Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern - 8 Angebote vergleichen

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9783531128030 - Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern

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ISBN: 9783531128030 bzw. 3531128035, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

Von Macht zwischen Mann und Frau will heute wohl niemand mehr etwas hören: Sie wird, so scheint es, eher in der 'großen Politik' als in zwischenmenschlichen Beziehungen verhandelt. Macht wird (wenn überhaupt) zumeist negativ gesehen. Und besonders dort, wo es eigentlich um Liebe geht, wird sie tabuisiert. Dieses Bild wurde und wird auch in den Sozialwissenschaften vermittelt. Hier besteht häufig die Vorstellung, Macht sei etwas, das man 'mit sich herumtrüge' (Elias), was man 'habe' oder nicht 'habe'.Die Autorin analysiert dagegen zunächst auf einer zivilisationstheoretischen Grundlage das besondere Machtgefüge zwischen den Geschlechtern, dem sie sodann der Entwicklung der Ehe nachspürt. Ihre Quellen sind dabei Manierenbücher, kirchliche Schriften zur 'Ehezucht' sowie zeitgenössische Prosa. Die Ehe, so wird deutlich, ist nicht erst heute umstritten: Sie war in der Geschichte fortwährend eine 'brennende Frage' machtvoller Auseinandersetzungen, die gegenwärtig eine neue Brisanz erhält und komplexe Differentiale der Macht zeigt. Stefanie Ernst, 22.9 x 15.2 x 1.0 cm, Buch.
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9783531128030 - Ernst, Stefanie: Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern
Ernst, Stefanie

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern

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ISBN: 9783531128030 bzw. 3531128035, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Von Macht zwischen Mann und Frau will heute wohl niemand mehr etwas hören: Sie wird, so scheint es, eher in der 'großen Politik' als in zwischenmenschlichen Beziehungen verhandelt. Macht wird (wenn überhaupt) zumeist negativ gesehen. Und besonders dort, wo es eigentlich um Liebe geht, wird sie tabuisiert. Dieses Bild wurde und wird auch in den Sozialwissenschaften vermittelt. Hier besteht häufig die Vorstellung, Macht sei etwas, das man "mit sich herumtrüge" (Elias), was man 'habe' oder nicht 'habe'.Die Autorin analysiert dagegen zunächst auf einer zivilisationstheoretischen Grundlage das besondere Machtgefüge zwischen den Geschlechtern, dem sie sodann der Entwicklung der Ehe nachspürt. Ihre Quellen sind dabei Manierenbücher, kirchliche Schriften zur 'Ehezucht' sowie zeitgenössische Prosa. Die Ehe, so wird deutlich, ist nicht erst heute umstritten: Sie war in der Geschichte fortwährend eine 'brennende Frage' machtvoller Auseinandersetzungen, die gegenwärtig eine neue Brisanz erhält und komplexe Differentiale der Macht zeigt.192 S. 192S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783531128030 - Stefanie Ernst: Machtbeziehungen Zwischen Den Geschlechtern: Wandlungen Der Ehe Im Prozess Der Zivilisation (Paperback)
Symbolbild
Stefanie Ernst

Machtbeziehungen Zwischen Den Geschlechtern: Wandlungen Der Ehe Im Prozess Der Zivilisation (Paperback) (1996)

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ISBN: 9783531128030 bzw. 3531128035, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Von Macht zwischen Mann und Frau will heute wohl niemand mehr etwas horen: Sie wird, so scheint es, eher in der grossen Politik als in zwischenmenschlichen Beziehungen verhandelt. Macht wird (wenn uberhaupt) zumeist negativ gesehen. Und besonders dort, wo es eigentlich um Liebe geht, wird sie tabuisiert. Dieses Bild wurde und wird auch in den Sozialwissenschaften vermittelt. Hier besteht haufig die Vorstellung, Macht sei etwas, das man mit sich herumtruge (Elias), was man habe oder nicht habe .Die Autorin analysiert dagegen zunachst auf einer zivilisationstheoretischen Grundlage das besondere Machtgefuge zwischen den Geschlechtern, dem sie sodann der Entwicklung der Ehe nachspurt. Ihre Quellen sind dabei Manierenbucher, kirchliche Schriften zur Ehezucht sowie zeitgenossische Prosa. Die Ehe, so wird deutlich, ist nicht erst heute umstritten: Sie war in der Geschichte fortwahrend eine brennende Frage machtvoller Auseinandersetzungen, die gegenwartig eine neue Brisanz erhalt und komplexe Differentiale der Macht zeigt.
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9783531128030 - Stefanie Ernst: Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern
Stefanie Ernst

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern (1990)

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ISBN: 9783531128030 bzw. 3531128035, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Wenn man versucht, das Verhältnis zwischen Mann und Frau zu beschreiben, mutet es scheinbar problematisch an, von Machtbeziehungen zwischen den Ge­ schlechtern zu sprechen. Macht wird zum einen eher mit den sogenannten 'großen' Bereichen der Gesellschaft, wie beispielsweise denen der Politik und Wirtschaft assoziiert, als daß sie auf der mikrosoziologischen Ebene der zwischenmensch­ lichen Beziehungen verortet wird. Macht unterliegt zum anderen insgesamt in der öffentlichen und zuweilen auch wissenschaftlichen Diskussion ambivalenten, unhinterfragt vorausgesetzten und pejorativen Zuschreibungen, die es erschweren, einen differenzierten Zugang zu einer erforderlichen 'Soziologie der Macht' zu erlangen. Versucht die Rezipientin, sich dem spätestens seit der Entstehung der Frauenbewegung kontrovers und engagiert diskutiertem Thema der Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen anzunähern, stößt sie häufig auf eine fortgesetzt problematische und dichotomisierende Sichtweise, die Macht einseitig den Männern als absolute Verfügung über Frauen zuschreibt. Hier wird vielmehr deutlich, wie schwierig es ist, Macht differenziert zu lokalisieren, wenn sie gleichsam personifi­ ziert und anthropologisiert wird. Titel wie "Frauen und Macht" (B. Schaeffer-Hegel 1984) explizieren diesen Antagonismus und stehen exemplarisch für weite Teile der wissenschaftlichen, feministischen Diskussion. Auf das grundlegende Problem politisch ambitionierter Frauenforschung auf der einen und der Notwendigkeit zur wissenschaftlichen Differenzierung und Distanznahme auf der anderen Seite haben mit Nachdruck G. A. Knapp (1990) und C. Hagemann-White/M. S. Rerrich (1988) hingewiesen. Seitdem hat die wissenschaftliche feministische Debatte einen hohen Grad an Differenziertheit und Komplexität erreicht, die bis hin zur Überprüfung ihrer theoretischen Grundkategorien reicht. Soft cover.
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9783531128030 - Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ,Prozeß der Zivilisation'

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ,Prozeß der Zivilisation' (1990)

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Wenn man versucht, das Verhältnis zwischen Mann und Frau zu beschreiben, mutet es scheinbar problematisch an, von Machtbeziehungen zwischen den Ge schlechtern zu sprechen. Macht wird zum einen eher mit den sogenannten ''großen'' Bereichen der Gesellschaft, wie beispielsweise denen der Politik und Wirtschaft assoziiert, als daß sie auf der mikrosoziologischen Ebene der zwischenmensch lichen Beziehungen verortet wird. Macht unterliegt zum anderen insgesamt in der öffentlichen und zuweilen auch wissenschaftlichen Diskussion ambivalenten, unhinterfragt vorausgesetzten und pejorativen Zuschreibungen, die es erschweren, einen differenzierten Zugang zu einer erforderlichen ''Soziologie der Macht'' zu erlangen. Versucht die Rezipientin, sich dem spätestens seit der Entstehung der Frauenbewegung kontrovers und engagiert diskutiertem Thema der Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen anzunähern, stößt sie häufig auf eine fortgesetzt problematische und dichotomisierende Sichtweise, die Macht einseitig den Männern als absolute Verfügung über Frauen zuschreibt. Hier wird vielmehr deutlich, wie schwierig es ist, Macht differenziert zu lokalisieren, wenn sie gleichsam personifi ziert und anthropologisiert wird. Titel wie "Frauen und Macht" (B. Schaeffer-Hegel 1984) explizieren diesen Antagonismus und stehen exemplarisch für weite Teile der wissenschaftlichen, feministischen Diskussion. Auf das grundlegende Problem politisch ambitionierter Frauenforschung auf der einen und der Notwendigkeit zur wissenschaftlichen Differenzierung und Distanznahme auf der anderen Seite haben mit Nachdruck G. A. Knapp (1990) und C. Hagemann-White/M. S. Rerrich (1988) hingewiesen. Seitdem hat die wissenschaftliche feministische Debatte einen hohen Grad an Differenziertheit und Komplexität erreicht, die bis hin zur Überprüfung ihrer theoretischen Grundkategorien reicht.
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9783531128030 - Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ,Prozeß der Zivilisation'

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ,Prozeß der Zivilisation' (1990)

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Wenn man versucht, das Verhältnis zwischen Mann und Frau zu beschreiben, mutet es scheinbar problematisch an, von Machtbeziehungen zwischen den Ge schlechtern zu sprechen. Macht wird zum einen eher mit den sogenannten ''großen'' Bereichen der Gesellschaft, wie beispielsweise denen der Politik und Wirtschaft assoziiert, als daß sie auf der mikrosoziologischen Ebene der zwischenmensch lichen Beziehungen verortet wird. Macht unterliegt zum anderen insgesamt in der öffentlichen und zuweilen auch wissenschaftlichen Diskussion ambivalenten, unhinterfragt vorausgesetzten und pejorativen Zuschreibungen, die es erschweren, einen differenzierten Zugang zu einer erforderlichen ''Soziologie der Macht'' zu erlangen. Versucht die Rezipientin, sich dem spätestens seit der Entstehung der Frauenbewegung kontrovers und engagiert diskutiertem Thema der Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen anzunähern, stößt sie häufig auf eine fortgesetzt problematische und dichotomisierende Sichtweise, die Macht einseitig den Männern als absolute Verfügung über Frauen zuschreibt. Hier wird vielmehr deutlich, wie schwierig es ist, Macht differenziert zu lokalisieren, wenn sie gleichsam personifi ziert und anthropologisiert wird. Titel wie Frauen und Macht (B. Schaeffer-Hegel 1984) explizieren diesen Antagonismus und stehen exemplarisch für weite Teile der wissenschaftlichen, feministischen Diskussion. Auf das grundlegende Problem politisch ambitionierter Frauenforschung auf der einen und der Notwendigkeit zur wissenschaftlichen Differenzierung und Distanznahme auf der anderen Seite haben mit Nachdruck G. A. Knapp (1990) und C. Hagemann-White/M. S. Rerrich (1988) hingewiesen. Seitdem hat die wissenschaftliche feministische Debatte einen hohen Grad an Differenziertheit und Komplexität erreicht, die bis hin zur Überprüfung ihrer theoretischen Grundkategorien reicht.
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9783531128030 - Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ,Prozeß der Zivilisation&apos

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ,Prozeß der Zivilisation&apos (1990)

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Books, Social and Cultural Studies, Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ,Prozeß der Zivilisation' Wenn man versucht, das Verhältnis zwischen Mann und Frau zu beschreiben, mutet es scheinbar problematisch an, von Machtbeziehungen zwischen den Ge schlechtern zu sprechen. Macht wird zum einen eher mit den sogenannten 'großen' Bereichen der Gesellschaft, wie beispielsweise denen der Politik und Wirtschaft assoziiert, als daß sie auf der mikrosoziologischen Ebene der zwischenmensch lichen Beziehungen verortet wird. Macht unterliegt zum anderen insgesamt in der öffentlichen und zuweilen auch wissenschaftlichen Diskussion ambivalenten, unhinterfragt vorausgesetzten und pejorativen Zuschreibungen, die es erschweren, einen differenzierten Zugang zu einer erforderlichen 'Soziologie der Macht' zu erlangen. Versucht die Rezipientin, sich dem spätestens seit der Entstehung der Frauenbewegung kontrovers und engagiert diskutiertem Thema der Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen anzunähern, stößt sie häufig auf eine fortgesetzt problematische und dichotomisierende Sichtweise, die Macht einseitig den Männern als absolute Verfügung über Frauen zuschreibt. Hier wird vielmehr deutlich, wie schwierig es ist, Macht differenziert zu lokalisieren, wenn sie gleichsam personifi ziert und anthropologisiert wird. Titel wie Frauen und Macht (B. Schaeffer-Hegel 1984) explizieren diesen Antagonismus und stehen exemplarisch für weite Teile der wissenschaftlichen, feministischen Diskussion. Auf das grundlegende Problem politisch ambitionierter Frauenforschung auf der einen und der Notwendigkeit zur wissenschaftlichen Differenzierung und Distanznahme auf der anderen Seite haben mit Nachdruck G. A. Knapp (1990) und C. Hagemann-White/M. S. Rerrich (1988) hingewiesen. Seitdem hat die wissenschaftliche feministische Debatte einen hohen Grad an Differenziertheit und Komplexität erreicht, die bis hin zur Überprüfung ihrer theoretischen Grundkategorien reicht.
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9783531128030 - Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen Der Ehe Im Prozeß Der Zivilisation' (German Edition)

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen Der Ehe Im Prozeß Der Zivilisation' (German Edition) (1996)

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ISBN: 9783531128030 bzw. 3531128035, in Deutsch, 196 Seiten, 1996. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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