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Masse - Macht - Emotionen: Zu einer politischen Soziologie der Emotionen
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Masse, Macht, Emotionen
ISBN: 9783531132631 bzw. 3531132636, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Emotionen sind in der Politik ein alltägliches Phänomen, dem sich die sozialwissenschaftliche Forschung bisher jedoch wenig gewidmet hat. In Massenpsychologie und Massensoziologie hat sich ein Bild emotionalisierter Politik verfestigt, das keinen Raum bietet für die differenzierte Erforschung der emotionalen Dimension politischen Handelns. Vor allem unter einem Begriff hat sich die Furcht vor politisch wirkungsmächtigen Emotionen während des 20. Jahrhunderts gebündelt: der Masse.Diese überkommenen Schemata und Gegenüberstellungen gilt es zu überwinden, um den Weg frei zu machen für eine politische Soziologie der Gefühle. Analysen zu aktuellen Erscheinungsformen politischer Emotionen, zur theoriegeschichtlichen Entwicklung, zur Konzeption und Systematik einer Politologie der Emotionen stehen daher im Zentrum dieses Bandes, der auch einen Beitrag zu einer Demokratietheorie leistet, die die emotionale Dimension des Politischen reflektiert.359 S. 3 SW-Abb., 360S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Masse - Macht - Emotionen (2013)
ISBN: 9783531132631 bzw. 3531132636, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Emotionen sind in der Politik ein alltägliches Phänomen. In Massenpsychologie und Massensoziologie hat sich ein Bild emotionalisierter Politik verfestigt, das keinen Raum bietet für die differenzierte Erforschung der emotionalen Dimension politischen Handelns. Vor allem unter einem Begriff hat sich die Furcht vor politisch wirkungsmächtigen Emotionen gebündelt: der Masse. Diese überkommenen Schemata und Gegenüberstellungen gilt es zu überwinden, um den Weg frei zu machen für eine politische Soziologie der Gefühle. Analysen zu aktuellen Erscheinungsformen politischer Emotionen, zur theoriegeschichtlichen Entwicklung, zur Konzeption und Systematik einer Politologie der Emotionen stehen daher im Zentrum dieses Bandes, der auch einen Beitrag zu einer Demokratietheorie leistet, die die emotionale Dimension des Politischen reflektiert. 364 pp. Deutsch.
Masse — Macht — Emotionen
ISBN: 9783531132631 bzw. 3531132636, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Emotionen sind in der Politik ein alltägliches Phänomen, dem sich die sozialwissenschaftliche Forschung bisher jedoch wenig gewidmet hat. In Massenpsychologie und Massensoziologie hat sich ein Bild emotionalisierter Politik verfestigt, das keinen Raum bietet für die differenzierte Erforschung der emotionalen Dimension politischen Handelns. Vor allem unter einem Begriff hat sich die Furcht vor politisch wirkungsmächtigen Emotionen während des 20.Jahrhunderts gebündelt: der Masse. Diese überkommenen Schemata und Gegenüberstellungen gilt es zu überwinden, um den Weg frei zu machen für eine politische Soziologie der Gefühle. Analysen zu aktuellen Erscheinungsformen politischer Emotionen, zur theoriegeschichtlichen Entwicklung, zur Konzeption und Systematik einer Politologie der Emotionen stehen daher im Zentrum dieses Bandes, der auch einen Beitrag zu einer Demokratietheorie leistet, die die emotionale Dimension des Politischen reflektiert. Soft cover.
Masse — Macht — Emotionen
ISBN: 9783322873170 bzw. 332287317X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Emotionen sind in der Politik ein alltägliches Phänomen, dem sich die sozialwissenschaftliche Forschung bisher jedoch wenig gewidmet hat. In Massenpsychologie und Massensoziologie hat sich ein Bild emotionalisierter Politik verfestigt, das keinen Raum bietet für die differenzierte Erforschung der emotionalen Dimension politischen Handelns. Vor allem unter einem Begriff hat sich die Furcht vor politisch wirkungsmächtigen Emotionen während des 20.Jahrhunderts gebündelt: der Masse. Diese überkommenen Schemata und Gegenüberstellungen gilt es zu überwinden, um den Weg frei zu machen für eine politische Soziologie der Gefühle. Analysen zu aktuellen Erscheinungsformen politischer Emotionen, zur theoriegeschichtlichen Entwicklung, zur Konzeption und Systematik einer Politologie der Emotionen stehen daher im Zentrum dieses Bandes, der auch einen Beitrag zu einer Demokratietheorie leistet, die die emotionale Dimension des Politischen reflektiert. eBook.
Masse - Macht - Emotionen: Zu einer politischen Soziologie der Emotionen
ISBN: 9783531132631 bzw. 3531132636, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Emotionen sind in der Politik ein alltägliches Phänomen, dem sich die sozialwissenschaftliche Forschung bisher jedoch wenig gewidmet hat. In Massenpsychologie und Massensoziologie hat sich ein Bild emotionalisierter Politik verfestigt, das keinen Raum bietet für die differenzierte Erforschung der emotionalen Dimension politischen Handelns. Vor allem unter einem Begriff hat sich die Furcht vor politisch wirkungsmächtigen Emotionen während des 20. Jahrhunderts gebündelt: der Masse. Diese überkommenen Schemata und Gegenüberstellungen gilt es zu überwinden, um den Weg frei zu machen für eine politische Soziologie der Gefühle. Analysen zu aktuellen Erscheinungsformen politischer Emotionen, zur theoriegeschichtlichen Entwicklung, zur Konzeption und Systematik einer Politologie der Emotionen stehen daher im Zentrum dieses Bandes, der auch einen Beitrag zu einer Demokratietheorie leistet, die die emotionale Dimension des Politischen reflektiert.
Masse, Macht, Emotionen.
ISBN: 3531132636 bzw. 9783531132631, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebraucht.
political science,social sciences,textbooks, Masse - Macht - Emotionen: Zu einer politischen Soziologie der Emotionen (German Edition), Emotionen sind in der Politik ein alltägliches Phänomen, dem sich die sozialwissenschaftliche Forschung bisher jedoch wenig gewidmet hat. In Massenpsychologie und Massensoziologie hat sich ein Bild emotionalisierter Politik verfestigt, das keinen Raum bietet für die differenzierte Erforschung der emotionalen Dimension politischen Handelns. Vor allem unter einem Begriff hat sich die Furcht vor politisch wirkungsmächtigen Emotionen während des 20. Jahrhunderts gebündelt: der Masse. Diese überkommenen Schemata und Gegenüberstellungen gilt es zu überwinden, um den Weg frei zu machen für eine politische Soziologie der Gefühle. Analysen zu aktuellen Erscheinungsformen politischer Emotionen, zur theoriegeschichtlichen Entwicklung, zur Konzeption und Systematik einer Politologie der Emotionen stehen daher im Zentrum dieses Bandes, der auch einen Beitrag zu einer Demokratietheorie leistet, die die emotionale Dimension des Politischen reflektiert.
Masse — Macht — Emotionen
ISBN: 9783322873170 bzw. 332287317X, in Deutsch, Teubner, Leipzig, Deutschland, neu.
Ansgar Klein! Frank Nul/meier! Oliver von Wersch "Masse" ist im Dreiklang der Titeltermini jener Begriff, der eine niihere Unter suchung des Verhaltnisses von Macht und Emotionen, von Politik und Gefiihl in so zialwissenschaftlicher Theorie und politischer Praxis weithin dominiert hat. Wer im Schnittfeld von Soziologie, Politikwissenschaft und Psychologie Erkundungen zum Thema Emotionen und Macht vornehmen will, ist daher aufgefordert, sich mit "Mas se" auseinanderzusetzen. Wann imrner kollektive GefUhlslagen politisch bedeutsam werden, drangt sich der Begriff der Masse auf. In der Geschichte des politischen Denkens haben sich zwar positive wie negative Bezugnahmen auf "die Masse" oder "die Massen" abgewechselt, doch beherrscht ein sich den Traditionen der Massen psychologie verdankendes grundsatzliches Misstrauen den offentlichen Diskurs tiber das politische Wirksamwerden von Emotionen und politisch mobilisierten Mengen. Unter der ***nz der "Masse" ist es deshalb zur Biockierung einer we iter greifenden Thematisierung von politi scher Macht und kollektiven Geftihlen gekom men. Der klassische massenpsychologische Diskurs hat weitgehend zu einer auch spater kaum aufgehobenen dichotomischen Perspektive auf das Begriffsfeld gefUhrt: hier die von irrationalen Emotionen getriebene Masse, dort die Rationalitat des Ftih rungspersonals als gangbarer Weg kontrollierter Herrschaftsaustibung. Die Emotio nalitat der Menschen wird hier zur einzudamrnenden Pathologie, zumindest was den Offentlichen Raum betrifft. Infolge dieser Zuordnung wird auch der Begriff der Mas se stets mit negativen Konnotationen belegt - die "einsame" Masse (Riesman) steckt, normativ-theoretisch betrachtet, ebenso im Fahrwasser der Unbestimrntheit und Konturlosigkeit wie die Begriffe der "Massendemokratie", der "Massenloyalitat" oder des "Massenprotestes".
Masse, Macht, Emotionen: Zu Einer Politischen Soziologie Der Emotionen
ISBN: 9783531132631 bzw. 3531132636, in Deutsch, Westdeutscher Verlag.
Masse, Macht, Emotionen: Zu Einer Politischen Soziologie Der Emotionen Ott, Thomas Von, Ansgar Klein Frank Nul/meier Oliver von Wersch "Masse" ist im Dreiklang der Titeltermini jener Begriff, der eine niihere Unter suchung des Verhaltnisses von Macht und Emotionen, von Politik und Gefiihl in so zialwissenschaftlicher Theorie und politischer Praxis weithin dominiert hat. Wer im Schnittfeld von Soziologie, Politikwissenschaft und Psychologie Erkundungen zum Thema Emotionen und Macht vornehmen will, ist daher aufgefordert, sich mit "Mas se" auseinanderzusetzen. Wann imrner kollektive GefUhlslagen politisch bedeutsam werden, drangt sich der Begriff der Masse auf. In der Geschichte des politischen Denkens haben sich zwar positive wie negative Bezugnahmen auf "die Masse" oder "die Massen" abgewechselt, doch beherrscht ein sich den Traditionen der Massen psychologie verdankendes grundsatzliches Misstrauen den offentlichen Diskurs tiber das politische Wirksamwerden von Emotionen und politisch mobilisierten Mengen. Unter der Dominanz der "Masse" ist es deshalb zur Biockierung einer we iter greifenden Thematisierung von politi scher Macht und kollektiven Geftihlen gekom men. Der klassische massenpsychologische Diskurs hat weitgehend zu einer auch spater kaum aufgehobenen dichotomischen Perspektive auf das Begriffsfeld gefUhrt: hier die von irrationalen Emotionen getriebene Masse, dort die Rationalitat des Ftih rungspersonals als gangbarer Weg kontrollierter Herrschaftsaustibung. Die Emotio nalitat der Menschen wird hier zur einzudamrnenden Pathologie, zumindest was den Offentlichen Raum betrifft. Infolge dieser Zuordnung wird auch der Begriff der Mas se stets mit negativen Konnotationen belegt - die "einsame" Masse (Riesman) steckt, normativ-theoretisch betrachtet, ebenso im Fahrwasser der Unbestimrntheit und Konturlosigkeit wie die Begriffe der "Massendemokratie," der "Massenloyalitat" oder des "Massenprotestes."".
Masse - Macht - Emotionen Zu einer politischen Soziologie der Emotionen (1915)
ISBN: 9783531132631 bzw. 3531132636, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebraucht.
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Masse — Macht — Emotionen
ISBN: 9783322873170 bzw. 332287317X, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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