Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten (German Edition)
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Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten
DE NW
ISBN: 9783531164533 bzw. 3531164538, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Risikoeinstellungen als Problem der internationalen FriedenssicherungMit einem Geleitwort von Dieter Lenzen und Christine Keitel, Nach Fertigstellung des Buches eskalierte im Sommer 2008 die Georgien-Krise. Dieser Fall verdeutlichte, dass zwischenstaatliche Kriege nicht der Vergangenheit angehören. Die friedliche Regulierung der Konkurrenz zwischen den Großmächten, geopolitischer Ambitionen von Staaten und regionaler Kon?ikte sind ebenso wie die Verhütung und Beendigung von Bürgerkriegen zentrale Aufgaben der internationalen Politik. Der Georgien-Krieg demonstrierte erneut die fatalen Folgen übertriebener Ri- kobereitschaft bei Kon?iktgegnern. Ohne eine erhöhte Risikobereitschaft auf Seiten der georgischen Regierung wäre der Versuch der gewaltsamen Wiedereingliederung Südossetiens und Abchasiens nicht erfolgt, und die russischen Regierung hätte wohl nichtdiemilitärischeBesetzungundstaatlicheAnerkennungderProvinzenbetrieben, wäre sie davor zurückgescheut, die partnerschaftlichen Beziehungen zur Europäischen Union aufs Spiel zu setzen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich auf systematische Weise damit, wie Ri- kofreude und Risikoscheu von Akteuren in verschiedenen internationalen Kon?ikt- tuationen zustandekommen, welche Auswirkungen diese Risikoeinstellungen auf den Kon?iktaustrag haben und was die Erkenntnisse über Risikopräferenzen für die - eskalation und Befriedung von Kon?ikten bedeuten. Die Studie wurde im Frühjahr 2008 von der Wirtschafts- und Sozialwissenscha- lichen Fakultät der Universität Rostock als Habilitationsschrift angenommen. Für die Gutachten danke ich Prof. Nikolaus Werz, an dessen Lehrstuhl ich als Wiss- schaftlicher Assistent die Arbeit verfasst habe, und Prof. Jakob Rösel, der mir viele gute Hinweise gegeben hat. Für das externe Gutachten bedanke ich mich bei Prof. Reinhard Wolf (Universität Frankfurt A.M.).
Risikoeinstellungen als Problem der internationalen FriedenssicherungMit einem Geleitwort von Dieter Lenzen und Christine Keitel, Nach Fertigstellung des Buches eskalierte im Sommer 2008 die Georgien-Krise. Dieser Fall verdeutlichte, dass zwischenstaatliche Kriege nicht der Vergangenheit angehören. Die friedliche Regulierung der Konkurrenz zwischen den Großmächten, geopolitischer Ambitionen von Staaten und regionaler Kon?ikte sind ebenso wie die Verhütung und Beendigung von Bürgerkriegen zentrale Aufgaben der internationalen Politik. Der Georgien-Krieg demonstrierte erneut die fatalen Folgen übertriebener Ri- kobereitschaft bei Kon?iktgegnern. Ohne eine erhöhte Risikobereitschaft auf Seiten der georgischen Regierung wäre der Versuch der gewaltsamen Wiedereingliederung Südossetiens und Abchasiens nicht erfolgt, und die russischen Regierung hätte wohl nichtdiemilitärischeBesetzungundstaatlicheAnerkennungderProvinzenbetrieben, wäre sie davor zurückgescheut, die partnerschaftlichen Beziehungen zur Europäischen Union aufs Spiel zu setzen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich auf systematische Weise damit, wie Ri- kofreude und Risikoscheu von Akteuren in verschiedenen internationalen Kon?ikt- tuationen zustandekommen, welche Auswirkungen diese Risikoeinstellungen auf den Kon?iktaustrag haben und was die Erkenntnisse über Risikopräferenzen für die - eskalation und Befriedung von Kon?ikten bedeuten. Die Studie wurde im Frühjahr 2008 von der Wirtschafts- und Sozialwissenscha- lichen Fakultät der Universität Rostock als Habilitationsschrift angenommen. Für die Gutachten danke ich Prof. Nikolaus Werz, an dessen Lehrstuhl ich als Wiss- schaftlicher Assistent die Arbeit verfasst habe, und Prof. Jakob Rösel, der mir viele gute Hinweise gegeben hat. Für das externe Gutachten bedanke ich mich bei Prof. Reinhard Wolf (Universität Frankfurt A.M.).
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Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783531164533 bzw. 3531164538, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Nach Fertigstellung des Buches eskalierte im Sommer 2008 die Georgien-Krise. Dieser Fall verdeutlichte, dass zwischenstaatliche Kriege nicht der Vergangenheit angehören. Die friedliche Regulierung der Konkurrenz zwischen den Großmächten, geopolitischer Ambitionen von Staaten und regionaler Kon ikte sind ebenso wie die Verhütung und Beendigung von Bürgerkriegen zentrale Aufgaben der internationalen Politik. Der Georgien-Krieg demonstrierte erneut die fatalen Folgen übertriebener Ri- kobereitschaft bei Kon iktgegnern. Ohne eine erhöhte Risikobereitschaft auf Seiten der georgischen Regierung wäre der Versuch der gewaltsamen Wiedereingliederung Südossetiens und Abchasiens nicht erfolgt, und die russischen Regierung hätte wohl nichtdiemilitärischeBesetzungundstaatlicheAnerkennungderProvinzenbetrieben, wäre sie davor zurückgescheut, die partnerschaftlichen Beziehungen zur Europäischen Union aufs Spiel zu setzen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich auf systematische Weise damit, wie Ri- kofreude und Risikoscheu von Akteuren in verschiedenen internationalen Kon ikt- tuationen zustandekommen, welche Auswirkungen diese Risikoeinstellungen auf den Kon iktaustrag haben und was die Erkenntnisse über Risikopräferenzen für die - eskalation und Befriedung von Kon ikten bedeuten. Die Studie wurde im Frühjahr 2008 von der Wirtschafts- und Sozialwissenscha- lichen Fakultät der Universität Rostock als Habilitationsschrift angenommen. Für die Gutachten danke ich Prof. Nikolaus Werz, an dessen Lehrstuhl ich als Wiss- schaftlicher Assistent die Arbeit verfasst habe, und Prof. Jakob Rösel, der mir viele gute Hinweise gegeben hat. Für das externe Gutachten bedanke ich mich bei Prof. Reinhard Wolf (Universität Frankfurt A.M.). 377 pp. Deutsch.
Neuware - Nach Fertigstellung des Buches eskalierte im Sommer 2008 die Georgien-Krise. Dieser Fall verdeutlichte, dass zwischenstaatliche Kriege nicht der Vergangenheit angehören. Die friedliche Regulierung der Konkurrenz zwischen den Großmächten, geopolitischer Ambitionen von Staaten und regionaler Kon ikte sind ebenso wie die Verhütung und Beendigung von Bürgerkriegen zentrale Aufgaben der internationalen Politik. Der Georgien-Krieg demonstrierte erneut die fatalen Folgen übertriebener Ri- kobereitschaft bei Kon iktgegnern. Ohne eine erhöhte Risikobereitschaft auf Seiten der georgischen Regierung wäre der Versuch der gewaltsamen Wiedereingliederung Südossetiens und Abchasiens nicht erfolgt, und die russischen Regierung hätte wohl nichtdiemilitärischeBesetzungundstaatlicheAnerkennungderProvinzenbetrieben, wäre sie davor zurückgescheut, die partnerschaftlichen Beziehungen zur Europäischen Union aufs Spiel zu setzen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich auf systematische Weise damit, wie Ri- kofreude und Risikoscheu von Akteuren in verschiedenen internationalen Kon ikt- tuationen zustandekommen, welche Auswirkungen diese Risikoeinstellungen auf den Kon iktaustrag haben und was die Erkenntnisse über Risikopräferenzen für die - eskalation und Befriedung von Kon ikten bedeuten. Die Studie wurde im Frühjahr 2008 von der Wirtschafts- und Sozialwissenscha- lichen Fakultät der Universität Rostock als Habilitationsschrift angenommen. Für die Gutachten danke ich Prof. Nikolaus Werz, an dessen Lehrstuhl ich als Wiss- schaftlicher Assistent die Arbeit verfasst habe, und Prof. Jakob Rösel, der mir viele gute Hinweise gegeben hat. Für das externe Gutachten bedanke ich mich bei Prof. Reinhard Wolf (Universität Frankfurt A.M.). 377 pp. Deutsch.
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Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783531164533 bzw. 3531164538, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - In dem Buch wird nachgewiesen, dass die Risikoneigungen von Konfliktakteuren entscheidend sind, wenn es darum geht, internationale Krisen zu deeskalieren oder langwierige Konflikte, wie Bürgerkriege, zu befrieden. Es wird erklärt und demonstriert, wie Risikoeinstellungen von Individuen und Gruppen in bestimmten Konfliktsituationen entstehen und warum Risikofreude oder Risikoscheu häufig übertrieben werden. Die Erstellung von Risikoprofilen gibt genaueren Aufschluss über die Konfliktmotivation der Akteure. Vermittler sind auf dieser Grundlage besser in der Lage, effektive Maßnahmen zum Krisenmanagement und zur Konfliktlösung durchzuführen. 389 pp. Deutsch.
Neuware - In dem Buch wird nachgewiesen, dass die Risikoneigungen von Konfliktakteuren entscheidend sind, wenn es darum geht, internationale Krisen zu deeskalieren oder langwierige Konflikte, wie Bürgerkriege, zu befrieden. Es wird erklärt und demonstriert, wie Risikoeinstellungen von Individuen und Gruppen in bestimmten Konfliktsituationen entstehen und warum Risikofreude oder Risikoscheu häufig übertrieben werden. Die Erstellung von Risikoprofilen gibt genaueren Aufschluss über die Konfliktmotivation der Akteure. Vermittler sind auf dieser Grundlage besser in der Lage, effektive Maßnahmen zum Krisenmanagement und zur Konfliktlösung durchzuführen. 389 pp. Deutsch.
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Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten (2008)
DE PB US
ISBN: 9783531164533 bzw. 3531164538, in Deutsch, VS Verlag fÇ r Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, United Kingdom.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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