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Politik und Technik100%: Rainer Berger: Politik und Technik (ISBN: 9783531122885) 1991, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zeit, Natur und Mensch: Beiträge von Wissenschaftlern zum Thema Zeit48%: Herausgeber: Heinz Burger: Zeit, Natur und Mensch: Beiträge von Wissenschaftlern zum Thema Zeit (ISBN: 9783322996206) in Deutsch, auch als eBook.
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9783531122885 - Politik und Technik

Politik und Technik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783531122885 bzw. 3531122886, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

Wir stehen heute vor dem Problem, daß uns die selbsterschaffenen techni schen Mittel scheinbar überholen, wir wähnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders ließe sich unser Erschrecken über ein physikalisches Phänomen wie die 'Klimakatastro phe' deuten? Das Klima hat sich auf unserem Planeten über Jahrmillionen in einem ständigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphäre konnte sich dem von jeher nicht' anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich natürlichen Vorgang ist aber, daß eine Gattung als Teil der Biosphäre den sie bedrohenden Vorgang selbst auslöst. Und sie löst ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we nigstens vorübergehend von der Natur autonom stellen zu können, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenüber aufspielen zu dürfen. Demgegen über kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anläßlich des 'Earth day' in der Zeit, der Krieg gegen die Natur müsse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer rückwärts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant worten dafür bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft für den Menschen, nicht den Bürger eines Staates, bewohnbar gehalten werden könne. Rainer Berger, 22.9 x 15.2 x 2.6 cm, Buch.
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9783531122885 - Rainer Berger: Politik und Technik
Rainer Berger

Politik und Technik (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783531122885 bzw. 3531122886, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung, Wir stehen heute vor dem Problem, dass uns die selbsterschaffenen techni­ schen Mittel scheinbar überholen, wir wähnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders liesse sich unser Erschrecken über ein physikalisches Phänomen wie die ´Klimakatastro­ phe´ deuten? Das Klima hat sich auf unserem Planeten über Jahrmillionen in einem ständigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphäre konnte sich dem von jeher nicht´´ anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich natürlichen Vorgang ist aber, dass eine Gattung als Teil der Biosphäre den sie bedrohenden Vorgang selbst auslöst. Und sie löst ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich­ ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we­ nigstens vorübergehend von der Natur autonom stellen zu können, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenüber aufspielen zu dürfen. Demgegen­ über kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anlässlich des ´Earth day´ in der Zeit, der Krieg gegen die Natur müsse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen­ wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer rückwärts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant­ worten dafür bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft für den Menschen, nicht den Bürger eines Staates, bewohnbar gehalten werden könne. Taschenbuch, 01.01.1991.
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9783531122885 - Rainer Berger: Politik und Technik
Rainer Berger

Politik und Technik (1991)

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ISBN: 9783531122885 bzw. 3531122886, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung, Wir stehen heute vor dem Problem, dass uns die selbsterschaffenen techni schen Mittel scheinbar überholen, wir wähnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders liesse sich unser Erschrecken über ein physikalisches Phänomen wie die ´Klimakatastro phe´ deuten? Das Klima hat sich auf unserem Planeten über Jahrmillionen in einem ständigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphäre konnte sich dem von jeher nicht´ anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich natürlichen Vorgang ist aber, dass eine Gattung als Teil der Biosphäre den sie bedrohenden Vorgang selbst auslöst. Und sie löst ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we nigstens vorübergehend von der Natur autonom stellen zu können, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenüber aufspielen zu dürfen. Demgegen über kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anlässlich des ´Earth day´ in der Zeit, der Krieg gegen die Natur müsse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer rückwärts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant worten dafür bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft für den Menschen, nicht den Bürger eines Staates, bewohnbar gehalten werden könne. Taschenbuch, 01.01.1991.
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9783531122885 - Rainer Berger: Politik und Technik
Rainer Berger

Politik und Technik (1991)

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ISBN: 9783531122885 bzw. 3531122886, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung Wir stehen heute vor dem Problem, daß uns die selbsterschaffenen techni­ schen Mittel scheinbar überholen, wir wähnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders ließe sich unser Erschrecken über ein physikalisches Phänomen wie die ´Klimakatastro­ phe´ deuten? Das Klima hat sich auf unserem Planeten über Jahrmillionen in einem ständigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphäre konnte sich dem von jeher nicht´´ anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich natürlichen Vorgang ist aber, daß eine Gattung als Teil der Biosphäre den sie bedrohenden Vorgang selbst auslöst. Und sie löst ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich­ ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we­ nigstens vorübergehend von der Natur autonom stellen zu können, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenüber aufspielen zu dürfen. Demgegen­ über kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anläßlich des ´Earth day´ in der Zeit, der Krieg gegen die Natur müsse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen­ wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer rückwärts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant­ worten dafür bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft für den Menschen, nicht den Bürger eines Staates, bewohnbar gehalten werden könne. 01.01.1991, Taschenbuch.
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9783531122885 - Rainer Berger: Politik und Technik
Rainer Berger

Politik und Technik

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ISBN: 9783531122885 bzw. 3531122886, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Wir stehen heute vor dem Problem, daß uns die selbsterschaffenen techni­ schen Mittel scheinbar überholen, wir wähnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders ließe sich unser Erschrecken über ein physikalisches Phänomen wie die 'Klimakatastro­ phe' deuten? Das Klima hat sich auf unserem Planeten über Jahrmillionen in einem ständigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphäre konnte sich dem von jeher nicht" anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich natürlichen Vorgang ist aber, daß eine Gattung als Teil der Biosphäre den sie bedrohenden Vorgang selbst auslöst. Und sie löst ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich­ ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we­ nigstens vorübergehend von der Natur autonom stellen zu können, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenüber aufspielen zu dürfen. Demgegen­ über kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anläßlich des 'Earth day' in der Zeit, der Krieg gegen die Natur müsse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen­ wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer rückwärts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant­ worten dafür bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft für den Menschen, nicht den Bürger eines Staates, bewohnbar gehalten werden könne. Soft cover.
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9783322996206 - Rainer Berger: Politik und Technik
Rainer Berger

Politik und Technik

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ISBN: 9783322996206 bzw. 3322996204, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wir stehen heute vor dem Problem, daß uns die selbsterschaffenen techni­ schen Mittel scheinbar überholen, wir wähnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders ließe sich unser Erschrecken über ein physikalisches Phänomen wie die 'Klimakatastro­ phe' deuten? Das Klima hat sich auf unserem Planeten über Jahrmillionen in einem ständigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphäre konnte sich dem von jeher nicht" anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich natürlichen Vorgang ist aber, daß eine Gattung als Teil der Biosphäre den sie bedrohenden Vorgang selbst auslöst. Und sie löst ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich­ ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we­ nigstens vorübergehend von der Natur autonom stellen zu können, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenüber aufspielen zu dürfen. Demgegen­ über kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anläßlich des 'Earth day' in der Zeit, der Krieg gegen die Natur müsse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen­ wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer rückwärts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant­ worten dafür bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft für den Menschen, nicht den Bürger eines Staates, bewohnbar gehalten werden könne. eBook.
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9783531122885 - Politik und Technik Paperback | Indigo Chapters

Politik und Technik Paperback | Indigo Chapters

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ISBN: 9783531122885 bzw. 3531122886, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Wir stehen heute vor dem Problem, daß uns die selbsterschaffenen techni­ schen Mittel scheinbar überholen, wir wähnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders ließe sich unser Erschrecken über ein physikalisches Phänomen wie die ''Klimakatastro­ phe'' deuten? Das Klima hat sich auf unserem Planeten über Jahrmillionen in einem ständigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphäre konnte sich dem von jeher nicht" anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich natürlichen Vorgang ist aber, daß eine Gattung als Teil der Biosphäre den sie bedrohenden Vorgang selbst auslöst. Und sie löst ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich­ ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we­ nigstens vorübergehend von der Natur autonom stellen zu können, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenüber aufspielen zu dürfen. Demgegen­ über kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anläßlich des ''Earth day'' in der Zeit, der Krieg gegen die Natur müsse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen­ wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer rückwärts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant­ worten dafür bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft für den Menschen, nicht den Bürger eines Staates, bewohnbar gehalten werden könne. | Politik und Technik Paperback | Indigo Chapters.
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9783531122885 - Politik und Technik: Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung

Politik und Technik: Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung

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9783531122885 - Politik und Technik: Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung

Politik und Technik: Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung

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ISBN: 9783531122885 bzw. 3531122886, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

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9783322996206 - Rainer Berger: Politik und Technik - Der Beitrag der Gesellschaftstheorien zur Technikbewertung
Rainer Berger

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ISBN: 9783322996206 bzw. 3322996204, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Politik und Technik: Wir stehen heute vor dem Problem, da uns die selbsterschaffenen techni- schen Mittel scheinbar uberholen, wir wahnen uns ihrer nicht mehr Herr und sehen uns in der Rolle von Goethes Zauberlehrling. Wie anders liee sich unser Erschrecken uber ein physikalisches Phanomen wie die `Klimakatastro- phe` deuten Das Klima hat sich auf unserem Planeten uber Jahrmillionen in einem standigen Wandel befunden. Ein Teil der Biosphare konnte sich dem von jeher nicht"e anpassen und war zum Untergang verurteilt. Das Neue an diesem an sich naturlichen Vorgang ist aber, da eine Gattung als Teil der Biosphare den sie bedrohenden Vorgang selbst auslost. Und sie lost ihn mit eben jenen Mitteln aus, auf die sie in ihrem Kampf ums Dasein nicht verzich- ten kann: den technischen Artefakten. Mit ihnen glaubte sich der Mensch we- nigstens vorubergehend von der Natur autonom stellen zu konnen, ja sich gar in der Rolle eines Herrschers ihr gegenuber aufspielen zu durfen. Demgegen- uber kehrt Skepsis ein. Theo Sommer schrieb anlalich des `Earth day` in der Zeit, der Krieg gegen die Natur musse jetzt ein Ende haben, ein Paradigmen- wechsel von der Geopolitik zur Gaiapolitik sei in der Politik angezeigt. Der klassischen Politik der bestehenden politischen Institutionen warf er vor, noch immer ruckwarts - und dies meint nationalstaatlich - zu denken und keine Ant- worten dafur bereitzuhalten, wie die Erde in Zukunft fur den Menschen, nicht den Burger eines Staates, bewohnbar gehalten werden konne. Ebook.
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