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ISBN: 9783531170732
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Akademisierung der Erzieherinnenausbildung?
DE HC NW
ISBN: 9783531170732 bzw. 3531170732, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebundenes Buch, neu.
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´´Müssen Erzieherinnen studiert haben?´´ oder ´´Kann Heimerziehung nur von Hochschulabsolventen fachgerecht geleistet werden?´´. ´´Ist es nicht selbstv- ständlich so, dass für die Arbeit mit dem ,Kapital der Zukunft: den Kindern´ nur die am besten ausgebildeten Kräfte unserer Gesellschaft in Frage kommen?´´ In diesen und in ähnlichen Fragen lassen sich Positionen paraphrasieren, die in den letzten Jahren zum Thema der vorliegenden Dissertation Stellung be- gen haben. Christine Speth hat diese ´´Müssen Erzieherinnen studiert haben?´´ oder ´´Kann Heimerziehung nur von Hochschulabsolventen fachgerecht geleistet werden?´´. ´´Ist es nicht selbstv- ständlich so, dass für die Arbeit mit dem ,Kapital der Zukunft: den Kindern´ nur die am besten ausgebildeten Kräfte unserer Gesellschaft in Frage kommen?´´ In diesen und in ähnlichen Fragen lassen sich Positionen paraphrasieren, die in den letzten Jahren zum Thema der vorliegenden Dissertation Stellung be- gen haben. Christine Speth hat diese Entwicklung in mehrfacher Weise begl- tet: Sie hat eine fachschulische Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin absolviert und war dann im Kindergarten, auch leitend, tätig. Sie hat ein Fa- hochschulstudium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt als Diplom-Sozialpädagogin (FH) beendet und anschließend mit dem Magister Artium an der Universität Passau einen universitären Studiengang der Päda- gik abgeschlossen. Dann wurde Dr. Christine Speth mit der nun in der Dru- fassung vorliegenden Dissertation an der philosophischen Fakultät in Passau, unter der Betreuung von Prof. Dr. Guido Pollak und Prof. Dr. Rudolf Kammerl, promoviert. Berücksichtigt man, dass sie ihr beruflicher Werdegang von der aktiven Erziehungsarbeit im Kindergarten, über die Mitwirkung an der E- wicklung aktueller hochschulischer virtueller Lehr-/Lernformen an der Univ- sität, bis zur Organisation und Qualitätssicherung von neuer hochschulischer ,Bologna´- Studiengangsgestaltung in der Bonner Zentrale der Deutschen Ho- schulrektorenkonferenz geführt hat, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Sie als Bearbeiterin der hier behandelten Forschungsfrage ein echter Glücksfall ist. Versandfertig in 6-10 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Müssen Erzieherinnen studiert haben?´´ oder ´´Kann Heimerziehung nur von Hochschulabsolventen fachgerecht geleistet werden?´´. ´´Ist es nicht selbstv- ständlich so, dass für die Arbeit mit dem ,Kapital der Zukunft: den Kindern´ nur die am besten ausgebildeten Kräfte unserer Gesellschaft in Frage kommen?´´ In diesen und in ähnlichen Fragen lassen sich Positionen paraphrasieren, die in den letzten Jahren zum Thema der vorliegenden Dissertation Stellung be- gen haben. Christine Speth hat diese ´´Müssen Erzieherinnen studiert haben?´´ oder ´´Kann Heimerziehung nur von Hochschulabsolventen fachgerecht geleistet werden?´´. ´´Ist es nicht selbstv- ständlich so, dass für die Arbeit mit dem ,Kapital der Zukunft: den Kindern´ nur die am besten ausgebildeten Kräfte unserer Gesellschaft in Frage kommen?´´ In diesen und in ähnlichen Fragen lassen sich Positionen paraphrasieren, die in den letzten Jahren zum Thema der vorliegenden Dissertation Stellung be- gen haben. Christine Speth hat diese Entwicklung in mehrfacher Weise begl- tet: Sie hat eine fachschulische Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin absolviert und war dann im Kindergarten, auch leitend, tätig. Sie hat ein Fa- hochschulstudium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt als Diplom-Sozialpädagogin (FH) beendet und anschließend mit dem Magister Artium an der Universität Passau einen universitären Studiengang der Päda- gik abgeschlossen. Dann wurde Dr. Christine Speth mit der nun in der Dru- fassung vorliegenden Dissertation an der philosophischen Fakultät in Passau, unter der Betreuung von Prof. Dr. Guido Pollak und Prof. Dr. Rudolf Kammerl, promoviert. Berücksichtigt man, dass sie ihr beruflicher Werdegang von der aktiven Erziehungsarbeit im Kindergarten, über die Mitwirkung an der E- wicklung aktueller hochschulischer virtueller Lehr-/Lernformen an der Univ- sität, bis zur Organisation und Qualitätssicherung von neuer hochschulischer ,Bologna´- Studiengangsgestaltung in der Bonner Zentrale der Deutschen Ho- schulrektorenkonferenz geführt hat, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Sie als Bearbeiterin der hier behandelten Forschungsfrage ein echter Glücksfall ist. Versandfertig in 6-10 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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| Akademisierung der Erzieherinnenausbildung? | VS für Sozialwissenschaften | Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Ulrich Bartosch | 2009
DE NW
ISBN: 9783531170732 bzw. 3531170732, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Müssen Erzieherinnen studiert haben? oder Kann Heimerziehung nur von Hochschulabsolventen fachgerecht geleistet werden?. Ist es nicht selbstv- ständlich so, dass für die Arbeit mit dem Kapital der Zukunft: den Kindern nur die am besten ausgebildeten Kräfte unserer Gesellschaft in Frage kommen? In diesen und in ähnlichen Fragen lassen sich Positionen paraphrasieren, die in den letzten Jahren zum Thema der vorliegenden Dissertation Stellung be- gen haben. Christine Speth hat diese Entwicklung in mehrfacher Weise begl- tet: Sie hat eine fachschulische Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin absolviert und war dann im Kindergarten, auch leitend, tätig. Sie hat ein Fa- hochschulstudium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt als Diplom-Sozialpädagogin (FH) beendet und anschließend mit dem Magister Artium an der Universität Passau einen universitären Studiengang der Päda- gik abgeschlossen. Dann wurde Dr. Christine Speth mit der nun in der Dru- fassung vorliegenden Dissertation an der philosophischen Fakultät in Passau, unter der Betreuung von Prof. Dr. Guido Pollak und Prof. Dr. Rudolf Kammerl, promoviert. Berücksichtigt man, dass sie ihr beruflicher Werdegang von der aktiven Erziehungsarbeit im Kindergarten, über die Mitwirkung an der E- wicklung aktueller hochschulischer virtueller Lehr-/Lernformen an der Univ- sität, bis zur Organisation und Qualitätssicherung von neuer hochschulischer Bologna- Studiengangsgestaltung in der Bonner Zentrale der Deutschen Ho- schulrektorenkonferenz geführt hat, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Sie als Bearbeiterin der hier behandelten Forschungsfrage ein echter Glücksfall ist.
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Symbolbild
Akademisierung der Erzieherinnenausbildung? (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783531170732 bzw. 3531170732, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2009, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
- Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
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Akademisierung der Erzieherinnenausbildung? (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783531170732 bzw. 3531170732, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
Neuware - Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
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Akademisierung der Erzieherinnenausbildung? (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783531170732 bzw. 3531170732, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
Neuware - Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
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Akademisierung der Erzieherinnenausbildung? (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783531170732 bzw. 3531170732, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Nov 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
Neuware - Die Dissertation nimmt aktuelle gesellschaftliche, hochschul- und bildungstheoretische Entwicklungen zum Anlass und Gegenstand einer sowohl empirischen wie theoretischen Analyse, gestützt auf eine explorativ-empirische Erkundung fragestellungsspezifischer Teilaspekte von Hochschulentwicklungsprozessen. Gemeint sind hier die mit dem sog. 'Bologna-Prozess' veranlassten Veränderungen im Bereich der organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen auf den unterschiedlichen Zugangs- und Qualifizierungsniveaus im Bereich von Fachakademie, Fachhochschulen und Universitäten. Seit der Beschlussfassung von Bologna ist eine breite politische wie wissenschaftliche Diskussion darüber in Gang genommen, wie dieser Prozess dazu genutzt werden kann, an aufgezeigten Defiziten begründbare Verbesserungen im Bereich nicht-akademischer Ausbildungsgänge dadurch hervorzubringen, dass diese auf das Anforderungs- und Qualifizierungsniveau akademischer Studiengänge angehoben werden. Dies gilt in besonderer Weise für den Bereich der Erzieherinnenausbildung, was die der Arbeit zu Grund gelegte These darstellt. Dem empirischen wie theoretischen Aufweis der Notwendigkeit dieser Umstellung bzw. der empirischen wie theoretischen Begründung der diese Notwendigkeit behauptende These gilt diese Dissertation. Mit dieser These wird nicht völliges Neuland betreten, denn zwischenzeitlich liegen bereits zahlreiche Diskussionsbeiträge zu dieser Problematik vor. Was jedoch trotz der Fülle von Äußerungen dazu fehlt, sind den Standards der sozialwissenschaftlichen Forschung genügende Arbeiten vor allem in empirischer Hinsicht. Diesem Forschungsdesiderat stellt sich diese Untersuchung. 335 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Akademisierung der Erzieherinnenausbildung: Beziehung zur Wissenschaft (German Edition)
DE PB NW
ISBN: 9783531170732 bzw. 3531170732, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
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