Friedensstrategien: Eine Systematische Darstellung Außenpolitischer Von Machiavelli Bis Madariaga
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Friedensstrategien (1990)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
"Friede ist möglich" verhiess ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der "Neuen Weltordnung"; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der "Sicherheitsarchitektur" wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Massstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Russland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, dass der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, dass die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, dass man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, dass es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, dass das Gute das Böse ist, "was man lässt". In der internationalen Politik wird dieses Miss verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983. Ernst-Otto Czempiel, 20.3 cm x 12.7 cm x 1.7 cm mm, Buch.
Friedensstrategien (1998)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Wir können mehr über die Aussenpolitik wissen, als wir wissen. Viele grosse Theoretiker der Politik haben sich mit den Strategien befasst, die den Frieden erzeugen: Machiavelli und Montesquieu, Kant und Kautzky, Fichte und Fried. Es ist frappant, dass sie alle die gleichen Strategien empfehlen: die Demokratisierung der Herrschaftssysteme und die Zusammenarbeit in internationalen Organisationen. Das Buch untersucht zunächst, was überhaupt als Friede zu verstehen ist. Erst dieser komplexe, Friede ist möglich´´ verhiess ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der ´´Neuen Weltordnung´´; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der ´´Sicherheitsarchitektur´´ wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Massstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Russland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, dass der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, dass die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, dass man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, dass es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, dass das Gute das Böse ist, ´´was man lässt´´. In der internationalen Politik wird dieses Miss verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983. Taschenbuch, 29.06.1998.
Friedensstrategien (1990)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
"Friede ist möglich" verhieß ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der "Neuen Weltordnung"; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der "Sicherheitsarchitektur" wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Maßstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Rußland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, daß der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, daß die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, daß man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, daß es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, daß das Gute das Böse ist, "was man läßt". In der internationalen Politik wird dieses Miß verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983. Soft cover.
Friedensstrategien (1998)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Wir können mehr über die Außenpolitik wissen, als wir wissen. Viele große Theoretiker der Politik haben sich mit den Strategien befasst, die den Frieden erzeugen: Machiavelli und Montesquieu, Kant und Kautzky, Fichte und Fried. Es ist frappant, daß sie alle die gleichen Strategien empfehlen: die Demokratisierung der Herrschaftssysteme und die Zusammenarbeit in internationalen Organisationen. Das Buch untersucht zunächst, was überhaupt als Friede zu verstehen ist. Erst dieser komplexe Friede ist möglich´´ verhieß ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der ´´Neuen Weltordnung´´; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der ´´Sicherheitsarchitektur´´ wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Maßstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Rußland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, daß der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, daß die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, daß man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, daß es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, daß das Gute das Böse ist, ´´was man läßt´´. In der internationalen Politik wird dieses Miß verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983. 29.06.1998, Taschenbuch.
Friedensstrategien (1998)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Wir können mehr über die Außenpolitik wissen, als wir wissen. Viele große Theoretiker der Politik haben sich mit den Strategien befasst, die den Frieden erzeugen: Machiavelli und Montesquieu, Kant und Kautzky, Fichte und Fried. Es ist frappant, daß sie alle die gleichen Strategien empfehlen: die Demokratisierung der Herrschaftssysteme und die Zusammenarbeit in internationalen Organisationen. Das Buch untersucht zunächst, was überhaupt als Friede zu verstehen ist. Erst dieser komplexe Begr Friede ist möglich´´ verhieß ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der ´´Neuen Weltordnung´´; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der ´´Sicherheitsarchitektur´´ wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Maßstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Rußland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, daß der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, daß die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, daß man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, daß es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, daß das Gute das Böse ist, ´´was man läßt´´. In der internationalen Politik wird dieses Miß verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983. 29.06.1998, Taschenbuch.
Friedensstrategien: Eine Systematische Darstellung Außenpolitischer Theorien Von Machiavelli Bis Madariaga (1990)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
"Friede ist möglich" verhieß ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der "Neuen Weltordnung"; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der "Sicherheitsarchitektur" wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Maßstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Rußland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, daß der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, daß die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, daß man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, daß es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, daß das Gute das Böse ist, "was man läßt". In der internationalen Politik wird dieses Miß verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983.
Friedensstrategien (1998)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Wir können mehr über die Aussenpolitik wissen, als wir wissen. Viele grosse Theoretiker der Politik haben sich mit den Strategien befasst, die den Frieden erzeugen: Machiavelli und Montesquieu, Kant und Kautzky, Fichte und Fried. Es ist frappant, dass sie alle die gleichen Strategien empfehlen: die Demokratisierung der Herrschaftssysteme und die Zusammenarbeit in internationalen Organisationen. Das Buch untersucht zunächst, was überhaupt als Friede zu verstehen ist. Erst dieser komplexe Begr, Friede ist möglich´´ verhiess ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der ´´Neuen Weltordnung´´; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der ´´Sicherheitsarchitektur´´ wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Massstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Russland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, dass der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, dass die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, dass man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, dass es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, dass das Gute das Böse ist, ´´was man lässt´´. In der internationalen Politik wird dieses Miss verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983.
Friedensstrategien: Eine Systematische Darstellung Außenpolitischer Theorien Von Machiavelli Bis Madariaga (1990)
ISBN: 9783531132341 bzw. 3531132342, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Ernst-Otto Czempiel, Books, Social and Cultural Studies, Friedensstrategien: Eine Systematische Darstellung Außenpolitischer Theorien Von Machiavelli Bis Madariaga, Friede ist möglich verhieß ein deutscher Bestseller von 1 1983. Aber als der Friede dann wenige Jahre später wirklich einzog, wurde er nicht in Empfang genommen, nicht einmal erkannt. Die Politik sprach lieber von der Neuen Weltordnung; in Europa wurde sogar der aus den Tagen des Kalten Krieges so vertraute Begriff von der Sicherheitsarchitektur wieder in Umlauf gebracht. Dabei herrscht seit 1990 doch, mit allen geschichtlichen Maßstäben gemessen, Friede in Europa. Die Sowjetunion hat sich aufgelöst, der Kommunismus verflüchtigt, Rußland hat sich zum Partner des Westens erklärt, die Osteuropäer sind seine Freunde- ist das nicht Friede genug? Unter den vielen Gründen dafur, daß der wichtige Begriff nicht verwendet wird, ist der interessanteste vielleicht der, daß die Politik mit dem Friedensbegriff nichts anfangen kann. Sie steht ihm ratlos gegenübe~ und fiillt wohl deswegen so leicht immer wieder auf die vertrauten Strategien der Militärallianzen, Sicher heitspakte und Aufrüstungen zurück. Kein Wunder also, daß man nicht erreicht, was man gar nicht kennt. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem, was nicht sein soll: Krieg. Das ist schon sehr viel, wie gleich nochmals hervorgehoben werden soll, aber es fiihrt leicht zu einer strategi schen Täuschung. Das Alltagswissen der Politik hofft, den Krieg dadurch zu vermeiden, daß es ihn vermeiden will. In der Dicht kunst Wilhelm Buschs mag stimmen, daß das Gute das Böse ist, was man läßt. In der internationalen Politik wird dieses Miß verständnis häufig zum Vater des nächsten Krieges. Wer ihn Franz Alt: Frieden ist möglich, München 1983.