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Grundgesetz und Volksentscheid Paperback | Indigo Chapters
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Grundgesetz und Volksentscheid (1994)
ISBN: 9783531126388 bzw. 3531126385, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften Sep 1994, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Warum sieht das Grundgesetz keine Sachentscheidungen des Volkes vor Dem liegen keineswegs die angeblich schlechten 'Weimarer Erfahrungen' mit Volksbegehren und Volksentscheid zugrunde. Vielmehr lehnte der Parlamentarische Rat 1948/49 alle Formen direkter Demokratie deshalb ab, weil er im Kalten Krieg der KPD bzw. SED keine Chance geben wollte, sich dieser Instrumente zu bedienen. Über die junge Bundesrepublik wurde gewissermaßen eine 'plebiszitäre Quarantäne' verhängt. Mit dem Ende dieser Kampfposition ist auch die Räson für jene antiplebiszitären Entscheidungen entfallen. 369 pp. Deutsch.
Grundgesetz und Volksentscheid (1994)
ISBN: 9783531126388 bzw. 3531126385, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften Sep 1994, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Warum sieht das Grundgesetz keine Sachentscheidungen des Volkes vor Dem liegen keineswegs die angeblich schlechten 'Weimarer Erfahrungen' mit Volksbegehren und Volksentscheid zugrunde. Vielmehr lehnte der Parlamentarische Rat 1948/49 alle Formen direkter Demokratie deshalb ab, weil er im Kalten Krieg der KPD bzw. SED keine Chance geben wollte, sich dieser Instrumente zu bedienen. Über die junge Bundesrepublik wurde gewissermaßen eine 'plebiszitäre Quarantäne' verhängt. Mit dem Ende dieser Kampfposition ist auch die Räson für jene antiplebiszitären Entscheidungen entfallen. 369 pp. Deutsch.
Grundgesetz und Volksentscheid (1993)
ISBN: 9783531126388 bzw. 3531126385, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Der erste Förderungsantrag für die vorliegende Arbeit datiert vom 26. April 1988. Das Projekt wurde also vor dem Aufschwung des Themas "Direkte Demokratie" entwickelt, dessen Beginn man mit dem Kürzel ,1989" bezeichnen kann. Wenn die abgeschlossene Untersuchung nun auch nach dem Ende der einschlägigen Konjunktur vorgelegt wird - die Ein führung von Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene hat in der Gemeinsamen Verfassungskommission am 11. Februar 1993 zwar eine einfache Mehrheit gefunden, aber die erforderliche Zweidrittelmehrheit verfehlt -, so geschieht dies in der Überzeugung, daß auch und gerade nach einer politischen Entscheidung das wissenschaftliche Argument sein eigenes Recht wiedergewinnt. Geforscht und geschrieben habe ich also wohl zumeist in einer Zeit, in der dieses Thema überraschend aktuell war; geplant hatte ich aber immer - und hoffe es eingelöst zu habe- eine Grundlagenarbeit. Die hier skizzierte Distanz gilt auch im Persönlichen. Meine politikwis senschaftliche Position ist aus Publikationen bekannt, auch aus meinen verfassungspolitischen Optionen habe ich kein Hehl gemacht. Gleichwohl habe ich hier versucht, einen Vorgang sine ira et studio aufzuhellen. Was den zeitgeschichtlichen Erklärungszusammenhang angeht, hatte ich zwar schon vor dieser Untersuchung eine Hypothese aufgestellt (in: Leviathan 1987), und gewiß habe ich gehofft, daß das jetzt abgeschlossene Projekt die damals geäußerte Vermutung bestätigen würde; aber ich habe es nicht darauf angelegt, eine gefaßte Meinung affirmativ zu belegen. Ohne das Risiko, daß man irrt, und die Courage, den erkannten Irrtum einzuräumen, würde eine solche Untersuchung der Fortschrittschance oder der wissen schaftlichen Würde ermangeln. Soft cover.
Grundgesetz und Volksentscheid (1993)
ISBN: 9783322935236 bzw. 332293523X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der erste Förderungsantrag für die vorliegende Arbeit datiert vom 26. April 1988. Das Projekt wurde also vor dem Aufschwung des Themas "Direkte Demokratie" entwickelt, dessen Beginn man mit dem Kürzel ,1989" bezeichnen kann. Wenn die abgeschlossene Untersuchung nun auch nach dem Ende der einschlägigen Konjunktur vorgelegt wird - die Ein führung von Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene hat in der Gemeinsamen Verfassungskommission am 11. Februar 1993 zwar eine einfache Mehrheit gefunden, aber die erforderliche Zweidrittelmehrheit verfehlt -, so geschieht dies in der Überzeugung, daß auch und gerade nach einer politischen Entscheidung das wissenschaftliche Argument sein eigenes Recht wiedergewinnt. Geforscht und geschrieben habe ich also wohl zumeist in einer Zeit, in der dieses Thema überraschend aktuell war; geplant hatte ich aber immer - und hoffe es eingelöst zu habe- eine Grundlagenarbeit. Die hier skizzierte Distanz gilt auch im Persönlichen. Meine politikwis senschaftliche Position ist aus Publikationen bekannt, auch aus meinen verfassungspolitischen Optionen habe ich kein Hehl gemacht. Gleichwohl habe ich hier versucht, einen Vorgang sine ira et studio aufzuhellen. Was den zeitgeschichtlichen Erklärungszusammenhang angeht, hatte ich zwar schon vor dieser Untersuchung eine Hypothese aufgestellt (in: Leviathan 1987), und gewiß habe ich gehofft, daß das jetzt abgeschlossene Projekt die damals geäußerte Vermutung bestätigen würde; aber ich habe es nicht darauf angelegt, eine gefaßte Meinung affirmativ zu belegen. Ohne das Risiko, daß man irrt, und die Courage, den erkannten Irrtum einzuräumen, würde eine solche Untersuchung der Fortschrittschance oder der wissen schaftlichen Würde ermangeln. eBook.
Grundgesetz und Volksentscheid Paperback | Indigo Chapters (1993)
ISBN: 9783531126388 bzw. 3531126385, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Der erste Förderungsantrag für die vorliegende Arbeit datiert vom 26. April 1988. Das Projekt wurde also vor dem Aufschwung des Themas "Direkte Demokratie" entwickelt, dessen Beginn man mit dem Kürzel ,1989" bezeichnen kann. Wenn die abgeschlossene Untersuchung nun auch nach dem Ende der einschlägigen Konjunktur vorgelegt wird - die Ein führung von Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene hat in der Gemeinsamen Verfassungskommission am 11. Februar 1993 zwar eine einfache Mehrheit gefunden, aber die erforderliche Zweidrittelmehrheit verfehlt -, so geschieht dies in der Überzeugung, daß auch und gerade nach einer politischen Entscheidung das wissenschaftliche Argument sein eigenes Recht wiedergewinnt. Geforscht und geschrieben habe ich also wohl zumeist in einer Zeit, in der dieses Thema überraschend aktuell war; geplant hatte ich aber immer - und hoffe es eingelöst zu habe- eine Grundlagenarbeit. Die hier skizzierte Distanz gilt auch im Persönlichen. Meine politikwis senschaftliche Position ist aus Publikationen bekannt, auch aus meinen verfassungspolitischen Optionen habe ich kein Hehl gemacht. Gleichwohl habe ich hier versucht, einen Vorgang sine ira et studio aufzuhellen. Was den zeitgeschichtlichen Erklärungszusammenhang angeht, hatte ich zwar schon vor dieser Untersuchung eine Hypothese aufgestellt (in: Leviathan 1987), und gewiß habe ich gehofft, daß das jetzt abgeschlossene Projekt die damals geäußerte Vermutung bestätigen würde; aber ich habe es nicht darauf angelegt, eine gefaßte Meinung affirmativ zu belegen. Ohne das Risiko, daß man irrt, und die Courage, den erkannten Irrtum einzuräumen, würde eine solche Untersuchung der Fortschrittschance oder der wissen schaftlichen Würde ermangeln. | Grundgesetz und Volksentscheid Paperback | Indigo Chapters.
Grundgesetz und Volksentscheid: Gründe und Reichweite der Entscheidungen des Parlamentarischen Rats gegen Formen direkter Demokrat (1993)
ISBN: 9783531126388 bzw. 3531126385, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Der erste Förderungsantrag für die vorliegende Arbeit datiert vom 26. April 1988. Das Projekt wurde also vor dem Aufschwung des Themas "Direkte Demokratie" entwickelt, dessen Beginn man mit dem Kürzel ,1989" bezeichnen kann. Wenn die abgeschlossene Untersuchung nun auch nach dem Ende der einschlägigen Konjunktur vorgelegt wird - die Ein führung von Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene hat in der Gemeinsamen Verfassungskommission am 11. Februar 1993 zwar eine einfache Mehrheit gefunden, aber die erforderliche Zweidrittelmehrheit verfehlt -, so geschieht dies in der Überzeugung, daß auch und gerade nach einer politischen Entscheidung das wissenschaftliche Argument sein eigenes Recht wiedergewinnt. Geforscht und geschrieben habe ich also wohl zumeist in einer Zeit, in der dieses Thema überraschend aktuell war; geplant hatte ich aber immer - und hoffe es eingelöst zu habe- eine Grundlagenarbeit. Die hier skizzierte Distanz gilt auch im Persönlichen. Meine politikwis senschaftliche Position ist aus Publikationen bekannt, auch aus meinen verfassungspolitischen Optionen habe ich kein Hehl gemacht. Gleichwohl habe ich hier versucht, einen Vorgang sine ira et studio aufzuhellen. Was den zeitgeschichtlichen Erklärungszusammenhang angeht, hatte ich zwar schon vor dieser Untersuchung eine Hypothese aufgestellt (in: Leviathan 1987), und gewiß habe ich gehofft, daß das jetzt abgeschlossene Projekt die damals geäußerte Vermutung bestätigen würde; aber ich habe es nicht darauf angelegt, eine gefaßte Meinung affirmativ zu belegen. Ohne das Risiko, daß man irrt, und die Courage, den erkannten Irrtum einzuräumen, würde eine solche Untersuchung der Fortschrittschance oder der wissen schaftlichen Würde ermangeln.
Grundgesetz und Volksentscheid
ISBN: 9783531126388 bzw. 3531126385, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Gründe und Reichweite der Entscheidungen des Parlamentarischen Rats gegen Formen direkter Demokratie, Der erste Förderungsantrag für die vorliegende Arbeit datiert vom 26. April 1988. Das Projekt wurde also vor dem Aufschwung des Themas "Direkte Demokratie" entwickelt, dessen Beginn man mit dem Kürzel ,1989" bezeichnen kann. Wenn die abgeschlossene Untersuchung nun auch nach dem Ende der einschlägigen Konjunktur vorgelegt wird - die Ein führung von Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene hat in der Gemeinsamen Verfassungskommission am 11. Februar 1993 zwar eine einfache Mehrheit gefunden, aber die erforderliche Zweidrittelmehrheit verfehlt -, so geschieht dies in der Überzeugung, dass auch und gerade nach einer politischen Entscheidung das wissenschaftliche Argument sein eigenes Recht wiedergewinnt. Geforscht und geschrieben habe ich also wohl zumeist in einer Zeit, in der dieses Thema überraschend aktuell war; geplant hatte ich aber immer - und hoffe es eingelöst zu habe- eine Grundlagenarbeit. Die hier skizzierte Distanz gilt auch im Persönlichen. Meine politikwis senschaftliche Position ist aus Publikationen bekannt, auch aus meinen verfassungspolitischen Optionen habe ich kein Hehl gemacht. Gleichwohl habe ich hier versucht, einen Vorgang sine ira et studio aufzuhellen. Was den zeitgeschichtlichen Erklärungszusammenhang angeht, hatte ich zwar schon vor dieser Untersuchung eine Hypothese aufgestellt (in: Leviathan 1987), und gewiss habe ich gehofft, dass das jetzt abgeschlossene Projekt die damals geäusserte Vermutung bestätigen würde; aber ich habe es nicht darauf angelegt, eine gefasste Meinung affirmativ zu belegen. Ohne das Risiko, dass man irrt, und die Courage, den erkannten Irrtum einzuräumen, würde eine solche Untersuchung der Fortschrittschance oder der wissen schaftlichen Würde ermangeln.
Grundgesetz und Volksentscheid - Grunde und Reichweite der Entscheidungen des Parlamentarischen Rats gegen Formen direkter Demokratie (1993)
ISBN: 9783322935236 bzw. 332293523X, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Grundgesetz und Volksentscheid: Der erste Forderungsantrag fur die vorliegende Arbeit datiert vom 26. April 1988. Das Projekt wurde also vor dem Aufschwung des Themas "e Direkte Demokratie"e entwickelt, dessen Beginn man mit dem Kurzel ,1989"e bezeichnen kann. Wenn die abgeschlossene Untersuchung nun auch nach dem Ende der einschlagigen Konjunktur vorgelegt wird - die Ein- fuhrung von Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene hat in der Gemeinsamen Verfassungskommission am 11. Februar 1993 zwar eine einfache Mehrheit gefunden, aber die erforderliche Zweidrittelmehrheit verfehlt -, so geschieht dies in der Uberzeugung, da auch und gerade nach einer politischen Entscheidung das wissenschaftliche Argument sein eigenes Recht wiedergewinnt. Geforscht und geschrieben habe ich also wohl zumeist in einer Zeit, in der dieses Thema uberraschend aktuell war geplant hatte ich aber immer - und hoffe es eingelost zu habe- eine Grundlagenarbeit. Die hier skizzierte Distanz gilt auch im Personlichen. Meine politikwis- senschaftliche Position ist aus Publikationen bekannt, auch aus meinen verfassungspolitischen Optionen habe ich kein Hehl gemacht. Gleichwohl habe ich hier versucht, einen Vorgang sine ira et studio aufzuhellen. Was den zeitgeschichtlichen Erklarungszusammenhang angeht, hatte ich zwar schon vor dieser Untersuchung eine Hypothese aufgestellt (in: Leviathan 1987), und gewi habe ich gehofft, da das jetzt abgeschlossene Projekt die damals geauerte Vermutung bestatigen wurde aber ich habe es nicht darauf angelegt, eine gefate Meinung affirmativ zu belegen. Ohne das Risiko, da man irrt, und die Courage, den erkannten Irrtum einzuraumen, wurde eine solche Untersuchung der Fortschrittschance oder der wissen- schaftlichen Wurde ermangeln. Ebook.
Grundgesetz und Volksentscheid
ISBN: 9783322935236 bzw. 332293523X, vermutlich in Deutsch, Grundgesetz und Volksentscheid - eBook als pdf von Otmar Jung - VS Verlag für Sozialwissenschaften - 9783322935236, neu, E-Book, elektronischer Download.
Grundgesetz und Volksentscheid
ISBN: 9783322935236 bzw. 332293523X, vermutlich in Deutsch, Teubner, Leipzig, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.