thema etwas zu suchen? Walter Nigg befasst sich mit einer hochinteressanten Fragestellung. Sie betrifft natürlich das Christentum, ist aber auch für Gläubige anderer Religionen und für Freidenker, also Menschen, die Religionen für sich ablehnen, von zentraler Frage. leichte Gebrauchsspuren, Hardcover, 400g.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Modernes Antiquariat. - Theologie. Nigg, Walter. Der Teufel und seine Knechte. Frreiburg im Breisgau. Walter-Verlag. 1983. 22 x 13,5 cm. 226 S. Original Leinwand mit Rückenschild u. farb. illustr. Schutzumschlag (dieser wenig fleckig). Innen sehr sauber. ISBN: 3-530-61213-8. Aus dem Inhalt: Walter Niggs Buch zeigt die Tiefen des Satans und ist doch von der Zuversicht erfüllt, daß Christus gekommen ist, die Werke des Teufels zu zerstören. Das aufwühlende Buch veranlaßt den Leser, daß vorschnell weggeschobene Problem des Bösen ernst zu nehmen. Gebundene Ausgabe, Label: Walter Verlag, Walter Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990-04, Studio: Walter Verlag, Verkaufsrang: 1338461.

Walter Nigg verfolgt das personifizierte Böse durch die Jahrhunderte und zeigt eindrücklich, welche Auswirkungen der Teufelsglauben in frühen Jahrhunderten auf die kollektive Psyche hatte. Eingehend stellt er sowohl den Kampf der Heiligen mit den dunklen Mächten als auch die dichterischen Anstrengungen moderner Schriftsteller dar, dem Bösen zu begegnen. Baudelaires scharfsichtige Beobachtung, wonach es »die vollkommene List des Teufels« sei, den Menschen zu überreden, daß er gar nicht existiere, sieht Nigg in neuerer Zeit erfüllt. Dieser Täuschung, der Verleugnung und Verdrängung des Bösen als fester Größe, ist auch die Gegenwart zum Opfer gefallen, ohne zu merken, daß sie ihm gerade dadurch nahezu unbeschränkte Macht verleiht. Ein engagiertes, anregendes Buch. Walter Nigg, 18.0 x 11.3 x 1.5 cm, Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Guter Zustand. "Walter Nigg hat durch seine an eine breite christliche Leserschaft gerichteten Bücher die Fenster der Reformationskirchen aufgestoßen und dabei mitgewirkt, daß der Blick auf eine gesamtchristliche Tradition des Glaubens, des Betens und der Hingabe über alle Trennungen der kirchlichen Strukturen, Dogmen und Gebräuche hinweg wieder freigeworden ist." (Nürnberger Zeitung). "Es ist in der theologischen Literatur heutzutage selten geworden, daß einem Autor noch ein wirklicher Fund gelingt. Bei Nigg begegnet man solchem auf Schritt und Tritt." (Süddeutscher Rundfunk). - Walter Nigg (* 6. Januar 1903 in Luzern; 17. März 1988 in Bülach) war ein Schweizer reformierter Theologe. Leben: Walter Nigg studierte Philosophie und Evangelische Theologie an den Universitäten von Göttingen, Leipzig und Zürich. Er war Pfarrer in Dällikon-Dänikon und Titularprofessor für Kirchengeschichte in Zürich. Er hat in seinen Büchern viele bekannte und vergessene Gestalten - Heilige, Denker, Künstler und Ketzer - aus der Geschichte des Christentums in feinsinniger Weise porträtiert. Indem er sich sein Leben lang mit dem katholischen Thema der Heiligen befasste, leistete er einen bedeutenden Beitrag im Rahmen der ökumenischen Annäherung der christlichen Konfessionen. Seine persönliche Bibliothek ging an das Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg, wo eine Forschungsstelle zu Leben und Werk Niggs besteht. Nigg hat die Arbeiten von Pavel Florenskij und Sergei Bulgakow bereits 1925 intensiv rezipiert [1]; er hat sich ausführlich mit der Schrift "Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers" in seinem Buch "Des Pilgers Wiederkehr" [2] auseinandergesetzt, eine Schrift, die von zentraler Bedeutung auch für die Imjaslavie (Verehrung des Namens Gottes)-Bewegung in der russischen Orthodoxie zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde. Auf diese Weise hat Nigg mit zu dem ökumenischen Schwerpunkt der Schweizer (katholischen wie reformierten) Theologie beigetragen, der auch die russischen Orthodoxie berücksichtigt. ... Aus: wikipedia-Walter_Nigg, Erste Auflage dieser Ausgabe. 226 (14) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
226 (14) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. "Walter Nigg hat durch seine an eine breite christliche Leserschaft gerichteten Bücher die Fenster der Reformationskirchen aufgestoßen und dabei mitgewirkt, daß der Blick auf eine gesamtchristliche Tradition des Glaubens, des Betens und der Hingabe über alle Trennungen der kirchlichen Strukturen, Dogmen und Gebräuche hinweg wieder freigeworden ist." (Nürnberger Zeitung). "Es ist in der theologischen Literatur heutzutage selten geworden, daß einem Autor noch ein wirklicher Fund gelingt. Bei Nigg begegnet man solchem auf Schritt und Tritt." (Süddeutscher Rundfunk). - Walter Nigg (* 6. Januar 1903 in Luzern; † 17. März 1988 in Bülach) war ein Schweizer reformierter Theologe. Leben: Walter Nigg studierte Philosophie und Evangelische Theologie an den Universitäten von Göttingen, Leipzig und Zürich. Er war Pfarrer in Dällikon-Dänikon und Titularprofessor für Kirchengeschichte in Zürich. Er hat in seinen Büchern viele bekannte und vergessene Gestalten – Heilige, Denker, Künstler und Ketzer – aus der Geschichte des Christentums in feinsinniger Weise porträtiert. Indem er sich sein Leben lang mit dem katholischen Thema der Heiligen befasste, leistete er einen bedeutenden Beitrag im Rahmen der ökumenischen Annäherung der christlichen Konfessionen. Seine persönliche Bibliothek ging an das Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg, wo eine Forschungsstelle zu Leben und Werk Niggs besteht. Nigg hat die Arbeiten von Pavel Florenskij und Sergei Bulgakow bereits 1925 intensiv rezipiert [1]; er hat sich ausführlich mit der Schrift "Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers" in seinem Buch "Des Pilgers Wiederkehr" [2] auseinandergesetzt, eine Schrift, die von zentraler Bedeutung auch für die Imjaslavie (Verehrung des Namens Gottes)-Bewegung in der russischen Orthodoxie zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde. Auf diese Weise hat Nigg mit zu dem ökumenischen Schwerpunkt der Schweizer (katholischen wie reformierten) Theologie beigetragen, der auch die russischen Orthodoxie berücksichtigt. . Aus: wikipedia-Walter_Nigg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 212.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
226 (14) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. "Walter Nigg hat durch seine an eine breite christliche Leserschaft gerichteten Bücher die Fenster der Reformationskirchen aufgestoßen und dabei mitgewirkt, daß der Blick auf eine gesamtchristliche Tradition des Glaubens, des Betens und der Hingabe über alle Trennungen der kirchlichen Strukturen, Dogmen und Gebräuche hinweg wieder freigeworden ist." (Nürnberger Zeitung). "Es ist in der theologischen Literatur heutzutage selten geworden, daß einem Autor noch ein wirklicher Fund gelingt. Bei Nigg begegnet man solchem auf Schritt und Tritt." (Süddeutscher Rundfunk). - Walter Nigg (* 6. Januar 1903 in Luzern; † 17. März 1988 in Bülach) war ein Schweizer reformierter Theologe. Leben: Walter Nigg studierte Philosophie und Evangelische Theologie an den Universitäten von Göttingen, Leipzig und Zürich. Er war Pfarrer in Dällikon-Dänikon und Titularprofessor für Kirchengeschichte in Zürich. Er hat in seinen Büchern viele bekannte und vergessene Gestalten – Heilige, Denker, Künstler und Ketzer – aus der Geschichte des Christentums in feinsinniger Weise porträtiert. Indem er sich sein Leben lang mit dem katholischen Thema der Heiligen befasste, leistete er einen bedeutenden Beitrag im Rahmen der ökumenischen Annäherung der christlichen Konfessionen. Seine persönliche Bibliothek ging an das Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg, wo eine Forschungsstelle zu Leben und Werk Niggs besteht. Nigg hat die Arbeiten von Pavel Florenskij und Sergei Bulgakow bereits 1925 intensiv rezipiert [1]; er hat sich ausführlich mit der Schrift "Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers" in seinem Buch "Des Pilgers Wiederkehr" [2] auseinandergesetzt, eine Schrift, die von zentraler Bedeutung auch für die Imjaslavie (Verehrung des Namens Gottes)-Bewegung in der russischen Orthodoxie zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde. Auf diese Weise hat Nigg mit zu dem ökumenischen Schwerpunkt der Schweizer (katholischen wie reformierten) Theologie beigetragen, der auch die russischen Orthodoxie berücksichtigt. . Aus: wikipedia-Walter_Nigg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 212 Christliche Religion, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Jesus von Nazareth; Satanismus; Teufel, Satan, Volkskunde, Völkerkunde, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Christentum, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Katholizismus, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Theologie, Beten.

Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat [52377594], Brugg, AG, Switzerland.
Leinen, gebunden; gelbweisser Einband, rotes, schwarz geprägtes Rückenschild, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 226 / 14 x 21 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband gering fleckig, Schnitt leicht fleckig, Schutzumschlag etwas berieben, gering fleckig und etwas gebräunt, zahlreiche Gelbanstreichungen und einzelne Bearbeitungen Sprache: de.

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Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, [3413311].
Leinen, gebunden gelbweisser Einband, rotes, schwarz geprägtes Rückenschild, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 226 / 14 x 21 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren Einband gering fleckig, Schnitt leicht fleckig, Schutzumschlag etwas berieben, gering fleckig und etwas gebräunt, zahlreiche Gelbanstreichungen und einzelne Bearbeitungen, 550g.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Angelika Hofmann [1047932], Pforzheim, Germany.
Ausgabe aus dem Jahr 1985. Wir versenden jedes Buch zuverlässig am selben oder nächsten Werktag.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
213 Gramm.