Die Kreditvergabeentscheidung der Banken: Der Einfluss Von Zinsen Und Sicherheiten Auf Die Kreditgewahrung (Beitrage Zur Betriebswirtschaftlichen . zur betriebswirtschaftlichen Forschung)
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Die Kreditvergabeentscheidung der Banken: Der Einfluß von Zinsen und Sicherheiten auf die Kreditgewährung (Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung) (German Edition) (1974)
DE PB NW
ISBN: 9783531112480 bzw. 3531112481, in Deutsch, 136 Seiten, 1931. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, affordable2015.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Paperback, Ausgabe: 1931, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1974-01-01, Freigegeben: 1974-01-01, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Paperback, Ausgabe: 1931, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1974-01-01, Freigegeben: 1974-01-01, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Die Kreditvergabeentscheidung der Banken
DE NW
ISBN: 9783531112480 bzw. 3531112481, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Der Einfluß von Zinsen und Sicherheiten auf die Kreditgewährung, Im Bereich der Finanzierungstheorie ist bisher dem Kreditver gabeprozess der Banken relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die modell theoretischen Ansätze - von denen in der vorliegenden Arbeit die von Hodgman, Ryder, Miller und Frei mer/Gordon analysiert werden - zeigen mangelhafte Absicherung der Prämissen, sowohl nach der entscheidungstheoretischen als auch nach der institutionellen Seite. Mit der vorliegenden Arbeit geht Bernd Rudolph über die bis herigen Forschungen hinaus: Er vertritt die These, dass im Kreditgeschäft der Banken nicht Portefeuille-Entscheidungen getroffen werden. Vielmehr voll zieht sich ein Prozess von Einzelkreditentscheidungen. Dazu zwingen institutionelle und informationspolitische Bedingun gen. Dieses Konzept, das im Ansatz auch meinem ersten Versuch zur Ableitung eines Kreditspielraums (in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1966) zugrunde lag, hat einschneidende Kon sequenzen. Das Konzept stellt die Brauchbarkeit der bei Porte feuille-Entscheidungen üblicherweise verwendeten Klasse von Entscheidungskriterien in Frage. An die Stelle der Vorteilhaf tigkeitskriterien treten Zulässigkeitskriterien, die auf die Kreditanträge bestimmter Zinserlösklassen (oder auf Kreditan träge bestimmter Klassen von Gesamterlösen je kundenindividuel les Leistungsbündel) angewandt werden. Das Operieren mit Zinserlösklassen als Grundbedingung für den Ersatz von Vorteilhaftigkeitskriteri~n durch Zulässigkeitskri terien setzt die Prüfung der Frage voraus, ob und in welchem Umfang Kreditrisiken in der Einschätzung der Banken durch Zinsgebote ihrer Kreditkunden substituiert werden können. Hier liegt der zweite wichtige Beitrag der Arbeit. Ich habe in ei nigen Untersuchungen die These vertreten, Banken gewährten Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschätzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhängiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht ~berschritten wird.
Der Einfluß von Zinsen und Sicherheiten auf die Kreditgewährung, Im Bereich der Finanzierungstheorie ist bisher dem Kreditver gabeprozess der Banken relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die modell theoretischen Ansätze - von denen in der vorliegenden Arbeit die von Hodgman, Ryder, Miller und Frei mer/Gordon analysiert werden - zeigen mangelhafte Absicherung der Prämissen, sowohl nach der entscheidungstheoretischen als auch nach der institutionellen Seite. Mit der vorliegenden Arbeit geht Bernd Rudolph über die bis herigen Forschungen hinaus: Er vertritt die These, dass im Kreditgeschäft der Banken nicht Portefeuille-Entscheidungen getroffen werden. Vielmehr voll zieht sich ein Prozess von Einzelkreditentscheidungen. Dazu zwingen institutionelle und informationspolitische Bedingun gen. Dieses Konzept, das im Ansatz auch meinem ersten Versuch zur Ableitung eines Kreditspielraums (in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1966) zugrunde lag, hat einschneidende Kon sequenzen. Das Konzept stellt die Brauchbarkeit der bei Porte feuille-Entscheidungen üblicherweise verwendeten Klasse von Entscheidungskriterien in Frage. An die Stelle der Vorteilhaf tigkeitskriterien treten Zulässigkeitskriterien, die auf die Kreditanträge bestimmter Zinserlösklassen (oder auf Kreditan träge bestimmter Klassen von Gesamterlösen je kundenindividuel les Leistungsbündel) angewandt werden. Das Operieren mit Zinserlösklassen als Grundbedingung für den Ersatz von Vorteilhaftigkeitskriteri~n durch Zulässigkeitskri terien setzt die Prüfung der Frage voraus, ob und in welchem Umfang Kreditrisiken in der Einschätzung der Banken durch Zinsgebote ihrer Kreditkunden substituiert werden können. Hier liegt der zweite wichtige Beitrag der Arbeit. Ich habe in ei nigen Untersuchungen die These vertreten, Banken gewährten Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschätzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhängiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht ~berschritten wird.
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Die Kreditvergabeentscheidung der Banken
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ISBN: 9783531112480 bzw. 3531112481, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Der Einfluß von Zinsen und Sicherheiten auf die Kreditgewährung, Im Bereich der Finanzierungstheorie ist bisher dem Kreditver gabeprozeß der Banken relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die modell theoretischen Ansätze - von denen in der vorliegenden Arbeit die von Hodgman, Ryder, Miller und Frei mer/Gordon analysiert werden - zeigen mangelhafte Absicherung der Prämissen, sowohl nach der entscheidungstheoretischen als auch nach der institutionellen Seite. Mit der vorliegenden Arbeit geht Bernd Rudolph über die bis herigen Forschungen hinaus: Er vertritt die These, daß im Kreditgeschäft der Banken nicht Portefeuille-Entscheidungen getroffen werden. Vielmehr voll zieht sich ein Prozeß von Einzelkreditentscheidungen. Dazu zwingen institutionelle und informationspolitische Bedingun gen. Dieses Konzept, das im Ansatz auch meinem ersten Versuch zur Ableitung eines Kreditspielraums (in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1966) zugrunde lag, hat einschneidende Kon sequenzen. Das Konzept stellt die Brauchbarkeit der bei Porte feuille-Entscheidungen üblicherweise verwendeten Klasse von Entscheidungskriterien in Frage. An die Stelle der Vorteilhaf tigkeitskriterien treten Zulässigkeitskriterien, die auf die Kreditanträge bestimmter Zinserlösklassen (oder auf Kreditan träge bestimmter Klassen von Gesamterlösen je kundenindividuel les Leistungsbündel) angewandt werden. Das Operieren mit Zinserlösklassen als Grundbedingung für den Ersatz von Vorteilhaftigkeitskriteri~n durch Zulässigkeitskri terien setzt die Prüfung der Frage voraus, ob und in welchem Umfang Kreditrisiken in der Einschätzung der Banken durch Zinsgebote ihrer Kreditkunden substituiert werden können. Hier liegt der zweite wichtige Beitrag der Arbeit. Ich habe in ei nigen Untersuchungen die These vertreten, Banken gewährten Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschätzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhängiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht ~berschritten wird.
Der Einfluß von Zinsen und Sicherheiten auf die Kreditgewährung, Im Bereich der Finanzierungstheorie ist bisher dem Kreditver gabeprozeß der Banken relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die modell theoretischen Ansätze - von denen in der vorliegenden Arbeit die von Hodgman, Ryder, Miller und Frei mer/Gordon analysiert werden - zeigen mangelhafte Absicherung der Prämissen, sowohl nach der entscheidungstheoretischen als auch nach der institutionellen Seite. Mit der vorliegenden Arbeit geht Bernd Rudolph über die bis herigen Forschungen hinaus: Er vertritt die These, daß im Kreditgeschäft der Banken nicht Portefeuille-Entscheidungen getroffen werden. Vielmehr voll zieht sich ein Prozeß von Einzelkreditentscheidungen. Dazu zwingen institutionelle und informationspolitische Bedingun gen. Dieses Konzept, das im Ansatz auch meinem ersten Versuch zur Ableitung eines Kreditspielraums (in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1966) zugrunde lag, hat einschneidende Kon sequenzen. Das Konzept stellt die Brauchbarkeit der bei Porte feuille-Entscheidungen üblicherweise verwendeten Klasse von Entscheidungskriterien in Frage. An die Stelle der Vorteilhaf tigkeitskriterien treten Zulässigkeitskriterien, die auf die Kreditanträge bestimmter Zinserlösklassen (oder auf Kreditan träge bestimmter Klassen von Gesamterlösen je kundenindividuel les Leistungsbündel) angewandt werden. Das Operieren mit Zinserlösklassen als Grundbedingung für den Ersatz von Vorteilhaftigkeitskriteri~n durch Zulässigkeitskri terien setzt die Prüfung der Frage voraus, ob und in welchem Umfang Kreditrisiken in der Einschätzung der Banken durch Zinsgebote ihrer Kreditkunden substituiert werden können. Hier liegt der zweite wichtige Beitrag der Arbeit. Ich habe in ei nigen Untersuchungen die These vertreten, Banken gewährten Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschätzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhängiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht ~berschritten wird.
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Die Kreditvergabeentscheidung Der Banken: Der Einfluss Von Zinsen Und Sicherheiten Auf Die Kreditgewahrung (Paperback) (1974)
DE PB NW RP
ISBN: 9783531112480 bzw. 3531112481, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im Bereich der Finanzierungstheorie ist bisher dem Kreditver gabeprozess der Banken relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die modell theoretischen Ansatze - von denen in der vorliegenden Arbeit die von Hodgman, Ryder, Miller und Frei mer/Gordon analysiert werden - zeigen mangelhafte Absicherung der Pramissen, sowohl nach der entscheidungstheoretischen als auch nach der institutionellen Seite. Mit der vorliegenden Arbeit geht Bernd Rudolph uber die bis herigen Forschungen hinaus: Er vertritt die These, dass im Kreditgeschaft der Banken nicht Portefeuille-Entscheidungen getroffen werden. Vielmehr voll zieht sich ein Prozess von Einzelkreditentscheidungen. Dazu zwingen institutionelle und informationspolitische Bedingun gen. Dieses Konzept, das im Ansatz auch meinem ersten Versuch zur Ableitung eines Kreditspielraums (in der Zeitschrift fur Betriebswirtschaft 1966) zugrunde lag, hat einschneidende Kon sequenzen. Das Konzept stellt die Brauchbarkeit der bei Porte feuille-Entscheidungen ublicherweise verwendeten Klasse von Entscheidungskriterien in Frage. An die Stelle der Vorteilhaf tigkeitskriterien treten Zulassigkeitskriterien, die auf die Kreditantrage bestimmter Zinserlosklassen (oder auf Kreditan trage bestimmter Klassen von Gesamterlosen je kundenindividuel les Leistungsbundel) angewandt werden. Das Operieren mit Zinserlosklassen als Grundbedingung fur den Ersatz von Vorteilhaftigkeitskriteri n durch Zulassigkeitskri terien setzt die Prufung der Frage voraus, ob und in welchem Umfang Kreditrisiken in der Einschatzung der Banken durch Zinsgebote ihrer Kreditkunden substituiert werden konnen. Hier liegt der zweite wichtige Beitrag der Arbeit. Ich habe in ei nigen Untersuchungen die These vertreten, Banken gewahrten Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschatzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhangiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht berschritten wi.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im Bereich der Finanzierungstheorie ist bisher dem Kreditver gabeprozess der Banken relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die modell theoretischen Ansatze - von denen in der vorliegenden Arbeit die von Hodgman, Ryder, Miller und Frei mer/Gordon analysiert werden - zeigen mangelhafte Absicherung der Pramissen, sowohl nach der entscheidungstheoretischen als auch nach der institutionellen Seite. Mit der vorliegenden Arbeit geht Bernd Rudolph uber die bis herigen Forschungen hinaus: Er vertritt die These, dass im Kreditgeschaft der Banken nicht Portefeuille-Entscheidungen getroffen werden. Vielmehr voll zieht sich ein Prozess von Einzelkreditentscheidungen. Dazu zwingen institutionelle und informationspolitische Bedingun gen. Dieses Konzept, das im Ansatz auch meinem ersten Versuch zur Ableitung eines Kreditspielraums (in der Zeitschrift fur Betriebswirtschaft 1966) zugrunde lag, hat einschneidende Kon sequenzen. Das Konzept stellt die Brauchbarkeit der bei Porte feuille-Entscheidungen ublicherweise verwendeten Klasse von Entscheidungskriterien in Frage. An die Stelle der Vorteilhaf tigkeitskriterien treten Zulassigkeitskriterien, die auf die Kreditantrage bestimmter Zinserlosklassen (oder auf Kreditan trage bestimmter Klassen von Gesamterlosen je kundenindividuel les Leistungsbundel) angewandt werden. Das Operieren mit Zinserlosklassen als Grundbedingung fur den Ersatz von Vorteilhaftigkeitskriteri n durch Zulassigkeitskri terien setzt die Prufung der Frage voraus, ob und in welchem Umfang Kreditrisiken in der Einschatzung der Banken durch Zinsgebote ihrer Kreditkunden substituiert werden konnen. Hier liegt der zweite wichtige Beitrag der Arbeit. Ich habe in ei nigen Untersuchungen die These vertreten, Banken gewahrten Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschatzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhangiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht berschritten wi.
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Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschätzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhängiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht berschritten wird.1974. 136 S. 1 SW-Abb. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Kredite zum Marktzins, solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschätzten Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhängiger Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden Einzelengagement nicht berschritten wird.1974. 136 S. 1 SW-Abb. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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