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Menschen, die getötet haben: Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten100%: Moller, Heidi , Author: Menschen, die getötet haben: Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten (ISBN: 9783531128214) 1996, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Heidi Möller: Menschen, die getötet haben. Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten (ISBN: 3531128213975) VS Verlag für Sozialwissenschaften , 1996., in Deutsch.
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Menschen, die getötet haben: Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten
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9783531128214 - Heidi Möller: Menschen, die getötet haben
Symbolbild
Heidi Möller

Menschen, die getötet haben (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783531128214 bzw. 3531128213, in Deutsch, Vieweg & Teubner Verlag Jan 1996, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Literaturverzeichnis . 298 Anhang . 304 11 Einleitung Während der fünf Jahre meiner Tätigkeit als Psychologin im nordrhein-westfälischen Strafvollzug habe ich mich trotz vieler Kritik, die ich an institutionellen Zwängen hatte, innerlich recht wohl gefühlt. Die 'grausige' Institution Gefängnis gab mir eine tiefe Sicherheit, und, so verrückt es sich für Außenstehende anhören mag, Gebor genheit und Nestwärme. Immer wieder wurde ich gefragt, ob ich keinen anderen Arbeitsplatz gefunden hätte. Nein, ich wollte damals unbedingt dort arbeiten, trotz auf den ersten Blick verlockender Alternativen. Konfrontiert wurde ich, meine Wahl betreffend, mit viel Unverständnis. Fragen wie: 'Es muß doch schrecklich sein, in solch einem 'Laden' zu arbeiten, ständig konfrontiert mit dem 'Ausschuß der Gesellschaft', mit männli cher Gewalt und rigidester Hierarchie' waren an der Tagesordnung. Nur Kollegen aus dem Justizbereich kannten ähnliche Empfindungen, sprachen von der 'Knastfamilie', und viele bewegten sich auch privat fast ausschließlich in Kollegenkreisen. Das enge Miteinander äußerte sich in so manchen Situationen. Ich brauchte z.B. nur Sätze oder Satzfetzen ins Gespräch zu bringen, und schon wurde ich verstanden. So einfach war die Kommunikation, so leicht war Konsens herzustel len. Es war immer eine Freude, Menschen aus dem Strafvollzug kennenzulernen. Noch Jahre nach dem Abschied aus dem Justizdienst sprach ich gern über meine damalige Tätigkeit und habe noch heute konstante Verbindungen zu meinen damali gen Kollegen. Die Rückschau auf die Zeit im Strafvollzug war mir Anlaß zu dieser eingehenden Reflexion. 305 pp. Deutsch.
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9783531128214 - Möller, Heidi: Menschen, die getötet haben
Möller, Heidi

Menschen, die getötet haben

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ISBN: 9783531128214 bzw. 3531128213, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Literaturverzeichnis ............................................................................................. 298 Anhang .................................................................................................................. 304 11 Einleitung Während der fünf Jahre meiner Tätigkeit als Psychologin im nordrhein-westfälischen Strafvollzug habe ich mich trotz vieler Kritik, die ich an institutionellen Zwängen hatte, innerlich recht wohl gefühlt. Die 'grausige' Institution Gefängnis gab mir eine tiefe Sicherheit, und, so verrückt es sich für Außenstehende anhören mag, Gebor genheit und Nestwärme. Immer wieder wurde ich gefragt, ob ich keinen anderen Arbeitsplatz gefunden hätte. Nein, ich wollte damals unbedingt dort arbeiten, trotz auf den ersten Blick verlockender Alternativen. Konfrontiert wurde ich, meine Wahl betreffend, mit viel Unverständnis. Fragen wie: "Es muß doch schrecklich sein, in solch einem "Laden" zu arbeiten, ständig konfrontiert mit dem "Ausschuß der Gesellschaft", mit männli cher Gewalt und rigidester Hierarchie" waren an der Tagesordnung. Nur Kollegen aus dem Justizbereich kannten ähnliche Empfindungen, sprachen von der "Knastfamilie", und viele bewegten sich auch privat fast ausschließlich in Kollegenkreisen. Das enge Miteinander äußerte sich in so manchen Situationen. Ich brauchte z.B. nur Sätze oder Satzfetzen ins Gespräch zu bringen, und schon wurde ich verstanden. So einfach war die Kommunikation, so leicht war Konsens herzustel len. Es war immer eine Freude, Menschen aus dem Strafvollzug kennenzulernen. Noch Jahre nach dem Abschied aus dem Justizdienst sprach ich gern über meine damalige Tätigkeit und habe noch heute konstante Verbindungen zu meinen damali gen Kollegen. Die Rückschau auf die Zeit im Strafvollzug war mir Anlaß zu dieser eingehenden Reflexion.305 S. 5 SW-Abb. 235 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783531128214 - Menschen, die getötet haben: Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten

Menschen, die getötet haben: Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten

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Literaturverzeichnis ............................................................................................. 298 Anhang .................................................................................................................. 304 11 Einleitung Während der fünf Jahre meiner Tätigkeit als Psychologin im nordrhein-westfälischen Strafvollzug habe ich mich trotz vieler Kritik, die ich an institutionellen Zwängen hatte, innerlich recht wohl gefühlt. Die ''grausige'' Institution Gefängnis gab mir eine tiefe Sicherheit, und, so verrückt es sich für Außenstehende anhören mag, Gebor genheit und Nestwärme. Immer wieder wurde ich gefragt, ob ich keinen anderen Arbeitsplatz gefunden hätte. Nein, ich wollte damals unbedingt dort arbeiten, trotz auf den ersten Blick verlockender Alternativen. Konfrontiert wurde ich, meine Wahl betreffend, mit viel Unverständnis. Fragen wie: "Es muß doch schrecklich sein, in solch einem "Laden" zu arbeiten, ständig konfrontiert mit dem "Ausschuß der Gesellschaft", mit männli cher Gewalt und rigidester Hierarchie" waren an der Tagesordnung. Nur Kollegen aus dem Justizbereich kannten ähnliche Empfindungen, sprachen von der "Knastfamilie", und viele bewegten sich auch privat fast ausschließlich in Kollegenkreisen. Das enge Miteinander äußerte sich in so manchen Situationen. Ich brauchte z.B. nur Sätze oder Satzfetzen ins Gespräch zu bringen, und schon wurde ich verstanden. So einfach war die Kommunikation, so leicht war Konsens herzustel len. Es war immer eine Freude, Menschen aus dem Strafvollzug kennenzulernen. Noch Jahre nach dem Abschied aus dem Justizdienst sprach ich gern über meine damalige Tätigkeit und habe noch heute konstante Verbindungen zu meinen damali gen Kollegen. Die Rückschau auf die Zeit im Strafvollzug war mir Anlaß zu dieser eingehenden Reflexion.
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9783531128214 - Heidi Möller: Menschen, die getötet haben
Heidi Möller

Menschen, die getötet haben

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Literaturverzeichnis ............................................................................................. 298 Anhang .................................................................................................................. 304 11 Einleitung Während der fünf Jahre meiner Tätigkeit als Psychologin im nordrhein-westfälischen Strafvollzug habe ich mich trotz vieler Kritik, die ich an institutionellen Zwängen hatte, innerlich recht wohl gefühlt. Die 'grausige' Institution Gefängnis gab mir eine tiefe Sicherheit, und, so verrückt es sich für Außenstehende anhören mag, Gebor genheit und Nestwärme. Immer wieder wurde ich gefragt, ob ich keinen anderen Arbeitsplatz gefunden hätte. Nein, ich wollte damals unbedingt dort arbeiten, trotz auf den ersten Blick verlockender Alternativen. Konfrontiert wurde ich, meine Wahl betreffend, mit viel Unverständnis. Fragen wie: "Es muß doch schrecklich sein, in solch einem "Laden" zu arbeiten, ständig konfrontiert mit dem "Ausschuß der Gesellschaft", mit männli cher Gewalt und rigidester Hierarchie" waren an der Tagesordnung. Nur Kollegen aus dem Justizbereich kannten ähnliche Empfindungen, sprachen von der "Knastfamilie", und viele bewegten sich auch privat fast ausschließlich in Kollegenkreisen. Das enge Miteinander äußerte sich in so manchen Situationen. Ich brauchte z.B. nur Sätze oder Satzfetzen ins Gespräch zu bringen, und schon wurde ich verstanden. So einfach war die Kommunikation, so leicht war Konsens herzustel len. Es war immer eine Freude, Menschen aus dem Strafvollzug kennenzulernen. Noch Jahre nach dem Abschied aus dem Justizdienst sprach ich gern über meine damalige Tätigkeit und habe noch heute konstante Verbindungen zu meinen damali gen Kollegen. Die Rückschau auf die Zeit im Strafvollzug war mir Anlaß zu dieser eingehenden Reflexion.
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9783531128214 - Heidi Möller: Menschen, die getötet haben
Heidi Möller

Menschen, die getötet haben (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783531128214 bzw. 3531128213, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, Taschenbuch, neu.

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Tiefenhermeneutische Analyse von Tötungsdelinquenten, Literaturverzeichnis ............................................................................................. 298 Anhang .................................................................................................................. 304 11 Einleitung Während der fünf Jahre meiner Tätigkeit als Psychologin im nordrhein-westfälischen Strafvollzug habe ich mich trotz vieler Kritik, die ich an institutionellen Zwängen hatte, innerlich recht wohl gefühlt. Die ´grausige´ Institution Gefängnis gab mir eine tiefe Sicherheit, und, so verrückt es sich für Aussenstehende anhören mag, Gebor­ genheit und Nestwärme. Immer wieder wurde ich gefragt, ob ich keinen anderen Arbeitsplatz gefunden hätte. Nein, ich wollte damals unbedingt dort arbeiten, trotz auf den ersten Blick verlockender Alternativen. Konfrontiert wurde ich, meine Wahl betreffend, mit viel Unverständnis. Fragen wie: ´´Es muss doch schrecklich sein, in solch einem ´´Laden´´ zu arbeiten, ständig konfrontiert mit dem ´´Ausschuss der Gesellschaft´´, mit männli­ cher Gewalt und rigidester Hierarchie´´ waren an der Tagesordnung. Nur Kollegen aus dem Justizbereich kannten ähnliche Empfindungen, sprachen von der ´´Knastfamilie´´, und viele bewegten sich auch privat fast ausschliesslich in Kollegenkreisen. Das enge Miteinander äusserte sich in so manchen Situationen. Ich brauchte z.B. nur Sätze oder Satzfetzen ins Gespräch zu bringen, und schon wurde ich verstanden. So einfach war die Kommunikation, so leicht war Konsens herzustel­ len. Es war immer eine Freude, Menschen aus dem Strafvollzug kennenzulernen. Noch Jahre nach dem Abschied aus dem Justizdienst sprach ich gern über meine damalige Tätigkeit und habe noch heute konstante Verbindungen zu meinen damali­ gen Kollegen. Die Rückschau auf die Zeit im Strafvollzug war mir Anlass zu dieser eingehenden Reflexion. Taschenbuch, 01.01.1996.
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Heidi Möller

Menschen, die getötet haben. Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten

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EAN: 3531128213975, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften , 1996. gebraucht.

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9783531128214 - Heidi Möller: Menschen, die getötet haben
Heidi Möller

Menschen, die getötet haben (1996)

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Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten, Buch, Softcover, 1996.
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