Sicherheit und Entwicklung in der Weltgesellschaft - 7 Angebote vergleichen

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Warum scheitern Interventionen? Westliche Politik in Afghanistan, Die gegenwärtige Berichterstattung über das Afghanistanengagement der west- chen Staatengemeinschaft ist von Ratlosigkeit geprägt. Ein Sieg über das inter- tional operierende Terrornetzwerk al Qaida ist ebenso wenig in Sicht wie eine vollständige Marginalisierung der Taliban. Auch die Bemühungen um den A- bau eines demokratischen Staates zeitigen keine nachhaltigen Erfolge. Ganz im Gegenteil ist die Situation in Afghanistan von wachsender Instabilität und - nehmender Gewalt, auch und vor allem gegen die internationalen Einsatzkräfte, geprägt. Somit hat die Afghanistan-Mission bislang weder einen nennenswerten Zuwachs an Sicherheit gebracht noch an Entwicklung. In der öffentlichen und veröffentlichten Meinung der westlichen Entsendestaaten, aber auch im wiss- schaftlichen Diskurs mehrt sich folglich die Kritik an diesem Einsatz. Die Re- tionen auf die scheinbar ausweglose Situation changieren zwischen der For- rung nach Truppenabzug auf der einen und der Forderung nach einer Aufs-ckung des Engagements auf der anderen Seite. Beide Lösungsansätze greifen jedoch zu kurz, weil sie die Antwort schuldig bleiben, was sie zur Lösung der Probleme vor Ort mitsamt ihren sicherheitspolitischen Implikationen für die westliche Staatengemeinschaft beitragen wollen. Geht es überhaupt um ein Mehr oder ein Weniger des bisherigen Engagements? Wo liegt der Kern der Proble- tik? Diese Frage liegt dem vorliegenden Buch von Florian Kühn zugrunde. Das Erkenntnisinteresse geht jedoch über den Fall Afghanistan hinaus. Es ist gru- sätzlicher Natur und zielt auf die strukturellen Gründe für die Defizite westlicher Interventionspolitik.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 385 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 1.0in.Die gegenwrtige Berichterstattung ber das Afghanistanengagement der west- chen Staatengemeinschaft ist von Ratlosigkeit geprgt. Ein Sieg ber das inter- tional operierende Terrornetzwerk al Qaida ist ebenso wenig in Sicht wie eine vollstndige Marginalisierung der Taliban. Auch die Bemhungen um den A- bau eines demokratischen Staates zeitigen keine nachhaltigen Erfolge. Ganz im Gegenteil ist die Situation in Afghanistan von wachsender Instabilitt und - nehmender Gewalt, auch und vor allem gegen die internationalen Einsatzkrfte, geprgt. Somit hat die Afghanistan-Mission bislang weder einen nennenswerten Zuwachs an Sicherheit gebracht noch an Entwicklung. In der ffentlichen und verffentlichten Meinung der westlichen Entsendestaaten, aber auch im wiss- schaftlichen Diskurs mehrt sich folglich die Kritik an diesem Einsatz. Die Re- tionen auf die scheinbar ausweglose Situation changieren zwischen der For- rung nach Truppenabzug auf der einen und der Forderung nach einer Aufs- ckung des Engagements auf der anderen Seite. Beide Lsungsanstze greifen jedoch zu kurz, weil sie die Antwort schuldig bleiben, was sie zur Lsung der Probleme vor Ort mitsamt ihren sicherheitspolitischen Implikationen fr die westliche Staatengemeinschaft beitragen wollen. Geht es berhaupt um ein Mehr oder ein Weniger des bisherigen Engagements Wo liegt der Kern der Proble- tik Diese Frage liegt dem vorliegenden Buch von Florian Khn zugrunde. Das Erkenntnisinteresse geht jedoch ber den Fall Afghanistan hinaus. Es ist gru- stzlicher Natur und zielt auf die strukturellen Grnde fr die Defizite westlicher Interventionspolitik. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Beunruhigende Nachrichten aus Afghanistan erreichen uns fast jeden Tag: Unruhen, Selbstmordattentate und die Ausweitung der militärischen Kämpfe weisen darauf hin, dass der vom Westen betriebene staatliche Aufbau mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Buch die grundlegenden und handlungsleitenden Konzepte von Sicherheit und Entwicklung und vertritt die These, dass im Kern das liberale Denken und die daraus resultierende Weltpolitik für die konzeptionelle Schwächen des westlichen Statebuilding-Ansatzes und damit für die Diskrepanz von Zielen und Ergebnissen des westlichen Engagements in Afghanistan verantwortlich sind. 385 pp. Deutsch.

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Erscheinungsdatum: 20.05.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Sicherheit und Entwicklung in der Weltgesellschaft, Titelzusatz: Liberales Paradigma und Statebuilding in Afghanistan, Autor: Kühn, Florian, Verlag: VS Verlag für Sozialw. // VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Afghanistan // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Internationale Zusammenarbeit // Recht // Verwaltung // Parteien // Politikwissenschaft // Politologie // Weltgesellschaft // Internationale Beziehungen // Vergleichende Politikwissenschaften, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 385, Reihe: Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens, Gewicht: 501 gr, Verkäufer: averdo.

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Beunruhigende Nachrichten aus Afghanistan erreichen uns fast jeden Tag: Unruhen, Selbstmordattentate und die Ausweitung der militärischen Kämpfe weisen darauf hin, dass der vom Westen betriebene staatliche Aufbau mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Buch die grundlegenden und handlungsleitenden Konzepte von Sicherheit und Entwicklung und vertritt die These, dass im Kern das liberale Denken und die daraus resultierende Weltpolitik für die konzeptionelle Schwächen des westlichen Statebuilding-Ansatzes und damit für die Diskrepanz von Zielen und Ergebnissen des westlichen Engagements in Afghanistan verantwortlich sind.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Hufelandhaus GmbH [2726420], Berlin, B, Germany.
Liberales Paradigma und Statebuilding in Afghanistan. 385 S. Broschur. Gestempelt.