Terrororismus und Gender - 4 Angebote vergleichen

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Terrororismus und Gender: Terrorismus gilt in der Verbindung von Machtphantasien und Gewaltbereitschaft als besonders männliche Variante des politischen Protests. Moderne wie auch historisch zurückliegende Formen des Terrorismus verweisen aber auch auf eine bislang wenig beachtete `weibliche Seite`: Frauen beteiligen sich an dieser gewaltgepr?gten Protestform. Bei einer Auseinandersetzung mit dem Terrorismus ist daher zu überlegen, was er mit Weiblichkeit und Männlichkeit zu tun hat dies aber keineswegs nur mit Blick auf die Frage, welche Rolle Frauen und Männer dabei spielen. Vielmehr stellt sich die Frage, wie Geschlecht in den Debatten über den Terrorismus konstruiert wird oder inwieweit die Ursachen von Terrorismus mithilfe der Kategorie Geschlecht differenzierter analysiert werden können. Die Beiträge dieses aus einer Berliner Ringvorlesung hervorgegangenen Sammelbandes beleuchten Terrorismus und Gender aus unterschiedlichen Perspektiven: Historische, soziologische, rechts- und politikwissenschaftliche und international-vergleichende Ansätze stehen dabei im Mittelpunkt. Taschenbuch.

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Terrororismus und Gender, Terrorismus gilt in der Verbindung von Machtphantasien und Gewaltbereitschaft als besonders männliche Variante des politischen Protests. Moderne wie auch historisch zurückliegende Formen des Terrorismus verweisen aber auch auf eine bislang wenig beachtete 'weibliche Seite': Frauen beteiligen sich an dieser gewaltgeprägten Protestform. Bei einer Auseinandersetzung mit dem Terrorismus ist daher zu überlegen, was er mit Weiblichkeit und Männlichkeit zu tun hat ? dies aber keineswegs nur mit Blick auf die Frage, welche Rolle Frauen und Männer dabei spielen. Vielmehr stellt sich die Frage, wie Geschlecht in den Debatten über den Terrorismus konstruiert wird oder inwieweit die Ursachen von Terrorismus mithilfe der Kategorie Geschlecht differenzierter analysiert werden können. Die Beiträge dieses aus einer Berliner Ringvorlesung hervorgegangenen Sammelbandes beleuchten Terrorismus und Gender aus unterschiedlichen Perspektiven: Historische, soziologische, rechts- und politikwissenschaftliche und international-vergleichende Ansätze stehen dabei im Mittelpunkt.

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Terrororismus und Gender, Terrorismus gilt in der Verbindung von Machtphantasien und Gewaltbereitschaft als besonders männliche Variante des politischen Protests. Moderne wie auch historisch zurückliegende Formen des Terrorismus verweisen aber auch auf eine bislang wenig beachtete 'weibliche Seite': Frauen beteiligen sich an dieser gewaltgeprägten Protestform. Bei einer Auseinandersetzung mit dem Terrorismus ist daher zu überlegen, was er mit Weiblichkeit und Männlichkeit zu tun hat ? dies aber keineswegs nur mit Blick auf die Frage, welche Rolle Frauen und Männer dabei spielen. Vielmehr stellt sich die Frage, wie Geschlecht in den Debatten über den Terrorismus konstruiert wird oder inwieweit die Ursachen von Terrorismus mithilfe der Kategorie Geschlecht differenzierter analysiert werden können. Die Beiträge dieses aus einer Berliner Ringvorlesung hervorgegangenen Sammelbandes beleuchten Terrorismus und Gender aus unterschiedlichen Perspektiven: Historische, soziologische, rechts- und politikwissenschaftliche und international-vergleichende Ansätze stehen dabei im Mittelpunkt.

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