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Verhandlungsdemokratie: Beiträge Zur Vergleichenden Regierungslehre100%: Lehmbruch, Gerhard: Verhandlungsdemokratie: Beiträge Zur Vergleichenden Regierungslehre (ISBN: 9783531141343) in Deutsch, Taschenbuch.
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Verhandlungsdemokratie63%: Gerhard Lehmbruch: Verhandlungsdemokratie (ISBN: 9783322805157) in Deutsch, auch als eBook.
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Verhandlungsdemokratie: Beiträge Zur Vergleichenden Regierungslehre
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9783531141343 - Verhandlungsdemokratie

Verhandlungsdemokratie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783531141343 bzw. 3531141341, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

mochten es vielleicht für attraktiv halten, aber sie glaubten nicht, daß es in Deutschland, in einer damals von mancherlei kulturellen Gegensätzen durchzogenen Gesellschaft mit einem 'Vielparteiensystem', funktionieren könne. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft begannen sich diese Einstellungen zu ändern. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die zum Zusammenbruch der Weimarer Republik geführt hatten, erschien das Westminstermodell nicht wenigen Beobachtern als eine überlegene Re gierungsweise. Das war kein ganz neuer Gedanke. Schon im ausgehenden Kaiserreich und in den Anfangen der Weimarer Republik war das Westminster-Modell eine Alternative, die von klugen Beobachtern ernsthaft diskutiert wurde. Aber damals überwog die Skepsis, ob denn in der fragmentierten deutschen Gesellschaft mit ihrem Vielparteiensystem ein solcher Institutionenwandel überhaupt eine ernsthafte Chance hätte. In den Anfangsjahren der Bundes republik änderte sich diese Wahrnehmung. Vor dem Hintergrund des politi schen Wiederaufbaus in Westdeutschland erschien sie zunehmend auch als eine durchaus realistische Perspektive. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich die Struktur des westdeutschen Parteiensystems schon im ersten Nach kriegsjahrzehnt deutlich zu verändern begann. Hier zeichnete sich eine Konzentrationsbewegung auf CDU und SPD ab, die den bipolaren Wett bewerb zwischen zwei um die Hegemonie konkurrierenden Großparteien sowohl möglich machte als auch beförderte. Freilich unterschied sich das sich neu formierende Regierungssystem der 'alten' Bundesrepublik vom Westminstermodell deutlich in einer wichtigen Hinsicht: Parteikoalitionen blieben bei der Regierungsbildung - jedenfalls im Bunde - der Regelfall. Und die entschiedenen Anhänger des Westminstermodells hielten dies lange für ein Defizit der demokratischen Nachkriegsentwicklung in Westdeutsch land, das der Korrektur bedürftig sei. 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783531141343 - Gerhard Lehmbruch: Verhandlungsdemokratie
Gerhard Lehmbruch

Verhandlungsdemokratie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783531141343 bzw. 3531141341, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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mochten es vielleicht für attraktiv halten, aber sie glaubten nicht, daß es in Deutschland, in einer damals von mancherlei kulturellen Gegensätzen durchzogenen Gesellschaft mit einem "Vielparteiensystem", funktionieren könne. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft begannen sich diese Einstellungen zu ändern. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die zum Zusammenbruch der Weimarer Republik geführt hatten, erschien das Westminstermodell nicht wenigen Beobachtern als eine überlegene Re­ gierungsweise. Das war kein ganz neuer Gedanke. Schon im ausgehenden Kaiserreich und in den Anfangen der Weimarer Republik war das Westminster-Modell eine Alternative, die von klugen Beobachtern ernsthaft diskutiert wurde. Aber damals überwog die Skepsis, ob denn in der fragmentierten deutschen Gesellschaft mit ihrem Vielparteiensystem ein solcher Institutionenwandel überhaupt eine ernsthafte Chance hätte. In den Anfangsjahren der Bundes­ republik änderte sich diese Wahrnehmung. Vor dem Hintergrund des politi­ schen Wiederaufbaus in Westdeutschland erschien sie zunehmend auch als eine durchaus realistische Perspektive. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich die Struktur des westdeutschen Parteiensystems schon im ersten Nach­ kriegsjahrzehnt deutlich zu verändern begann. Hier zeichnete sich eine Konzentrationsbewegung auf CDU und SPD ab, die den bipolaren Wett­ bewerb zwischen zwei um die Hegemonie konkurrierenden Großparteien sowohl möglich machte als auch beförderte. Freilich unterschied sich das sich neu formierende Regierungssystem der "alten" Bundesrepublik vom Westminstermodell deutlich in einer wichtigen Hinsicht: Parteikoalitionen blieben bei der Regierungsbildung - jedenfalls im Bunde - der Regelfall. Und die entschiedenen Anhänger des Westminstermodells hielten dies lange für ein Defizit der demokratischen Nachkriegsentwicklung in Westdeutsch­ land, das der Korrektur bedürftig sei. Soft cover.
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9783322805157 - Gerhard Lehmbruch: Verhandlungsdemokratie
Gerhard Lehmbruch

Verhandlungsdemokratie

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ISBN: 9783322805157 bzw. 3322805158, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.

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mochten es vielleicht für attraktiv halten, aber sie glaubten nicht, daß es in Deutschland, in einer damals von mancherlei kulturellen Gegensätzen durchzogenen Gesellschaft mit einem "Vielparteiensystem", funktionieren könne. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft begannen sich diese Einstellungen zu ändern. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die zum Zusammenbruch der Weimarer Republik geführt hatten, erschien das Westminstermodell nicht wenigen Beobachtern als eine überlegene Re­ gierungsweise. Das war kein ganz neuer Gedanke. Schon im ausgehenden Kaiserreich und in den Anfangen der Weimarer Republik war das Westminster-Modell eine Alternative, die von klugen Beobachtern ernsthaft diskutiert wurde. Aber damals überwog die Skepsis, ob denn in der fragmentierten deutschen Gesellschaft mit ihrem Vielparteiensystem ein solcher Institutionenwandel überhaupt eine ernsthafte Chance hätte. In den Anfangsjahren der Bundes­ republik änderte sich diese Wahrnehmung. Vor dem Hintergrund des politi­ schen Wiederaufbaus in Westdeutschland erschien sie zunehmend auch als eine durchaus realistische Perspektive. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich die Struktur des westdeutschen Parteiensystems schon im ersten Nach­ kriegsjahrzehnt deutlich zu verändern begann. Hier zeichnete sich eine Konzentrationsbewegung auf CDU und SPD ab, die den bipolaren Wett­ bewerb zwischen zwei um die Hegemonie konkurrierenden Großparteien sowohl möglich machte als auch beförderte. Freilich unterschied sich das sich neu formierende Regierungssystem der "alten" Bundesrepublik vom Westminstermodell deutlich in einer wichtigen Hinsicht: Parteikoalitionen blieben bei der Regierungsbildung - jedenfalls im Bunde - der Regelfall. Und die entschiedenen Anhänger des Westminstermodells hielten dies lange für ein Defizit der demokratischen Nachkriegsentwicklung in Westdeutsch­ land, das der Korrektur bedürftig sei. eBook.
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9783531141343 - Verhandlungsdemokratie: Beiträge Zur Vergleichenden Regierungslehre

Verhandlungsdemokratie: Beiträge Zur Vergleichenden Regierungslehre

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mochten es vielleicht für attraktiv halten, aber sie glaubten nicht, daß es in Deutschland, in einer damals von mancherlei kulturellen Gegensätzen durchzogenen Gesellschaft mit einem "Vielparteiensystem", funktionieren könne. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft begannen sich diese Einstellungen zu ändern. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die zum Zusammenbruch der Weimarer Republik geführt hatten, erschien das Westminstermodell nicht wenigen Beobachtern als eine überlegene Re gierungsweise. Das war kein ganz neuer Gedanke. Schon im ausgehenden Kaiserreich und in den Anfangen der Weimarer Republik war das Westminster-Modell eine Alternative, die von klugen Beobachtern ernsthaft diskutiert wurde. Aber damals überwog die Skepsis, ob denn in der fragmentierten deutschen Gesellschaft mit ihrem Vielparteiensystem ein solcher Institutionenwandel überhaupt eine ernsthafte Chance hätte. In den Anfangsjahren der Bundes republik änderte sich diese Wahrnehmung. Vor dem Hintergrund des politi schen Wiederaufbaus in Westdeutschland erschien sie zunehmend auch als eine durchaus realistische Perspektive. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich die Struktur des westdeutschen Parteiensystems schon im ersten Nach kriegsjahrzehnt deutlich zu verändern begann. Hier zeichnete sich eine Konzentrationsbewegung auf CDU und SPD ab, die den bipolaren Wett bewerb zwischen zwei um die Hegemonie konkurrierenden Großparteien sowohl möglich machte als auch beförderte. Freilich unterschied sich das sich neu formierende Regierungssystem der "alten" Bundesrepublik vom Westminstermodell deutlich in einer wichtigen Hinsicht: Parteikoalitionen blieben bei der Regierungsbildung - jedenfalls im Bunde - der Regelfall. Und die entschiedenen Anhänger des Westminstermodells hielten dies lange für ein Defizit der demokratischen Nachkriegsentwicklung in Westdeutsch land, das der Korrektur bedürftig sei.
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9783322805157 - Gerhard Lehmbruch: Verhandlungsdemokratie - Beitrage zur vergleichenden Regierungslehre
Gerhard Lehmbruch

Verhandlungsdemokratie - Beitrage zur vergleichenden Regierungslehre

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Verhandlungsdemokratie: mochten es vielleicht fur attraktiv halten, aber sie glaubten nicht, da es in Deutschland, in einer damals von mancherlei kulturellen Gegensatzen durchzogenen Gesellschaft mit einem "e Vielparteiensystem"e , funktionieren konne. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft begannen sich diese Einstellungen zu andern. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die zum Zusammenbruch der Weimarer Republik gefuhrt hatten, erschien das Westminstermodell nicht wenigen Beobachtern als eine uberlegene Re- gierungsweise. Das war kein ganz neuer Gedanke. Schon im ausgehenden Kaiserreich und in den Anfangen der Weimarer Republik war das Westminster-Modell eine Alternative, die von klugen Beobachtern ernsthaft diskutiert wurde. Aber damals uberwog die Skepsis, ob denn in der fragmentierten deutschen Gesellschaft mit ihrem Vielparteiensystem ein solcher Institutionenwandel uberhaupt eine ernsthafte Chance hatte. In den Anfangsjahren der Bundes- republik anderte sich diese Wahrnehmung. Vor dem Hintergrund des politi- schen Wiederaufbaus in Westdeutschland erschien sie zunehmend auch als eine durchaus realistische Perspektive. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich die Struktur des westdeutschen Parteiensystems schon im ersten Nach- kriegsjahrzehnt deutlich zu verandern begann. Hier zeichnete sich eine Konzentrationsbewegung auf CDU und SPD ab, die den bipolaren Wett- bewerb zwischen zwei um die Hegemonie konkurrierenden Groparteien sowohl moglich machte als auch beforderte. Freilich unterschied sich das sich neu formierende Regierungssystem der "e alten"e Bundesrepublik vom Westminstermodell deutlich in einer wichtigen Hinsicht: Parteikoalitionen blieben bei der Regierungsbildung - jedenfalls im Bunde - der Regelfall. Und die entschiedenen Anhanger des Westminstermodells hielten dies lange fur ein Defizit der demokratischen Nachkriegsentwicklung in Westdeutsch- land, das der Korrektur bedurftig sei. Ebook.
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9783531141343 - Gerhard Lehmbruch: Verhandlungsdemokratie: Beitrage Zur Vergleichenden Regierungslehre
Symbolbild
Gerhard Lehmbruch

Verhandlungsdemokratie: Beitrage Zur Vergleichenden Regierungslehre

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ISBN: 9783531141343 bzw. 3531141341, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 217 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.In den hier versammelten Schlsseltexten aus drei Jahrzehnten wird die Theorie der Verhandlungsdemokratie entfaltet, die den Demokratiebegriff der vergleichenden Regierungslehre entscheidend erweitert hat. Der Autor zeigt, dass konkordanzdemokratische und korporatistische Entscheidungsstrukturen politische Konsensbildung dort ermglichen, wo die klassischen Modelle des politischen Marktes und der Wettbewerbsdemokratie an ihre Grenzen stoen, und untersucht die Entstehungsbedingungen und Funktionsvoraussetzungen dieser unterschiedlichen Modi demokratischen Regierens. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783531141343 - Gerhard Lehmbruch: Verhandlungsdemokratie
Symbolbild
Gerhard Lehmbruch

Verhandlungsdemokratie (2003)

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ISBN: 9783531141343 bzw. 3531141341, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften Okt 2003, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - In den hier versammelten Schlüsseltexten aus drei Jahrzehnten wird die Theorie der Verhandlungsdemokratie entfaltet, die den Demokratiebegriff der vergleichenden Regierungslehre entscheidend erweitert hat. Der Autor zeigt, dass konkordanzdemokratische und korporatistische Entscheidungsstrukturen politische Konsensbildung dort ermöglichen, wo die klassischen Modelle des politischen Marktes und der Wettbewerbsdemokratie an ihre Grenzen stoßen, und untersucht die Entstehungsbedingungen und Funktionsvoraussetzungen dieser unterschiedlichen Modi demokratischen Regierens. 220 pp. Englisch, Deutsch.
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9783531141343 - GERHARD LEHMBRUCH: Verhandlungsdemokratie. BeitrÇÏge zur vergleichenden Regierungslehre
Symbolbild
GERHARD LEHMBRUCH

Verhandlungsdemokratie. BeitrÇÏge zur vergleichenden Regierungslehre (2003)

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9783531141343 - Lehmbruch, Gerhard: Verhandlungsdemokratie: Beitrage Zur Vergleichenden Regierungslehre
Symbolbild
Lehmbruch, Gerhard

Verhandlungsdemokratie: Beitrage Zur Vergleichenden Regierungslehre (2015)

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ISBN: 9783531141343 bzw. 3531141341, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH 01/05/2015, Taschenbuch, neu.

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9783531141343 - Lehmbruch, Gerhard: Verhandlungsdemokratie: Beiträge zur vergleichenden Regierungslehre
Symbolbild
Lehmbruch, Gerhard

Verhandlungsdemokratie: Beiträge zur vergleichenden Regierungslehre

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