Einmal Verbrecher - immer Verbrecher? - 8 Angebote vergleichen

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9783531136653 - Wolfgang Stelly; Jürgen Thomas: Einmal Verbrecher - immer Verbrecher?
Wolfgang Stelly; Jürgen Thomas

Einmal Verbrecher - immer Verbrecher? (2001)

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ISBN: 9783531136653 bzw. 3531136658, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Junge Wiederholungstäter im Visier Hinter dem weiten Begriff ´Kriminalität´ verbergen sich zahlreiche unterschiedliche Problemlagen, die zwar in der Wirklichkeit des Lebens alle auf die eine oder andere Weise miteinander verknüpft sind, aber dennoch in wissenschaftlicher, praktischer und (kriminal-) politischer Hinsicht einer separaten Analyse bedürfen, wenn man im Grundlagenwissen weiterkommen und Anwendungswissen verbessern will. Krimina lität als soziales Phänomen, insbesondere Massenphänomen in modernen Gesell schaften, hat andere Gesetzmäßigkeiten denn Kriminalität als Einzelereignis im Alltag oder Kriminalität als Teil einer lebensgeschichtlichen Verstrickung von Men schen in eine Art Kreislauf von ´Verbrechen und Strafe´, die in bestimmten Fällen als ausgeprägte so genannte ´kriminelle Karriere´ imponiert. Dunkelfelduntersu chungen in der Kriminologie haben überall in der Welt in den letzten Jahrzehnten den Befund verfestigt, dass das Begehen von Handlungen, die einem Straftatbestand subsumiert werden können, vor allem bei den männlichen Angehörigen der Normal population statistisch normal und sozusagen ubiquitär ist. Das heißt, im Schnitt rund 90 %junger Männer geben bei so genannten Täterbefragungen an, Straftaten began gen zu haben. Die meisten dieser Taten werden allerdings nicht entdeckt. Und die meisten jungen Menschen bleiben offiziell unauffällig oder kommen, selbst wenn sie einmal polizeilich angezeigt werden, allenfalls vorübergehend ´in Schwierigkeiten´. Eine genauere Analyse der Ergebnisse von Täterbefragungen im Dunkelfeld zeigt nun regelmäßig, soweit die Daten überhaupt entsprechende Differenzierung erlau ben, dass das Begehen von Straftaten, wenn es auch normal ist, jedenfalls nicht gleich verteilt ist. Vereinfacht: viele Befragte geben nur eine oder maximal 3 Strafta ten an, wenige Befragte geben viele Straftaten an. 27.07.2001, Taschenbuch.
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Wolfgang Stelly; Jürgen Thomas

Einmal Verbrecher - immer Verbrecher? (2001)

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Junge Wiederholungstäter im Visier, Hinter dem weiten Begriff ´´Kriminalität´´ verbergen sich zahlreiche unterschiedliche Problemlagen, die zwar in der Wirklichkeit des Lebens alle auf die eine oder andere Weise miteinander verknüpft sind, aber dennoch in wissenschaftlicher, praktischer und (kriminal-) politischer Hinsicht einer separaten Analyse bedürfen, wenn man im Grundlagenwissen weiterkommen und Anwendungswissen verbessern will. Krimina­ lität als soziales Phänomen, insbesondere Massenphänomen in modernen Gesell­ schaften, hat andere Gesetzmässigkeiten denn Kriminalität als Einzelereignis im Alltag oder Kriminalität als Teil einer lebensgeschichtlichen Verstrickung von Men­ schen in eine Art Kreislauf von ´´Verbrechen und Strafe´´, die in bestimmten Fällen als ausgeprägte so genannte ´´kriminelle Karriere´´ imponiert. Dunkelfelduntersu­ chungen in der Kriminologie haben überall in der Welt in den letzten Jahrzehnten den Befund verfestigt, dass das Begehen von Handlungen, die einem Straftatbestand subsumiert werden können, vor allem bei den männlichen Angehörigen der Normal­ population statistisch normal und sozusagen ubiquitär ist. Das heisst, im Schnitt rund 90 %junger Männer geben bei so genannten Täterbefragungen an, Straftaten began­ gen zu haben. Die meisten dieser Taten werden allerdings nicht entdeckt. Und die meisten jungen Menschen bleiben offiziell unauffällig oder kommen, selbst wenn sie einmal polizeilich angezeigt werden, allenfalls vorübergehend ´´in Schwierigkeiten´´. Eine genauere Analyse der Ergebnisse von Täterbefragungen im Dunkelfeld zeigt nun regelmässig, soweit die Daten überhaupt entsprechende Differenzierung erlau­ ben, dass das Begehen von Straftaten, wenn es auch normal ist, jedenfalls nicht gleich verteilt ist. Vereinfacht: viele Befragte geben nur eine oder maximal 3 Strafta­ ten an, wenige Befragte geben viele Straftaten an. Taschenbuch, 27.07.2001.
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Junge Wiederholungstäter im Visier, Hinter dem weiten Begriff ´Kriminalität´ verbergen sich zahlreiche unterschiedliche Problemlagen, die zwar in der Wirklichkeit des Lebens alle auf die eine oder andere Weise miteinander verknüpft sind, aber dennoch in wissenschaftlicher, praktischer und (kriminal-) politischer Hinsicht einer separaten Analyse bedürfen, wenn man im Grundlagenwissen weiterkommen und Anwendungswissen verbessern will. Krimina lität als soziales Phänomen, insbesondere Massenphänomen in modernen Gesell schaften, hat andere Gesetzmässigkeiten denn Kriminalität als Einzelereignis im Alltag oder Kriminalität als Teil einer lebensgeschichtlichen Verstrickung von Men schen in eine Art Kreislauf von ´Verbrechen und Strafe´, die in bestimmten Fällen als ausgeprägte so genannte ´kriminelle Karriere´ imponiert. Dunkelfelduntersu chungen in der Kriminologie haben überall in der Welt in den letzten Jahrzehnten den Befund verfestigt, dass das Begehen von Handlungen, die einem Straftatbestand subsumiert werden können, vor allem bei den männlichen Angehörigen der Normal population statistisch normal und sozusagen ubiquitär ist. Das heisst, im Schnitt rund 90 %junger Männer geben bei so genannten Täterbefragungen an, Straftaten began gen zu haben. Die meisten dieser Taten werden allerdings nicht entdeckt. Und die meisten jungen Menschen bleiben offiziell unauffällig oder kommen, selbst wenn sie einmal polizeilich angezeigt werden, allenfalls vorübergehend ´in Schwierigkeiten´. Eine genauere Analyse der Ergebnisse von Täterbefragungen im Dunkelfeld zeigt nun regelmässig, soweit die Daten überhaupt entsprechende Differenzierung erlau ben, dass das Begehen von Straftaten, wenn es auch normal ist, jedenfalls nicht gleich verteilt ist. Vereinfacht: viele Befragte geben nur eine oder maximal 3 Strafta ten an, wenige Befragte geben viele Straftaten an. Taschenbuch, 27.07.2001.
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Hinter dem weiten Begriff "Kriminalität" verbergen sich zahlreiche unterschiedliche Problemlagen, die zwar in der Wirklichkeit des Lebens alle auf die eine oder andere Weise miteinander verknüpft sind, aber dennoch in wissenschaftlicher, praktischer und (kriminal-) politischer Hinsicht einer separaten Analyse bedürfen, wenn man im Grundlagenwissen weiterkommen und Anwendungswissen verbessern will. Krimina­ lität als soziales Phänomen, insbesondere Massenphänomen in modernen Gesell­ schaften, hat andere Gesetzmäßigkeiten denn Kriminalität als Einzelereignis im Alltag oder Kriminalität als Teil einer lebensgeschichtlichen Verstrickung von Men­ schen in eine Art Kreislauf von "Verbrechen und Strafe", die in bestimmten Fällen als ausgeprägte so genannte "kriminelle Karriere" imponiert. Dunkelfelduntersu­ chungen in der Kriminologie haben überall in der Welt in den letzten Jahrzehnten den Befund verfestigt, dass das Begehen von Handlungen, die einem Straftatbestand subsumiert werden können, vor allem bei den männlichen Angehörigen der Normal­ population statistisch normal und sozusagen ubiquitär ist. Das heißt, im Schnitt rund 90 %junger Männer geben bei so genannten Täterbefragungen an, Straftaten began­ gen zu haben. Die meisten dieser Taten werden allerdings nicht entdeckt. Und die meisten jungen Menschen bleiben offiziell unauffällig oder kommen, selbst wenn sie einmal polizeilich angezeigt werden, allenfalls vorübergehend "in Schwierigkeiten". Eine genauere Analyse der Ergebnisse von Täterbefragungen im Dunkelfeld zeigt nun regelmäßig, soweit die Daten überhaupt entsprechende Differenzierung erlau­ ben, dass das Begehen von Straftaten, wenn es auch normal ist, jedenfalls nicht gleich verteilt ist. Vereinfacht: viele Befragte geben nur eine oder maximal 3 Strafta­ ten an, wenige Befragte geben viele Straftaten an. Soft cover.
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9783531136653 - Fachbücher>Sozialwissenschaft: Einmal Verbrecher - immer Verbrecher?
Fachbücher>Sozialwissenschaft

Einmal Verbrecher - immer Verbrecher?

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Thomas, Jrgen; Stelly, Wolfgang

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Social Science, Hinter dem weiten Begriff "Kriminalitt" verbergen sich zahlreiche unterschiedliche Problemlagen, die zwar in der Wirklichkeit des Lebens alle auf die eine oder andere Weise miteinander verknpft sind, aber dennoch in wissenschaftlicher, praktischer und (kriminal-) politischer Hinsicht einer separaten Analyse bedrfen, wenn man im Grundlagenwissen weiterkommen und Anwendungswissen verbessern will. Krimina litt als soziales Phnomen, insbesondere Massenphnomen in modernen Gesell schaften, hat andere Gesetzmigkeiten denn Kriminalitt als Einzelereignis im Alltag oder Kriminalitt als Teil einer lebensgeschichtlichen Verstrickung von Men schen in eine Art Kreislauf von "Verbrechen und Strafe", die in bestimmten Fllen als ausgeprgte so genannte "kriminelle Karriere" imponiert. Dunkelfelduntersu chungen in der Kriminologie haben berall in der Welt in den letzten Jahrzehnten den Befund verfestigt, dass das Begehen von Handlungen, die einem Straftatbestand subsumiert werden knnen, vor allem bei den mnnlichen Angehrigen der Normal population statistisch normal und sozusagen ubiquitr ist. Das heit, im Schnitt rund 90 %junger Mnner geben bei so genannten Tterbefragungen an, Straftaten began gen zu haben. Die meisten dieser Taten werden allerdings nicht entdeckt. Und die meisten jungen Menschen bleiben offiziell unauffllig oder kommen, selbst wenn sie einmal polizeilich angezeigt werden, allenfalls vorbergehend "in Schwierigkeiten". Eine genauere Analyse der Ergebnisse von Tterbefragungen im Dunkelfeld zeigt nun regelmig, soweit die Daten berhaupt entsprechende Differenzierung erlau ben, dass das Begehen von Straftaten, wenn es auch normal ist, jedenfalls nicht gleich verteilt ist. Vereinfacht: viele Befragte geben nur eine oder maximal 3 Strafta ten an, wenige Befragte geben viele Straftaten an. eBook.
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9783531136653 - Einmal Verbrecher - immer Verbrecher? Wolfgang Stelly Author

Einmal Verbrecher - immer Verbrecher? Wolfgang Stelly Author

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Ist abweichendes Verhalten die Folge stabiler Persönlichkeitsmerkmale oder resultiert es aus variablen Bedingungen der sozialen Umwelt? Diese alte, aber immer noch aktuelle Kontroverse bildet den Hintergrund für die vorliegenden Analysen der Lebens- und Kriminalitätsgeschichte junger Wiederholungstäter aus der Tübinger Jungtäter-Vergleichsuntersuchung (TJVU). Wie die Analysen des Legalverhaltens von der Geburt bis ins späte Erwachsenenalter zeigen, kommt es bei den meisten Probanden zu zahlreichen Veränderungen und Wendepunkten in der Kriminalitätsentwicklung. Ungeachtet der Sozialisationsbedingungen in der Kindheit und Jugend lassen sich im Erwachsenenalter sehr unterschiedliche Verlaufs- und Entwicklungsmuster identifizieren. Ausschlaggebend für den Beginn, den Abbruch oder die Fortsetzung einer kriminellen Karriere, so die Hauptthese der Autoren, ist weniger die Vorgeschichte, als vielmehr die jeweilige aktuelle soziale Einbindung und die damit verbundene soziale Kontrolle eines Individuums.
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Einmal Verbrecher — immer Verbrecher?

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