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ISBN: 9783531137063
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Gewaltpotentiale Des Fernsehangebots: Programmangebot Und Zielgruppenspezifische Interpretation
~DE NW
ISBN: 9783531137063 bzw. 3531137069, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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1. Einleitung und Forschungsstand.- 2. Theorie.- 2.1 Problemstellung aus dynamisch-transaktionaler Perspektive.- 2.1.1 Multikausalität und molarer Kontext.- 2.1.2 Transaktionaler Gewaltbegriff.- 2.1.3 Dynamik: Erratische und kontinuierliche Gewaltwirkungen.- 2.2 Der normativ-nominale Gewaltbegriff.- 2.2.1 Verhalten mit schädigender Intention.- 2.2.2 Schädigung.- 2.2.3 Täter.- 2.2.4 Opfer.- 2.2.5 Relativierungen und Komplexionen.- 2.2.6 Alltagsgewalt.- 2.2.7 Gewalttypologie.- 2.2.8 Gewalt und Mediengewalt: Dimensionen.- 2.3 Forschungsfrage, Hypothesen und Untersuchungsanlage.- 3. Rezeptionsstudie.- 3.1 Methode.- 3.1.1 Wahrnehmungsurteile zur Rezeption von Gewalt.- 3.1.2 Medienmerkmale.- 3.1.3 Analysemethode.- 3.2 Ergebnisse.- 3.2.1 Kognitive Identifikation von Gewalt: Urteil "gewalthaltig".- 3.2.1.1 Globale Dimensionen.- 3.2.1.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.1.3 Relativierungen.- 3.2.1.4 Indirekte Gewaltformen.- 3.2.2 Angst: Negativ-affektives Urteil "angsterregend".- 3.2.2.1 Globale Dimensionen.- 3.2.2.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.2.3 Relativierungen.- 3.2.3 Empathie / Mitgefühl: Urteil "schrecklich / schlimm".- 3.2.3.1 Globale Dimensionen.- 3.2.3.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.3.3 Relativierungen.- 3.2.4 Faszination und Unterhaltung: Urteil "toll, faszinierend".- 3.2.4.1 Globale Dimensionen.- 3.2.4.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.4.3 Relativierungen.- 3.2.5 Kognitiv-affektives Urteil "interessant".- 3.2.5.1 Globale Dimensionen.- 3.2.5.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.5.3 Relativierungen.- 3.2.6 Explorative Sonderauswertungen auf Szenenebene.- 3.2.6.1 Extremgruppenanalyse.- 3.2.6.2 Szenen, die mehrere Effekte in hohen Maße erzielen.- 3.2.6.3 Szenen mit speziellen Inhalten.- 3.3 Multikausale Beziehungen und multiple Effekte im molaren Kontext von Gewaltwahrnehmungen.- 4. Anwendung der evaluierten Rezeptionsparameter.- 4.1 Medienangebot. Inhaltsanalyse des Fernsehprogramms.- 4.2 Medienanalyse und interpretiertes Gewaltangebot im Fernsehprogramm.- 4.2.1 Interpretation von Gewaltangeboten nach Sender und Sendeplatz.- 4.2.2 Interpretiertes Gewaltpotential nach Sender und Sendungstyp.- 4.2.3 Ausgewählte Zielgruppenvergleiche.- 4.2.4 Interpretationen nach Angsterregung, Mitgefühl, Faszination und Interesse.- 4.3 Medienanalyse, Rezeption und Reichweite. Das an konkreten Tagen genutzte und interpretierte Gewaltangebot des Fernsehens.- 5. Zusammenfassung und Diskussion.
1. Einleitung und Forschungsstand.- 2. Theorie.- 2.1 Problemstellung aus dynamisch-transaktionaler Perspektive.- 2.1.1 Multikausalität und molarer Kontext.- 2.1.2 Transaktionaler Gewaltbegriff.- 2.1.3 Dynamik: Erratische und kontinuierliche Gewaltwirkungen.- 2.2 Der normativ-nominale Gewaltbegriff.- 2.2.1 Verhalten mit schädigender Intention.- 2.2.2 Schädigung.- 2.2.3 Täter.- 2.2.4 Opfer.- 2.2.5 Relativierungen und Komplexionen.- 2.2.6 Alltagsgewalt.- 2.2.7 Gewalttypologie.- 2.2.8 Gewalt und Mediengewalt: Dimensionen.- 2.3 Forschungsfrage, Hypothesen und Untersuchungsanlage.- 3. Rezeptionsstudie.- 3.1 Methode.- 3.1.1 Wahrnehmungsurteile zur Rezeption von Gewalt.- 3.1.2 Medienmerkmale.- 3.1.3 Analysemethode.- 3.2 Ergebnisse.- 3.2.1 Kognitive Identifikation von Gewalt: Urteil "gewalthaltig".- 3.2.1.1 Globale Dimensionen.- 3.2.1.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.1.3 Relativierungen.- 3.2.1.4 Indirekte Gewaltformen.- 3.2.2 Angst: Negativ-affektives Urteil "angsterregend".- 3.2.2.1 Globale Dimensionen.- 3.2.2.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.2.3 Relativierungen.- 3.2.3 Empathie / Mitgefühl: Urteil "schrecklich / schlimm".- 3.2.3.1 Globale Dimensionen.- 3.2.3.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.3.3 Relativierungen.- 3.2.4 Faszination und Unterhaltung: Urteil "toll, faszinierend".- 3.2.4.1 Globale Dimensionen.- 3.2.4.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.4.3 Relativierungen.- 3.2.5 Kognitiv-affektives Urteil "interessant".- 3.2.5.1 Globale Dimensionen.- 3.2.5.2 Darstellungseffekte und Publikumseinflüsse.- 3.2.5.3 Relativierungen.- 3.2.6 Explorative Sonderauswertungen auf Szenenebene.- 3.2.6.1 Extremgruppenanalyse.- 3.2.6.2 Szenen, die mehrere Effekte in hohen Maße erzielen.- 3.2.6.3 Szenen mit speziellen Inhalten.- 3.3 Multikausale Beziehungen und multiple Effekte im molaren Kontext von Gewaltwahrnehmungen.- 4. Anwendung der evaluierten Rezeptionsparameter.- 4.1 Medienangebot. Inhaltsanalyse des Fernsehprogramms.- 4.2 Medienanalyse und interpretiertes Gewaltangebot im Fernsehprogramm.- 4.2.1 Interpretation von Gewaltangeboten nach Sender und Sendeplatz.- 4.2.2 Interpretiertes Gewaltpotential nach Sender und Sendungstyp.- 4.2.3 Ausgewählte Zielgruppenvergleiche.- 4.2.4 Interpretationen nach Angsterregung, Mitgefühl, Faszination und Interesse.- 4.3 Medienanalyse, Rezeption und Reichweite. Das an konkreten Tagen genutzte und interpretierte Gewaltangebot des Fernsehens.- 5. Zusammenfassung und Diskussion.
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Symbolbild
Gewaltpotentiale Des Fernsehangebots: Programmangebot Und Zielgruppenspezifische Interpretation (Paperback) (2001)
DE PB NW RP
ISBN: 9783531137063 bzw. 3531137069, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Um den geneigten Lesern eines Buches, in dessen Titel das Stichwort Gewalt vorkommt, unnotige Muhe und Frustration (eine Vorbedingung fiir Gewalt!) zu ersparen, mochte ich bereits vorab einerseits die zutreffenden Erwartungen kurz bestatigen und andererseits etwas ausfiihrlicher das beschreiben, was das Buch nicht leisten will bzw. kann. Hier geht es um Rezeption, nicht um Wirkung von Gewalt. Nun sind beide Begrif fe leider nicht so klar voneinander abgegrenzt, dass man mit den Konstruktbezeichnun gen den Unterschied bereits vollig eindeutig beschrieben hatte. Da man Definitionen zentraler Begriffe unseres Faches aber nicht einfach mal eben so im vierten Satz eines Vorwortes unterbringt, kann und will ich selbstverstandlich hier dieses Tabu auch nicht antasten. Zum Gluck hilft die bisherige Forschungstradition auch ohne Definition weiter. Bei Wirkungen denkt man sofort an Theorien und empirische Untersuchungen, die sich mit der generellen Frage beschaftigen, ob durch die Nutzung gewalthaitiger Medienangebote die Menschen aggressiver, angstlicher oder gar gewalttatig gegenuber ihren Mitmenschen werden. Dazu existiert mittlerweile ein gutes Dutzend mehr oder weniger gut bestatigter Wirkungstheorien. Dies ist nicht direkt unser Thema. Indirekt aber schon, denn alle diese Studien und Theorien gehen von einem gewalthaitigen Medienangebot als Stimulus aus, dessen Gewaltpotenz erst einmal inhaltsanalytisch zu beschreiben war. In der offentlichen Diskussion begnugte man sich oft bereits mit dieser Beschreibung und unterstellte sofort entsprechende Wirkungen.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Um den geneigten Lesern eines Buches, in dessen Titel das Stichwort Gewalt vorkommt, unnotige Muhe und Frustration (eine Vorbedingung fiir Gewalt!) zu ersparen, mochte ich bereits vorab einerseits die zutreffenden Erwartungen kurz bestatigen und andererseits etwas ausfiihrlicher das beschreiben, was das Buch nicht leisten will bzw. kann. Hier geht es um Rezeption, nicht um Wirkung von Gewalt. Nun sind beide Begrif fe leider nicht so klar voneinander abgegrenzt, dass man mit den Konstruktbezeichnun gen den Unterschied bereits vollig eindeutig beschrieben hatte. Da man Definitionen zentraler Begriffe unseres Faches aber nicht einfach mal eben so im vierten Satz eines Vorwortes unterbringt, kann und will ich selbstverstandlich hier dieses Tabu auch nicht antasten. Zum Gluck hilft die bisherige Forschungstradition auch ohne Definition weiter. Bei Wirkungen denkt man sofort an Theorien und empirische Untersuchungen, die sich mit der generellen Frage beschaftigen, ob durch die Nutzung gewalthaitiger Medienangebote die Menschen aggressiver, angstlicher oder gar gewalttatig gegenuber ihren Mitmenschen werden. Dazu existiert mittlerweile ein gutes Dutzend mehr oder weniger gut bestatigter Wirkungstheorien. Dies ist nicht direkt unser Thema. Indirekt aber schon, denn alle diese Studien und Theorien gehen von einem gewalthaitigen Medienangebot als Stimulus aus, dessen Gewaltpotenz erst einmal inhaltsanalytisch zu beschreiben war. In der offentlichen Diskussion begnugte man sich oft bereits mit dieser Beschreibung und unterstellte sofort entsprechende Wirkungen.
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Symbolbild
Gewaltpotentiale Des Fernsehangebots: Programmangebot Und Zielgruppenspezifische Interpretation
DE PB NW
ISBN: 9783531137063 bzw. 3531137069, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 221 pages. Dimensions: 8.7in. x 6.1in. x 0.5in.Der Gewaltbegriff ist noch nicht hinreichend definiert. Auerdem wird bei Inhaltsanalysen des Fernsehprogramms unterstellt, dass das gemessene Gewaltpotential auch fr das Publikum den relevanten Stimulus darstellt. Tatschlich interpretiert das Publikum das Medienangebot aber auf seine je unterschiedliche Weise. Die evaluierten Wahrnehmungsparameter lassen sich in Zukunft fr beliebig viele weitere Inhaltsanalysen verwenden, um das zielgruppenspezifische Gewaltpotenzial zu berechnen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 221 pages. Dimensions: 8.7in. x 6.1in. x 0.5in.Der Gewaltbegriff ist noch nicht hinreichend definiert. Auerdem wird bei Inhaltsanalysen des Fernsehprogramms unterstellt, dass das gemessene Gewaltpotential auch fr das Publikum den relevanten Stimulus darstellt. Tatschlich interpretiert das Publikum das Medienangebot aber auf seine je unterschiedliche Weise. Die evaluierten Wahrnehmungsparameter lassen sich in Zukunft fr beliebig viele weitere Inhaltsanalysen verwenden, um das zielgruppenspezifische Gewaltpotenzial zu berechnen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Gewaltpotentiale des Fernsehangebots. Programmangebot und zielgruppenspezifische Interpretation (2001)
DE PB NW FE
ISBN: 9783531137063 bzw. 3531137069, in Deutsch, 221 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
9783531137063 (2001)
DE PB US
ISBN: 9783531137063 bzw. 3531137069, in Deutsch, VS Verlag fÇ r Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, United Kingdom.
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Symbolbild
Interpretation (2001)
DE PB US
ISBN: 9783531137063 bzw. 3531137069, in Deutsch, VS Verlag fǬr Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
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