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Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?100%: Hrsg. v. Heinze, Rolf G.: Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik? (ISBN: 9783531117942) in Deutsch, Taschenbuch.
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Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?46%: Rolf Heinze: Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik? (ISBN: 9783322886835) Springer Nature, in Deutsch, auch als eBook.
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Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?
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9783531117942 - Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?

Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik? (1985)

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ISBN: 9783531117942 bzw. 3531117947, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

1) Eine leicht veranderte englischsprachige Fassung dieses Beitrages erscheint unter dem Titel 'Social Welfare, Self Help, Self Growing Autonomy and the Future of Social Poli cy' in: O. Riihinen (1985) 2) Das Begriffspaar 'Gemeinschaft und Gesellschaft' wird ge legentlich als der bedeutende Beitrag der deutschen zur Weltsoziologie apostrophiert. In gewisser Hinsicht ist Tonnies, dem zweifel los eine neue Aktualitat zukommt, der Antipode Max Webers. Die dlistere Schicksalsdoktrin, die Spengler (1973) der westeuropaischen Kultur prophezeit, ist wieder en vogue. Vgl. etwa zur Charakterisierung des Zeitgeistes M. Schneider (1984). Freyer ist mit seinen vieldiskutierten Arbeiten 'Theorie des gegenwartigen Zeit alters' (1955) und 'Schwelle der Zeiten' (1965) aus Grlin den, die mit seiner politischen Vergangenheit zusammen hangen, leider in Ungnade gefallen. Uberhaupt nicht mehr en vogue und wieder zur Entdeckung freigegeben ist W. Rop ke (1942). Seine Kritik am 'Kult des Kolossalen' und ein dringliche Warnung, daB gerade das Kleine zu ehren ist, ist als radikal-konservative Sichtweise eines liberalen okonomen von einigem Interesse flir Auguren, die klinftige weltanschauliche Koalitionen interessieren! 3) Zum katastrophischen BewuBtsein vgl. neben M. Schneider (1984) auch W. Pohrt (1982). Beim Wiederlesen verblliffen die Parallelen zu F. Sieburg (1961). Eine streckenweise makabre Geschichtsphilosophie - der EvolutionsprozeB gip felnd in der kollektiven Selbstvernichtung der Menschheit - entwickelt U. Horstmann (1983) 4) Aus der Flille von Literatur zur Krise der Arbeitsgesell schaft vgl. Benseler / Heinze / Klonne (1982); Matthes (1983); Huber (1984) 5) Zur Krise des Sozialstaates aus unterschiedlichen Rich tungen. Becher (1982); Koslowski et. al. 23.5 x 15.5 x 1.9 cm, Buch.
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9783531117942 - Hrsg. v. Heinze, Rolf G.: Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?
Hrsg. v. Heinze, Rolf G.

Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?

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ISBN: 9783531117942 bzw. 3531117947, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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1) Eine leicht veranderte englischsprachige Fassung dieses Beitrages erscheint unter dem Titel "Social Welfare, Self Help, Self Growing Autonomy and the Future of Social Poli cy" in: O. Riihinen (1985) 2) Das Begriffspaar "Gemeinschaft und Gesellschaft" wird ge legentlich als der bedeutende Beitrag der deutschen zur Weltsoziologie apostrophiert. In gewisser Hinsicht ist Tonnies, dem zweifel los eine neue Aktualitat zukommt, der Antipode Max Webers. Die dlistere Schicksalsdoktrin, die Spengler (1973) der westeuropaischen Kultur prophezeit, ist wieder en vogue. Vgl. etwa zur Charakterisierung des Zeitgeistes M. Schneider (1984). Freyer ist mit seinen vieldiskutierten Arbeiten "Theorie des gegenwartigen Zeit alters" (1955) und "Schwelle der Zeiten" (1965) aus Grlin den, die mit seiner politischen Vergangenheit zusammen hangen, leider in Ungnade gefallen. Uberhaupt nicht mehr en vogue und wieder zur Entdeckung freigegeben ist W. Rop ke (1942). Seine Kritik am "Kult des Kolossalen" und ein dringliche Warnung, daB gerade das Kleine zu ehren ist, ist als radikal-konservative Sichtweise eines liberalen okonomen von einigem Interesse flir Auguren, die klinftige weltanschauliche Koalitionen interessieren! 3) Zum katastrophischen BewuBtsein vgl. neben M. Schneider (1984) auch W. Pohrt (1982). Beim Wiederlesen verblliffen die Parallelen zu F. Sieburg (1961). Eine streckenweise makabre Geschichtsphilosophie - der EvolutionsprozeB gip felnd in der kollektiven Selbstvernichtung der Menschheit - entwickelt U. Horstmann (1983) 4) Aus der Flille von Literatur zur Krise der Arbeitsgesell schaft vgl. Benseler / Heinze / Klonne (1982) Matthes (1983) Huber (1984) 5) Zur Krise des Sozialstaates aus unterschiedlichen Rich tungen. Becher (1982) Koslowski et. al.339 S. 339S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783531117942 - Hrsg. v. Heinze, Rolf G.: Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?
Hrsg. v. Heinze, Rolf G.

Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?

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1) Eine leicht veranderte englischsprachige Fassung dieses Beitrages erscheint unter dem Titel "Social Welfare, Self Help, Self Growing Autonomy and the Future of Social Poli cy" in: O. Riihinen (1985) 2) Das Begriffspaar "Gemeinschaft und Gesellschaft" wird ge legentlich als der bedeutende Beitrag der deutschen zur Weltsoziologie apostrophiert. In gewisser Hinsicht ist Tonnies, dem zweifel los eine neue Aktualitat zukommt, der Antipode Max Webers. Die dlistere Schicksalsdoktrin, die Spengler (1973) der westeuropaischen Kultur prophezeit, ist wieder en vogue. Vgl. etwa zur Charakterisierung des Zeitgeistes M. Schneider (1984). Freyer ist mit seinen vieldiskutierten Arbeiten "Theorie des gegenwartigen Zeit alters" (1955) und "Schwelle der Zeiten" (1965) aus Grlin den, die mit seiner politischen Vergangenheit zusammen hangen, leider in Ungnade gefallen. Uberhaupt nicht mehr en vogue und wieder zur Entdeckung freigegeben ist W. Rop ke (1942). Seine Kritik am "Kult des Kolossalen" und ein dringliche Warnung, daB gerade das Kleine zu ehren ist, ist als radikal-konservative Sichtweise eines liberalen okonomen von einigem Interesse flir Auguren, die klinftige weltanschauliche Koalitionen interessieren! 3) Zum katastrophischen BewuBtsein vgl. neben M. Schneider (1984) auch W. Pohrt (1982). Beim Wiederlesen verblliffen die Parallelen zu F. Sieburg (1961). Eine streckenweise makabre Geschichtsphilosophie - der EvolutionsprozeB gip felnd in der kollektiven Selbstvernichtung der Menschheit - entwickelt U. Horstmann (1983) 4) Aus der Flille von Literatur zur Krise der Arbeitsgesell schaft vgl. Benseler / Heinze / Klonne (1982) Matthes (1983) Huber (1984) 5) Zur Krise des Sozialstaates aus unterschiedlichen Rich tungen. Becher (1982) Koslowski et. al.339 S. 339S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783531117942 - Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik? (Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung)
Symbolbild

Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik? (Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung)

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ISBN: 9783531117942 bzw. 3531117947, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, gebraucht.

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1) Eine leicht veranderte englischsprachige Fassung dieses Beitrages erscheint unter dem Titel Social Welfare, Self Help, Self Growing Autonomy and the Future of Social Poli­ cy in: O. Riihinen (1985) 2) Das Begriffspaar Gemeinschaft und Gesellschaft wird ge­ legentlich als der bedeutende Beitrag der deutschen zur Weltsoziologie apostrophiert. In gewisser Hinsicht ist Tonnies, dem zweifel los eine neue Aktualitat zukommt, der Antipode Max Webers. Die dlistere Schicksalsdoktrin, die Spengler (1973) der wes, 1) Eine leicht veranderte englischsprachige Fassung dieses Beitrages erscheint unter dem Titel Social Welfare, Self Help, Self Growing Autonomy and the Future of Social Poli­ cy in: O. Riihinen (1985) 2) Das Begriffspaar Gemeinschaft und Gesellschaft wird ge­ legentlich als der bedeutende Beitrag der deutschen zur Weltsoziologie apostrophiert. In gewisser Hinsicht ist Tonnies, dem zweifel los eine neue Aktualitat zukommt, der Antipode Max Webers. Die dlistere Schicksalsdoktrin, die Spengler (1973) der westeuropaischen Kultur prophezeit, ist wieder en vogue. Vgl. etwa zur Charakterisierung des Zeitgeistes M. Schneider (1984). Freyer ist mit seinen vieldiskutierten Arbeiten Theorie des gegenwartigen Zeit­ alters (1955) und Schwelle der Zeiten (1965) aus Grlin­ den, die mit seiner politischen Vergangenheit zusammen­ hangen, leider in Ungnade gefallen. Uberhaupt nicht mehr en vogue und wieder zur Entdeckung freigegeben ist W. Rop­ ke (1942). Seine Kritik am Kult des Kolossalen und ein­ dringliche Warnung, daB gerade das Kleine zu ehren ist, ist als radikal-konservative Sichtweise eines liberalen okonomen von einigem Interesse flir Auguren, die klinftige weltanschauliche Koalitionen interessieren! 3) Zum katastrophischen BewuBtsein vgl. neben M. Schneider (1984) auch W. Pohrt (1982). Beim Wiederlesen verblliffen die Parallelen zu F. Sieburg (1961). Eine streckenweise makabre Geschichtsphilosophie - der EvolutionsprozeB gip­ felnd in der kollektiven Selbstvernichtung der Menschheit - entwickelt U. Horstmann (1983) 4) Aus der Flille von Literatur zur Krise der Arbeitsgesell­ schaft vgl. Benseler / Heinze / Klonne (1982); Matthes (1983); Huber (1984) 5) Zur Krise des Sozialstaates aus unterschiedlichen Rich­ tungen. Becher (1982); Koslowski et. al.
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9783531117942 - Rolf G. Heinze: Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?
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Rolf G. Heinze

Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik? (1986)

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ISBN: 9783531117942 bzw. 3531117947, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften Jan 1986, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Dr. Rolf G. Heinze ist Professor für Wirtschaftssoziologie an der Ruhr-Universität Bochum und wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS). 344 pp. Deutsch.
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9783531117942 - ROLF G. HEINZE: Neue SubsidiaritÇÏt: Leitidee fǬr eine zukǬnftige Sozialpolitik?
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ROLF G. HEINZE

Neue SubsidiaritÇÏt: Leitidee fǬr eine zukǬnftige Sozialpolitik? (1986)

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9783322886835 - Rolf Heinze: Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?
Rolf Heinze

Neue Subsidiarität: Leitidee für eine zukünftige Sozialpolitik?

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