Management in der Hypermoderne - 8 Angebote vergleichen

Management in einer Moderne, die von Überbietungszwängen beherrscht wird: Das ist „post-archimedisches Management“; Management ohne festen Punkt und sicheren Grund, das gleichwohl „die Erde bewegt“; Management im Zeichen radikaler Kontingenz, eskalierender Pfadabhängigkeiten und der Unmöglichkeit, die Kluft der Kontingenz mit perfekten oder auch nur halbwegs sicheren Begründungsbrücken zu überbauen. Falls, wie das vielzitierte Diktum von Foersters behauptet, Entscheidungen genau dann nötig sind, wenn sie unmöglich sind: Wie entscheiden sich dann die Entscheider, seien es Individuen oder Organisationen? Was kommt jenseits der Unentscheidbarkeit? Jenseits bloß subjektiver, scheinheiliger oder willkürlicher Konstruktion guter Gründe und deren Dekonstruktion? Das Buch sondiert Antworten auf den Feldern der Paradoxien des Entscheidens, des Kontingenz- und Komplexitäts-, des Portfolio- und Optionen-Managements. Und nicht zuletzt auf dem Feld der Funktion von Emotionen für rationales Entscheiden. - Kann durch kontingenzbewusstes Management dem Driften der Hypermoderne Einhalt geboten werden? Günther Ortmann, 24.0 x 17.0 x 1.8 cm, Buch.

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Management in einer Moderne, die von Überbietungszwängen beherrscht wird: Das ist „post-archimedisches Management“, Management ohne festen Punkt und sicheren Grund, das gleichwohl „die Erde bewegt“; Management im Zeichen radikaler Kontingenz, eskalierender Pfadabhängigkeiten und der Unmöglichkeit, die Kluft der Kontingenz mit perfekten oder auch nur halbwegs sicheren Begründungsbrücken zu überbauen. Falls, wie das vielzitierte Diktum von Foersters behauptet, Entscheidungen genau dann nötig sind, wenn sie unmöglich sind: Wie entscheiden sich dann die Entscheider, seien es Individuen oder Organisationen? Was kommt jenseits der Unentscheidbarkeit? Jenseits bloß subjektiver, scheinheiliger oder willkürlicher Konstruktion guter Gründe und deren Dekonstruktion? Das Buch sondiert Antworten auf den Feldern der Paradoxien des Entscheidens, des Kontingenz- und Komplexitäts-, des Portfolio- und Optionen-Managements. Und nicht zuletzt auf dem Feld der Funktion von Emotionen für rationales Entscheiden. - Kann durch kontingenzbewusstes Management dem Driften der Hypermoderne Einhalt geboten werden? Soft cover.

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Management in der Hypermoderne: Management in einer Moderne, die von "berbietungszw?ngen beherrscht wird: Das ist `post-archimedisches Management`, Management ohne festen Punkt und sicheren Grund, das gleichwohl `die Erde bewegt` Management im Zeichen radikaler Kontingenz, eskalierender Pfadabh?ngigkeiten und der Unmöglichkeit, die Kluft der Kontingenz mit perfekten oder auch nur halbwegs sicheren Begr?ndungsbr?cken zu überbauen. Falls, wie das vielzitierte Diktum von Foersters behauptet, Entscheidungen genau dann nötig sind, wenn sie unmöglich sind: Wie entscheiden sich dann die Entscheider, seien es Individuen oder Organisationen Was kommt jenseits der Unentscheidbarkeit Jenseits blo" subjektiver, scheinheiliger oder willkürlicher Konstruktion guter Gründe und deren Dekonstruktion Das Buch sondiert Antworten auf den Feldern der Paradoxien des Entscheidens, des Kontingenz- und Komplexit?ts-, des Portfolio- und Optionen-Managements. Und nicht zuletzt auf dem Feld der Funktion von Emotionen für rationales Entscheiden. - Kann durch kontingenzbewusstes Management dem Driften der Hypermoderne Einhalt geboten werden, Taschenbuch.

Management in einer Moderne, die von Überbietungszwängen beherrscht wird: Das ist post-archimedisches Management, Management ohne festen Punkt und sicheren Grund, das gleichwohl die Erde bewegt, Management im Zeichen radikaler Kontingenz, eskalierender Pfadabhängigkeiten und der Unmöglichkeit, die Kluft der Kontingenz mit perfekten oder auch nur halbwegs sicheren Begründungsbrücken zu überbauen. Falls, wie das vielzitierte Diktum von Foersters behauptet, Entscheidungen genau dann nötig sind, wenn sie unmöglich sind: Wie entscheiden sich dann die Entscheider, seien es Individuen oder Organisationen? Was kommt jenseits der Unentscheidbarkeit? Jenseits bloß subjektiver, scheinheiliger oder willkürlicher Konstruktion guter Gründe und deren Dekonstruktion? Das Buch sondiert Antworten auf den Feldern der Paradoxien des Entscheidens, des Kontingenz- und Komplexitäts-, des Portfolio- und Optionen-Managements. Und nicht zuletzt auf dem Feld der Funktion von Emotionen für rationales Entscheiden. - Kann durch kontingenzbewusstes Management dem Driften der Hypermoderne Einhalt geboten werden?

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Neuware - Management in einer Moderne, die von Überbietungszwängen beherrscht wird: Das ist 'post-archimedisches Management', Management ohne festen Punkt und sicheren Grund, das gleichwohl 'die Erde bewegt'; Management im Zeichen radikaler Kontingenz, eskalierender Pfadabhängigkeiten und der Unmöglichkeit, die Kluft der Kontingenz mit perfekten oder auch nur halbwegs sicheren Begründungsbrücken zu überbauen. Falls, wie das vielzitierte Diktum von Foersters behauptet, Entscheidungen genau dann nötig sind, wenn sie unmöglich sind: Wie entscheiden sich dann die Entscheider, seien es Individuen oder Organisationen Was kommt jenseits der Unentscheidbarkeit Jenseits bloß subjektiver, scheinheiliger oder willkürlicher Konstruktion guter Gründe und deren Dekonstruktion Das Buch sondiert Antworten auf den Feldern der Paradoxien des Entscheidens, des Kontingenz- und Komplexitäts-, des Portfolio- und Optionen-Managements. Und nicht zuletzt auf dem Feld der Funktion von Emotionen für rationales Entscheiden. - Kann durch kontingenzbewusstes Management dem Driften der Hypermoderne Einhalt geboten werden 281 pp. Deutsch.

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Management in der Hypermoderne:Kontingenz und Entscheidung. 2009. Auflage Günther Ortmann Management in der Hypermoderne:Kontingenz und Entscheidung. 2009. Auflage Günther Ortmann.

Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
2009 edition. 281 pages. German language. 9.45x6.54x0.55 inches. In Stock.

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