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100%: Christof Kaczmarkiewicz/ Barth Robert: Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft (ISBN: 9783531115450) 1981. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
46%: Bodo von Greiff: Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft (ISBN: 9783322841018) 2013, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft
DE NWISBN: 9783531115450 bzw. 3531115456, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als 'Wandel', die Geschichtsphilosophie als 'Fortrücken zum Besseren' (Kant), die Ökonomie als 'Innovation', der Marxismus als 'pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse' bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen 'Prozeß der Zivilisation' (Elias). 20.3 x 12.7 x 1.1 cm, Buch.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft
DE NWISBN: 9783531115450 bzw. 3531115456, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als 'Wandel', die Geschichtsphilosophie als 'Fortrücken zum Besseren' (Kant), die Ökonomie als 'Innovation', der Marxismus als 'pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse' bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen 'Prozeß der Zivilisation' (Elias). Bodo Greiff, 20.3 x 12.7 x 1.2 cm, Buch.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft (2013)
DE NW EB DLISBN: 9783322841018 bzw. 3322841014, in Deutsch, 211 Seiten, VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als Wandel, die Geschichtsphilosophie als Fortrücken zum Besseren (Kant), die Ökonomie als Innovation, der Marxismus als pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen Prozeß der Zivilisation (Elias). 2013, 211 Seiten, eBooks.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als Wandel, die Geschichtsphilosophie als Fortrücken zum Besseren (Kant), die Ökonomie als Innovation, der Marxismus als pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen Prozeß der Zivilisation (Elias). 2013, 211 Seiten, eBooks.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft
~DE PB NWISBN: 9783531115450 bzw. 3531115456, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). Soft cover.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). Soft cover.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft
~DE PB NWISBN: 9783531115450 bzw. 3531115456, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). Soft cover.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). Soft cover.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft
~DE NW EB DLISBN: 9783322841018 bzw. 3322841014, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). eBook.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). eBook.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft
~DE NW EB DLISBN: 9783322841018 bzw. 3322841014, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). eBook.
Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit großer Selbstverständlichkeit unter Geschichte und zu künftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewußtsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte ,Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein überzeitliches Phänomen. Das historische Bewußtsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz mäßigen Entwicklung - ist parallel zur bürgerlich-rationalistischen Kultur im europäischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schließliche Existenz einer Gesellschaft zurück, deren Existenzweise die Veränderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veränderung der menschlichen und außennenschlichen Natur - heute ins Unermeßliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozeß ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel", die Geschichtsphilosophie als "Fortrücken zum Besseren" (Kant), die Ökonomie als "Innovation", der Marxismus als "pennanente Umwäl zung aller gesellschaftlichen Verhältnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozeß der Zivilisation" (Elias). eBook.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft: Hochschultage der Freien Universität Berlin 1980 (1981)
DE PB NWISBN: 9783531115450 bzw. 3531115456, in Deutsch, 216 Seiten, 1981. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit grosser Selbstverstandlichkeit unter Geschichte und zu kunftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewusstsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte, Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein uberzeitliches Phanomen. Das historische Bewusstsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz massigen Entwicklung - ist parallel zur burgerlich-rationalistischen Kultur im europaischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schliessliche Existenz einer Gesellschaft zuruck, deren Existenzweise die Veranderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veranderung der menschlichen und aussennenschlichen Natur - heute ins Unermessliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozess ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel," die Geschichtsphilosophie als "Fortrucken zum Besseren" (Kant), die Okonomie als "Innovation," der Marxismus als "pennanente Umwal zung aller gesellschaftlichen Verhaltnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozess der Zivilisation" (Elias).", Perfect Paperback, Ausgabe: 1981, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981-01-01, Freigegeben: 1981-01-01, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Zukunft ist die Geschichte von morgen. Aber was im neuzeitlichen Sinne mit grosser Selbstverstandlichkeit unter Geschichte und zu kunftiger Geschichte verstanden wird, hat nicht immer existiert, weder dem Bewusstsein noch dem Gegenstand nach. Die sogenannte, Geschichtlichkeit des Menschen' ist kein uberzeitliches Phanomen. Das historische Bewusstsein - mit Geschichte als Wissenschaft und Geschichtsphilosophie und Evolutionstheorie als Lehre der gesetz massigen Entwicklung - ist parallel zur burgerlich-rationalistischen Kultur im europaischen Lebenshorizont entstanden; es geht auf die Herausbildung und schliessliche Existenz einer Gesellschaft zuruck, deren Existenzweise die Veranderung selber ist. Entwicklung, Bewe gung, Veranderung der menschlichen und aussennenschlichen Natur - heute ins Unermessliche gesteigert - haben Geschichte als Zyklus durch Geschichte als Prozess ersetzt: Seit die Rastlosigkeit zur Fonn des Daseins wurde, gibt es, was die Soziologie als "Wandel," die Geschichtsphilosophie als "Fortrucken zum Besseren" (Kant), die Okonomie als "Innovation," der Marxismus als "pennanente Umwal zung aller gesellschaftlichen Verhaltnisse" bezeichnet - Geschichte als unabgeschlossenen "Prozess der Zivilisation" (Elias).", Perfect Paperback, Ausgabe: 1981, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981-01-01, Freigegeben: 1981-01-01, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft, Hochschultage der FU Berlin (1980)
~DE PB USISBN: 9783531115450 bzw. 3531115456, vermutlich in Deutsch, Westdeutscher Verlag Opladen, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, Antiquariat www.ts-buch. [1047676], Schwedt,O. OT Zützen, Germany.
211 S., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 schwarzer Paperback, Standardbuchformat, Books.
211 S., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 schwarzer Paperback, Standardbuchformat, Books.
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Das Orwellsche Jahrzehnt und die Zukunft der Wissenschaft: Hochschultage der Freien Universität Berlin 1980 (1981)
DE PB USISBN: 9783531115450 bzw. 3531115456, in Deutsch, 216 Seiten, 1981. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
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