Politische Anthropologie - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 27,62 | € 29,79 | € 27,38 | € 41,60 | € 18,85 |
Nachfrage |
1
Politische Anthropologie
DE NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen. Dirk Jörke, 21.0 cm x 14.8 cm x 1.0 cm mm, Buch.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen. Dirk Jörke, 21.0 cm x 14.8 cm x 1.0 cm mm, Buch.
2
Politische Anthropologie
DE NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen. Dirk Jörke, 21.0 x 14.8 x 1.0 cm, Buch.
3
Politische Anthropologie
~DE PB NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen. Soft cover.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen. Soft cover.
4
Politische Anthropologie
DE NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Eine Einführung, Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen.
Eine Einführung, Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen.
5
Politische Anthropologie: Eine Einführung
~DE NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen.
6
Politische Anthropologie Paperback | Indigo Chapters
~DE PB NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen. | Politische Anthropologie Paperback | Indigo Chapters.
Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen. | Politische Anthropologie Paperback | Indigo Chapters.
7
Politische Anthropologie
DE NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Das anthropologische Denken hat immer wieder versucht, allgemeine Aussagen über die 'Natur' des Menschen für eine Grundlegung von Politik und Moral fruchtbar zu machen. In dieser Einführung werden die wichtigsten modernen Ansätze politischer Anthropologie und ihre Vertreter vorgestellt: Die klassischen Theorien von Helmuth Plessner und Arnold Gehlen, die Kritik am anthropologischen Ansatz durch die Frankfurter Schule und die postmoderne Philosophie, naturalistische Theorien der 'Biopolitics' werden ebenso behandelt wie neuere Entwürfe von Jürgen Habermas, Martha Nussbaum, Otfried Höffe, Charles Taylor und Axel Honneth. Insgesamt bietet das Buch einen systematischen Überblick zum politisch-anthropologischen Denken im 20. und 21. Jahrhundert. Dirk Jörke, 21.0 x 14.8 x 1.0 cm, Buch.
8
Politische Anthropologie: Eine Einführung
DE NW
ISBN: 9783531149080 bzw. 3531149083, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Dirk Jörke, Books, Social and Cultural Studies, Politische Anthropologie: Eine Einführung, Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen.
Dirk Jörke, Books, Social and Cultural Studies, Politische Anthropologie: Eine Einführung, Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen.
Lade…