Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen: Empirische Studien im Saarland
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Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen (2007)
DE NW AB
ISBN: 9783531173054 bzw. 3531173057, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8, Gebhardt et. al 2007, Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat? Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat? Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind? Ist Heimat heute überflüssig? Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten.
Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8, Gebhardt et. al 2007, Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat? Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat? Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind? Ist Heimat heute überflüssig? Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten.
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Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen : Empirische Studien im Saarland (2010)
~DE PB NW
ISBN: 9783531173054 bzw. 3531173057, vermutlich in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Mrz 2010, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8; Gebhardt et. al 2007; Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind Ist Heimat heute überflüssig Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten. 200 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8; Gebhardt et. al 2007; Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind Ist Heimat heute überflüssig Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten. 200 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen (2010)
~DE PB NW
ISBN: 9783531173054 bzw. 3531173057, vermutlich in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Mrz 2010, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8; Gebhardt et. al 2007; Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind Ist Heimat heute überflüssig Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten. 200 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8; Gebhardt et. al 2007; Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind Ist Heimat heute überflüssig Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten. 200 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Heimat in Zeiten Erhoehter Flexibilitatsanforderungen: Empirische Studien Im Saarland (Paperback) (2010)
~DE PB NW
ISBN: 9783531173054 bzw. 3531173057, vermutlich in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Regionale Identitaten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstarkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitats- und Mobilitatserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefuhle und regionale Identitaten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitats- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitatsbremse, wenn Arbeitskrafte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplatzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhohte Mobi- tat, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8; Gebhardt et. al 2007; Hecht 2000). Der soziale Wandel fuhrt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat? Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zugen fuhren sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat? Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat fur die Gebliebenen und fur die, die gegangen sind? Ist Heimat heute uberflussig? Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitaten wieder in den Blickpunkt geraten.".
Language: German. Brand new Book. Regionale Identitaten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstarkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitats- und Mobilitatserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefuhle und regionale Identitaten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitats- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitatsbremse, wenn Arbeitskrafte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplatzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhohte Mobi- tat, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8; Gebhardt et. al 2007; Hecht 2000). Der soziale Wandel fuhrt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat? Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zugen fuhren sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat? Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat fur die Gebliebenen und fur die, die gegangen sind? Ist Heimat heute uberflussig? Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitaten wieder in den Blickpunkt geraten.".
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Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen - Empirische Studien im Saarland (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783531173054 bzw. 3531173057, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen: Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8 Gebhardt et. al 2007 Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind Ist Heimat heute überflüssig Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten. Taschenbuch.
Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen: Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Geg- stand wissenschaftlicher, publizistischer und politischer Diskurse. Neben der Geographie und Volkskunde befassen sich auch (wieder) zunehmend die Soz- logie und die Psychologie mit dem Themenfeld. Die Diskussionen um Heimat finden in der Presse und Literatur verstärkt statt, weil angesichts steigender Flexibilitäts- und Mobilitätserfordernisse das Recht auf Heimat in Frage - stellt wird. Heimatgefühle und regionale Identitäten geraten wieder in den Blickpunkt, einerseits als Stabilitäts- und Identifikationsanker in einer g- balisierten Welt, andererseits als Modernitätsbremse, wenn Arbeitskräfte aus Heimatliebe vermeiden, zu den Arbeitsplätzen zu wandern (vgl. Schlink 2000: 22). Es steht die These im Raum, dass durch Individualisierung, erhöhte Mobi- tät, globale Massenkommunikationsmedien und Internetkontakte ein Verlust der Ortsgebundenheit eintritt (Heinze et. al 2006: 8 Gebhardt et. al 2007 Hecht 2000). Der soziale Wandel führt beispielsweise zu folgenden Fragen: Haben - granten bei uns eine Heimat Was ist mit den vielen beruflich bedingten - zügen führen sie zu zweiten und dritten Heimaten oder zum Verlust von H- mat Ostdeutsche finden in ihrer Heimat heute ganz andere Lebensbedingungen vor als noch vor zwanzig Jahren. Ist der Kindheitsort noch ihre Heimat für die Gebliebenen und für die, die gegangen sind Ist Heimat heute überflüssig Offensichtlich nicht, denn wie wir aus Zeitungsberichten wissen und wie uns auch die schnell wachsende Literatur zum Thema zeigt, sind Heimat und reg- nale Identitäten wieder in den Blickpunkt geraten. Taschenbuch.
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Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen
~DE PB NW
ISBN: 9783531173054 bzw. 3531173057, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Österreich, Lagernd.
Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Gegenstand wissenschaftlicher, aber auch publizistischer und politischer Diskurse. Die vorliegende Untersuchung dokumentiert die aktuelle Bedeutung von Heimat anhand einer quantitativen und qualitativen Studie am Beispiel des Saarlandes. Dabei werden die ambivalenten Folgen von Heimatorientierungen ebenso deutlich wie die Vielschichtigkeit des Begriffs, der sich nicht einfach mit einem Ort, Kindheitserfahrungen oder einer Landschaft gleichsetzen lässt. Soft cover.
Regionale Identitäten und heimatliche Orientierungen sind zunehmend Gegenstand wissenschaftlicher, aber auch publizistischer und politischer Diskurse. Die vorliegende Untersuchung dokumentiert die aktuelle Bedeutung von Heimat anhand einer quantitativen und qualitativen Studie am Beispiel des Saarlandes. Dabei werden die ambivalenten Folgen von Heimatorientierungen ebenso deutlich wie die Vielschichtigkeit des Begriffs, der sich nicht einfach mit einem Ort, Kindheitserfahrungen oder einer Landschaft gleichsetzen lässt. Soft cover.
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Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen (2010)
~DE PB NW
ISBN: 9783531173054 bzw. 3531173057, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Empirische Studien im Saarland, Buch, Softcover, 2010.
Empirische Studien im Saarland, Buch, Softcover, 2010.
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