Institutionelle Diskriminierung: Die Herstellung Ethnischer Diffurenz in Der Schule: Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule
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Institutionelle Diskriminierung
~DE PB NW
ISBN: 9783531166421 bzw. 3531166425, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
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Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heißt Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen ‚oben’ und ‚unten’, ‚innen’ und ‚außen’ oder ‚aktiv’ und ‚passiv’, führt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil – konte- abhängig und kontingent – eine Seite der Unterscheidung gegenüber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den ‚Unterscheiden’ und ‚Bezeichnen’ als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der ‚Welt’ unverzichtbar sind. Ein Beobachter muß mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rührt logisch daher, daß in der - fangsunterscheidung von ‚A’ und ‚Nicht-A’ der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorläufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Maßstab für die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie können zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begründen. Dafür werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. Soft cover.
Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heißt Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen ‚oben’ und ‚unten’, ‚innen’ und ‚außen’ oder ‚aktiv’ und ‚passiv’, führt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil – konte- abhängig und kontingent – eine Seite der Unterscheidung gegenüber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den ‚Unterscheiden’ und ‚Bezeichnen’ als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der ‚Welt’ unverzichtbar sind. Ein Beobachter muß mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rührt logisch daher, daß in der - fangsunterscheidung von ‚A’ und ‚Nicht-A’ der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorläufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Maßstab für die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie können zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begründen. Dafür werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. Soft cover.
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Institutionelle Diskriminierung
DE NW EB
ISBN: 9783531166421 bzw. 3531166425, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
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Social Science, Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heit Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen oben' und unten', innen' und auen' oder aktiv' und passiv', fhrt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil konte- abhngig und kontingent eine Seite der Unterscheidung gegenber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den Unterscheiden' und Bezeichnen' als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der Welt' unverzichtbar sind. Ein Beobachter mu mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rhrt logisch daher, da in der - fangsunterscheidung von A' und Nicht-A' der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorlufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Mastab fr die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie knnen zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begrnden. Dafr werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. eBook.
Social Science, Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heit Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen oben' und unten', innen' und auen' oder aktiv' und passiv', fhrt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil konte- abhngig und kontingent eine Seite der Unterscheidung gegenber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den Unterscheiden' und Bezeichnen' als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der Welt' unverzichtbar sind. Ein Beobachter mu mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rhrt logisch daher, da in der - fangsunterscheidung von A' und Nicht-A' der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorlufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Mastab fr die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie knnen zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begrnden. Dafr werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. eBook.
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Institutionelle Diskriminierung
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ISBN: 9783531166421 bzw. 3531166425, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
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Social Science, Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heit Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen oben' und unten', innen' und auen' oder aktiv' und passiv', fhrt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil konte- abhngig und kontingent eine Seite der Unterscheidung gegenber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den Unterscheiden' und Bezeichnen' als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der Welt' unverzichtbar sind. Ein Beobachter mu mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rhrt logisch daher, da in der - fangsunterscheidung von A' und Nicht-A' der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorlufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Mastab fr die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie knnen zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begrnden. Dafr werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang.
Social Science, Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heit Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen oben' und unten', innen' und auen' oder aktiv' und passiv', fhrt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil konte- abhngig und kontingent eine Seite der Unterscheidung gegenber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den Unterscheiden' und Bezeichnen' als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der Welt' unverzichtbar sind. Ein Beobachter mu mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rhrt logisch daher, da in der - fangsunterscheidung von A' und Nicht-A' der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorlufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Mastab fr die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie knnen zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begrnden. Dafr werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang.
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Institutionelle Diskriminierung (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783531166421 bzw. 3531166425, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Wie Schule Schulversagen erzeugt This book contains all statistical tests relevant for starters on SPSS. Each test is explained using a data example from clinical practice along with the main tables of results with an accompanying text with interpretations of the results and hints. Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heisst Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen oben und unten, innen und aussen oder aktiv und passiv, führt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil konte- abhängig und kontingent eine Seite der Unterscheidung gegenüber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den Unterscheiden und Bezeichnen als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der Welt unverzichtbar sind. Ein Beobachter muss mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rührt logisch daher, dass in der - fangsunterscheidung von A und Nicht-A der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorläufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Massstab für die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie können zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begründen. Dafür werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. Taschenbuch, 28.04.2009.
Wie Schule Schulversagen erzeugt This book contains all statistical tests relevant for starters on SPSS. Each test is explained using a data example from clinical practice along with the main tables of results with an accompanying text with interpretations of the results and hints. Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heisst Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen oben und unten, innen und aussen oder aktiv und passiv, führt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil konte- abhängig und kontingent eine Seite der Unterscheidung gegenüber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den Unterscheiden und Bezeichnen als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der Welt unverzichtbar sind. Ein Beobachter muss mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rührt logisch daher, dass in der - fangsunterscheidung von A und Nicht-A der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorläufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Massstab für die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie können zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begründen. Dafür werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischen Unterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. Taschenbuch, 28.04.2009.
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Symbolbild
Institutionelle Diskriminierung (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783531166421 bzw. 3531166425, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
- Institutionelle Diskriminierung - Schule als organisierte Institution - Die Untersuchung von Diskriminierung in der Schule - Ein lokales Schulsystem - Statistische Auffälligkeiten - Das Entscheidungsverhalten - Entscheidungsstelle: Einschulung - Entscheidungsstelle: Überweisung auf die Sonderschule für Lernbehinderte - Entscheidungsstelle: Übergang in die Sekundarstufe - Mechanismen institutioneller DiskriminierungDie Erklärung für mangelnden Schulerfolg von Migrantenkindern wird in der öffentlichen Diskussion überwiegend in Defiziten der betroffenen Kinder, ihrer familiären Umwelt und 'Kultur' gesucht. Der Ort seiner Herstellung, die Schule, bleibt, zumal in den Problembeschreibungen durch das Schulestablishment, außer Betracht. In diesem Buch wird ein Perspektivenwechsel vollzogen: Aus der Verschränkung von Theorieangeboten zur institutionellen Diskriminierung und zum Handeln in Organisationen wird ein neuer Ansatz zur Erklärung andauernder Ungleichheit und misslingender Integration entwickelt. 311 pp. Deutsch.
- Institutionelle Diskriminierung - Schule als organisierte Institution - Die Untersuchung von Diskriminierung in der Schule - Ein lokales Schulsystem - Statistische Auffälligkeiten - Das Entscheidungsverhalten - Entscheidungsstelle: Einschulung - Entscheidungsstelle: Überweisung auf die Sonderschule für Lernbehinderte - Entscheidungsstelle: Übergang in die Sekundarstufe - Mechanismen institutioneller DiskriminierungDie Erklärung für mangelnden Schulerfolg von Migrantenkindern wird in der öffentlichen Diskussion überwiegend in Defiziten der betroffenen Kinder, ihrer familiären Umwelt und 'Kultur' gesucht. Der Ort seiner Herstellung, die Schule, bleibt, zumal in den Problembeschreibungen durch das Schulestablishment, außer Betracht. In diesem Buch wird ein Perspektivenwechsel vollzogen: Aus der Verschränkung von Theorieangeboten zur institutionellen Diskriminierung und zum Handeln in Organisationen wird ein neuer Ansatz zur Erklärung andauernder Ungleichheit und misslingender Integration entwickelt. 311 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Institutionelle Diskriminierung (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783531166421 bzw. 3531166425, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Institutionelle Diskriminierung - Schule als organisierte Institution - Die Untersuchung von Diskriminierung in der Schule - Ein lokales Schulsystem - Statistische Auffälligkeiten - Das Entscheidungsverhalten - Entscheidungsstelle: Einschulung - Entscheidungsstelle: Überweisung auf die Sonderschule für Lernbehinderte - Entscheidungsstelle: Übergang in die Sekundarstufe - Mechanismen institutioneller DiskriminierungDie Erklärung für mangelnden Schulerfolg von Migrantenkindern wird in der öffentlichen Diskussion überwiegend in Defiziten der betroffenen Kinder, ihrer familiären Umwelt und 'Kultur' gesucht. Der Ort seiner Herstellung, die Schule, bleibt, zumal in den Problembeschreibungen durch das Schulestablishment, außer Betracht. In diesem Buch wird ein Perspektivenwechsel vollzogen: Aus der Verschränkung von Theorieangeboten zur institutionellen Diskriminierung und zum Handeln in Organisationen wird ein neuer Ansatz zur Erklärung andauernder Ungleichheit und misslingender Integration entwickelt. 311 pp. Deutsch.
Neuware - Institutionelle Diskriminierung - Schule als organisierte Institution - Die Untersuchung von Diskriminierung in der Schule - Ein lokales Schulsystem - Statistische Auffälligkeiten - Das Entscheidungsverhalten - Entscheidungsstelle: Einschulung - Entscheidungsstelle: Überweisung auf die Sonderschule für Lernbehinderte - Entscheidungsstelle: Übergang in die Sekundarstufe - Mechanismen institutioneller DiskriminierungDie Erklärung für mangelnden Schulerfolg von Migrantenkindern wird in der öffentlichen Diskussion überwiegend in Defiziten der betroffenen Kinder, ihrer familiären Umwelt und 'Kultur' gesucht. Der Ort seiner Herstellung, die Schule, bleibt, zumal in den Problembeschreibungen durch das Schulestablishment, außer Betracht. In diesem Buch wird ein Perspektivenwechsel vollzogen: Aus der Verschränkung von Theorieangeboten zur institutionellen Diskriminierung und zum Handeln in Organisationen wird ein neuer Ansatz zur Erklärung andauernder Ungleichheit und misslingender Integration entwickelt. 311 pp. Deutsch.
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