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Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses „gut“. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses „gut“: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die „Allmählichkeit“ seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen? Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren. 21.0 x 14.8 x 1.8 cm, Buch.

Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses „gut“. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses „gut“: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die „Allmählichkeit“ seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen? Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren. Swantje Reimann, 21.0 x 14.8 x 1.9 cm, Buch.

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Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses ¿gut¿. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses ¿gut¿: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die ¿Allmählichkeit¿ seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen? Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren. von Reimann, Swantje, Sehr gut.

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Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses „gut“. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses „gut“: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die „Allmählichkeit“ seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen? Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren. Soft cover.

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Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses „gut“. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses „gut“: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die „Allmählichkeit“ seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen?Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses gut . Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses gut : Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die Allmählichkeit seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren. 348 pp. Deutsch.

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Social Science, Gute rzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprchen an dieses gut. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezglich ihrer Ausformulierungen und Annherungen an dieses gut: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lsst sich dieser berhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die Allmhlichkeit seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen? Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprgungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lsst die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprvalenz etc.) hervortreten. Hier lieen sich Anstze zur Krankheitsprvention von (angehenden) rztInnen schon whrend der Ausbildung formulieren.

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