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Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt
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Bildung und Arbeit: Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (2012)
ISBN: 9783531196220 bzw. 3531196227, in Deutsch, Springer, Berlin VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal gelernten Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, lebenslange Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. INHALT: Mit Beiträgen von Daniela Ahrens.- Georg Spöttl.- Alan Brown.- Jenny Bimrose.- Michael Corsten.- Andreas Gruschka.- Larissa Jõgi.- Marin Gross.- Katrin Kraus.- Wilfried Kruse.- Dieter Münk.- Christian Schmidt.- Anna Rosendahl.- Manfred Wahle.- Michael Tiemann.- G. Günter Voß.- Georgios K. Zarifis.- Anna Siemsen. Taschenbuch / Paperback.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt
ISBN: 9783531196220 bzw. 3531196227, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (2012)
ISBN: 9783531196220 bzw. 3531196227, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal gelernten Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, lebenslange Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. 340 pp. Deutsch.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (2012)
ISBN: 9783531196237 bzw. 3531196235, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal ´´gelernten´´ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten - ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, ´´lebenslange´´ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. 25.07.2012, PDF.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt
ISBN: 9783531196220 bzw. 3531196227, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. Soft cover.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt
ISBN: 9783531196237 bzw. 3531196235, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. eBook.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt
ISBN: 9783531196237 bzw. 3531196235, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt: Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal `gelernten` Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten - ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, `lebenslange` Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. Ebook.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (Bildung und Arbeit 4) (German Edition) (2012)
ISBN: 9783531196237 bzw. 3531196235, in Deutsch, 340 Seiten, 2012. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität. Kindle Edition, Ausgabe: 2012, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-07-25, Freigegeben: 2012-07-25, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (2012)
ISBN: 9783531196237 bzw. 3531196235, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt ab 44.99 € als pdf eBook: 1. Aufl. 2012. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt
ISBN: 9783531196237 bzw. 3531196235, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialw. Taschenbuch, neu.