Spitzenkandidaten und Wahlerfolg: Personalisierung - Kompetenz - Parteien. Ein internationaler Vergleich
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9783531137223 - Frank Brettschneider: Spitzenkandidaten und Wahlerfolg
Frank Brettschneider

Spitzenkandidaten und Wahlerfolg (2002)

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ISBN: 9783531137223 bzw. 3531137220, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Statt eines Vorwortes . . . Die Brille Korf liest gerne schnell und viel; darum widert ihn das Spiel all des zwölfinal unerbetnen Ausgwalzten, Breitgetretenen. Meistes ist in sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen läßt sich Bandwurmweisheit schwätzen. Es erfindet drum sein Geist etwas, was ihn dem entreißt: Brillen, deren Energieen ihm den Text - zusammenziehen! Beispielsweise dies Gedicht läse, so bebrillt, man - nicht! Dreiunddreißig seinesgleichen Gäben erst - Ein - Fragezeichen!! (Christian Morgenstern) Ich widme die hier vorgelegte Arbeit Angelika und Maximilian. Und denen, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, danke ich lieber persönlich. Stuttgart, 17. April 2002 Frank Brettschneider 1. Einleitung "Politische Führer als Verkörperung politischer Ideale und Ziele und als Vertre­ ter politischer Bewegungen und Parteien hat es zu allen Zeiten gegeben. Die Personalisierung der Politik ist so alt wie die Politik selbst" (Radunski 1980: 15). 1. 1. Was ist dran an der "Personalisierung der Politik" ? Die neunziger Jahre brachten in mehreren westlichen Demokratien das Ende einer konservativen Regierungsära. Den Anfang machten 1992 die amerikanischen Wäh­ ler. Nach zwölf Jahren republikanischer Präsidentschaft verhalfen sie Bill Clinton in das höchste Staatsamt. In Großbritannien errang 1997 New Labour nach 18 Jahren konservativer Regentschaft einen erdrutschartigen Sieg über die Tories. Und 1998 ging nach 16 Jahren die Ära des deutschen Langzeitkanzlers Kohl und mit ihr die Zeit der konservativ-liberalen Regierung zu Ende. Die SPD erhielt zum zweiten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik mehr Stimmen als die Union. Soft cover.
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9783531137223 - Spitzenkandidaten und Wahlerfolg: Personalisierung - Kompetenz - Parteien. Ein internationaler Vergleich

Spitzenkandidaten und Wahlerfolg: Personalisierung - Kompetenz - Parteien. Ein internationaler Vergleich (2002)

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Statt eines Vorwortes . . . Die Brille Korf liest gerne schnell und viel; darum widert ihn das Spiel all des zwölfinal unerbetnen Ausgwalzten, Breitgetretenen. Meistes ist in sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen läßt sich Bandwurmweisheit schwätzen. Es erfindet drum sein Geist etwas, was ihn dem entreißt: Brillen, deren Energieen ihm den Text - zusammenziehen! Beispielsweise dies Gedicht läse, so bebrillt, man - nicht! Dreiunddreißig seinesgleichen Gäben erst - Ein - Fragezeichen!! (Christian Morgenstern) Ich widme die hier vorgelegte Arbeit Angelika und Maximilian. Und denen, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, danke ich lieber persönlich. Stuttgart, 17. April 2002 Frank Brettschneider 1. Einleitung "Politische Führer als Verkörperung politischer Ideale und Ziele und als Vertre ter politischer Bewegungen und Parteien hat es zu allen Zeiten gegeben. Die Personalisierung der Politik ist so alt wie die Politik selbst" (Radunski 1980: 15). 1. 1. Was ist dran an der "Personalisierung der Politik" ? Die neunziger Jahre brachten in mehreren westlichen Demokratien das Ende einer konservativen Regierungsära. Den Anfang machten 1992 die amerikanischen Wäh ler. Nach zwölf Jahren republikanischer Präsidentschaft verhalfen sie Bill Clinton in das höchste Staatsamt. In Großbritannien errang 1997 New Labour nach 18 Jahren konservativer Regentschaft einen erdrutschartigen Sieg über die Tories. Und 1998 ging nach 16 Jahren die Ära des deutschen Langzeitkanzlers Kohl und mit ihr die Zeit der konservativ-liberalen Regierung zu Ende. Die SPD erhielt zum zweiten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik mehr Stimmen als die Union.
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Frank Brettschneider

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Führt Personalisierung zum Wahlerfolg? Orientieren sich Wähler bei ihrer Stimmabgabe zunehmend an Spitzenkandidaten? Anhand welcher Eigenschaften beurteilen sie Spitzenpolitiker? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung zu Personalisierung in Deutschland, Großbritannien und den USA zwischen 1960 und 2000. Statt eines Vorwortes . . . Die Brille Korf liest gerne schnell und viel; darum widert ihn das Spiel all des zwölfinal unerbetnen Ausgwalzten, Breitgetretenen. Meistes ist in sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen läßt sich Bandwurmweisheit schwätzen. Es erfindet drum sein Geist etwas, was ihn dem entreißt: Brillen, deren Energieen ihm den Text - zusammenziehen! Beispielsweise dies Gedicht läse, so bebrillt, man - nicht! Dreiunddreißig seinesgleichen Gäben erst - Ein - Fragezeichen!! (Christian Morgenstern) Ich widme die hier vorgelegte Arbeit Angelika und Maximilian. Und denen, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, danke ich lieber persönlich. Stuttgart, 17. April 2002 Frank Brettschneider 1. Einleitung ´´Politische Führer als Verkörperung politischer Ideale und Ziele und als Vertre­ ter politischer Bewegungen und Parteien hat es zu allen Zeiten gegeben. Die Personalisierung der Politik ist so alt wie die Politik selbst´´ (Radunski 1980: 15). 1. 1. Was ist dran an der ´´Personalisierung der Politik´´ ? Die neunziger Jahre brachten in mehreren westlichen Demokratien das Ende einer konservativen Regierungsära. Den Anfang machten 1992 die amerikanischen Wäh­ ler. Nach zwölf Jahren republikanischer Präsidentschaft verhalfen sie Bill Clinton in das höchste Staatsamt. In Großbritannien errang 1997 New Labour nach 18 Jahren konservativer Regentschaft einen erdrutschartigen Sieg über die Tories. Und 1998 ging nach 16 Jahren die Ära des deutschen Langzeitkanzlers Kohl und mit ihr die Zeit der konservativ-liberalen Regierung zu Ende. Die SPD erhielt zum zweiten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik mehr Stimmen als die Union. 29.07.2002, Taschenbuch.
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9783531137223 - Fachbücher>Politikwissenschaft>Politisches System: Spitzenkandidaten und Wahlerfolg
Fachbücher>Politikwissenschaft>Politisches System

Spitzenkandidaten und Wahlerfolg (2002)

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Führt Personalisierung zum Wahlerfolg? Orientieren sich Wähler bei ihrer Stimmabgabe zunehmend an Spitzenkandidaten? Anhand welcher Eigenschaften beurteilen sie Spitzenpolitiker? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung zu Personalisierung in Deutschland, Grossbritannien und den USA zwischen 1960 und 2000. Statt eines Vorwortes . . . Die Brille Korf liest gerne schnell und viel; darum widert ihn das Spiel all des zwölfinal unerbetnen Ausgwalzten, Breitgetretenen. Meistes ist in sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen lässt sich Bandwurmweisheit schwätzen. Es erfindet drum sein Geist etwas, was ihn dem entreisst: Brillen, deren Energieen ihm den Text - zusammenziehen! Beispielsweise dies Gedicht läse, so bebrillt, man - nicht! Dreiunddreissig seinesgleichen Gäben erst - Ein - Fragezeichen!! (Christian Morgenstern) Ich widme die hier vorgelegte Arbeit Angelika und Maximilian. Und denen, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, danke ich lieber persönlich. Stuttgart, 17. April 2002 Frank Brettschneider 1. Einleitung ´´Politische Führer als Verkörperung politischer Ideale und Ziele und als Vertre­ ter politischer Bewegungen und Parteien hat es zu allen Zeiten gegeben. Die Personalisierung der Politik ist so alt wie die Politik selbst´´ (Radunski 1980: 15). 1. 1. Was ist dran an der ´´Personalisierung der Politik´´ ? Die neunziger Jahre brachten in mehreren westlichen Demokratien das Ende einer konservativen Regierungsära. Den Anfang machten 1992 die amerikanischen Wäh­ ler. Nach zwölf Jahren republikanischer Präsidentschaft verhalfen sie Bill Clinton in das höchste Staatsamt. In Grossbritannien errang 1997 New Labour nach 18 Jahren konservativer Regentschaft einen erdrutschartigen Sieg über die Tories. Und 1998 ging nach 16 Jahren die Ära des deutschen Langzeitkanzlers Kohl und mit ihr die Zeit der konservativ-liberalen Regierung zu Ende. Die SPD erhielt zum zweiten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik mehr Stimmen als die Union.
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9783531137223 - Brettschneider, Frank: Spitzenkandidaten und Wahlerfolg
Brettschneider, Frank

Spitzenkandidaten und Wahlerfolg (2002)

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