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ISBN: 9783531128696

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9783531128696 - Leseglück

Leseglück

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ISBN: 9783531128696 bzw. 3531128698, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

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Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Leseglück erfahren hat. Leseglück ist eines der stärksten Motive für einen lebenslangen Umgang mit Büchern. Doch wie und unter welchen Umständen tritt es auf? Seit wann gibt es überhaupt so etwas wie Leseglück? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verschärfenden Medienwettbewerb drängt sich die Frage auf: Was ist Leseglück eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseförderung, eine zeitgemäße Orientierung des Literaturunterrichts könnte u. A. von der Beantwortung dieser Fragen abhängen.Mit 'Leseglück. Eine vergessene Erfahrung?' legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Leseglück interdisziplinär einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schön) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phänomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinär Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Leseglück - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezügelten Medienkonsum. 21.0 x 14.8 x 1.4 cm, Buch.
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9783531128696 - VS für Sozialwissenschaften: Leseglück
VS für Sozialwissenschaften

Leseglück (1996)

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ISBN: 9783531128696 bzw. 3531128698, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Leseglück erfahren hat. Leseglück ist eines der stärksten Motive für einen lebenslangen Umgang mit Büchern. Doch wie und unter welchen Umständen tritt es auf? Seit wann gibt es überhaupt so etwas wie Leseglück? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verschärfenden Medienwettbewerb drängt sich die Frage auf: Was ist Leseglück eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseförderung, eine zeitgemäße Orientierung des Literaturunterrichts könnte u. A. von der Beantwortung dieser Fragen abhängen.Mit 'Leseglück. Eine vergessene Erfahrung?' legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Leseglück interdisziplinär einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schön) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phänomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinär Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Leseglück - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezügelten Medienkonsum. Taschenbuch, 01.01.1996.
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9783531128696 - VS für Sozialwissenschaften: Leseglück
VS für Sozialwissenschaften

Leseglück (1996)

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ISBN: 9783531128696 bzw. 3531128698, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Leseglück erfahren hat. Leseglück ist eines der stärksten Motive für einen lebenslangen Umgang mit Büchern. Doch wie und unter welchen Umständen tritt es auf? Seit wann gibt es überhaupt so etwas wie Leseglück? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verschärfenden Medienwettbewerb drängt sich die Frage auf: Was ist Leseglück eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseförderung, eine zeitgemäße Orientierung des Literaturunterrichts könnte u. A. von der Beantwortung dieser Fragen abhängen.Mit 'Leseglück. Eine vergessene Erfahrung?' legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Leseglück interdisziplinär einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schön) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phänomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinär Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Leseglück - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezügelten Medienkonsum. Taschenbuch, 01.01.1996.
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9783531128696 - VS für Sozialwissenschaften: Leseglück
VS für Sozialwissenschaften

Leseglück (1996)

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Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Leseglück erfahren hat. Leseglück ist eines der stärksten Motive für einen lebenslangen Umgang mit Büchern. Doch wie und unter welchen Umständen tritt es auf? Seit wann gibt es überhaupt so etwas wie Leseglück? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verschärfenden Medienwettbewerb drängt sich die Frage auf: Was ist Leseglück eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseförderung, eine zeitgemässe Orientierung des Literaturunterrichts könnte u. A. von der Beantwortung dieser Fragen abhängen.Mit 'Leseglück. Eine vergessene Erfahrung?' legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Leseglück interdisziplinär einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schön) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phänomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinär Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Leseglück - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezügelten Medienkonsum. Taschenbuch, 01.01.1996.
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9783531128696 - Leseglück: Eine Vergessene Erfahrung?

Leseglück: Eine Vergessene Erfahrung?

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9783531128696 - Leseglück: Eine Vergessene Erfahrung?

Leseglück: Eine Vergessene Erfahrung?

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9783531128696 - Vs Fur Sozialwissenschaften: Lesegluck, Eine Vergessene Erfahrung?
Vs Fur Sozialwissenschaften

Lesegluck, Eine Vergessene Erfahrung? (1996)

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Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Lesegluck erfahren hat. Lesegluck ist eines der starksten Motive fur einen lebenslangen Umgang mit Buchern. Doch wie und unter welchen Umstanden tritt es auf? Seit wann gibt es uberhaupt so etwas wie Lesegluck? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verscharfenden Medienwettbewerb drangt sich die Frage auf: Was... Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Lesegluck erfahren hat. Lesegluck ist eines der starksten Motive fur einen lebenslangen Umgang mit Buchern. Doch wie und unter welchen Umstanden tritt es auf? Seit wann gibt es uberhaupt so etwas wie Lesegluck? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verscharfenden Medienwettbewerb drangt sich die Frage auf: Was ist Lesegluck eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseforderung, eine zeitgemasse Orientierung des Literaturunterrichts konnte u. A. von der Beantwortung dieser Fragen abhangen.Mit "Lesegluck. Eine vergessene Erfahrung?" legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Lesegluck interdisziplinar einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schon) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phanomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinar Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Lesegluck - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezugelten Medienkonsum."Taal: Engels;Afmetingen: 13x210x148 mm;Gewicht: 304,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1996;ISBN10: 3531128698;ISBN13: 9783531128696; Engelstalig | Paperback | 1996.
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9783531128696 - Bellebaum, Alfred: Lesegluck: Eine Vergessene Erfahrung?
Bellebaum, Alfred

Lesegluck: Eine Vergessene Erfahrung?

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ISBN: 9783531128696 bzw. 3531128698, in Deutsch, Westdeutscher Verlag.

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Lesegluck: Eine Vergessene Erfahrung? Bellebaum, Alfred, Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Lesegluck erfahren hat. Lesegluck ist eines der starksten Motive fur einen lebenslangen Umgang mit Buchern. Doch wie und unter welchen Umstanden tritt es auf? Seit wann gibt es uberhaupt so etwas wie Lesegluck? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verscharfenden Medienwettbewerb drangt sich die Frage auf: Was ist Lesegluck eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseforderung, eine zeitgemasse Orientierung des Literaturunterrichts konnte u. A. von der Beantwortung dieser Fragen abhangen.Mit "Lesegluck. Eine vergessene Erfahrung?" legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Lesegluck interdisziplinar einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schon) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phanomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinar Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Lesegluck - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezugelten Medienkonsum.".
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