Den Sinn Von Gewalt: Hermeneutische Explorationen In Lebenswelten Von Jugendlichen Delinquenten
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv öffentlich diskutierten Phänomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit großer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschränkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausübung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltförmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Repräsentationen nachzuzeichnen, führt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prävention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist. 236 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv öffentlich diskutierten Phänomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit großer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschränkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausübung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltförmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Repräsentationen nachzuzeichnen, führt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prävention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist. 236 pp. Deutsch.

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Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv öffentlich diskutierten Phänomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit großer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschränkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausübung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltförmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Repräsentationen nachzuzeichnen, führt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prävention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist. Soft cover.

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Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv öffentlich diskutierten Phänomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit großer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschränkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausübung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltförmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Repräsentationen nachzuzeichnen, führt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prävention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist. Soft cover.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Trade paperback. 236 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.6in.Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv ffentlich diskutierten Phnomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit groer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschrnkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausbung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltfrmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Reprsentationen nachzuzeichnen, fhrt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prvention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv öffentlich diskutierten Phänomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit großer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschränkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausübung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltförmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Repräsentationen nachzuzeichnen, führt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prävention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist.

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Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv öffentlich diskutierten Phänomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit großer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschränkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausübung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltförmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Repräsentationen nachzuzeichnen, führt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prävention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist.

Jugendgewalt ist in den letzten Jahren zu einem intensiv öffentlich diskutierten Phänomen avanciert. Im Hinblick darauf, wie sich die Strukturen gesellschaftlicher Aufmerksamkeit entwickelt haben, scheint es ratsam, die Thematik der Jugendgewalt mit großer Umsicht anzugehen. Die Frage, welchen Sinn die Gewalt Jugendlicher hat, darf daher nicht auf den subjektiv gemeinten Sinn beschränkt bleiben. In narrativen Interviews mit dreizehn aufgrund von Gewaltausübung verurteilten Jugendlichen geht der Autor unter einer gesellschaftstheoretischen und wissenssoziologischen Perspektive der Frage nach, worin der Sinn jugendlicher Gewalt besteht. Der Versuch, die Tradierung von gewaltförmigen Wissensstrukturen als Prozess in subjektiven Repräsentationen nachzuzeichnen, führt zu der aktuell dringlichen Diskussion von struktureller Gewalt. Hieraus leitet sich die These ab, dass Prävention und Intervention nur dann wirkungsvoll sein kann, wenn sie auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angesiedelt ist.