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Sensation, Skurrilität und Tabus in den (1992)
ISBN: 9783531901077 bzw. 3531901079, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den Medien: Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer häher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaff?re oder die Containerwelt "Big Brother" ber- teten den Boden für ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphäre, und es tauchen immer abstrusere Präsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwürmer. Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drückte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: "Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewährt, denen nicht, die als Täter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide () sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert" (Bresser 1992) . Und heute 14 Jahre später haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als hätten sich die Medien nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. der sportlichen Devise "häher, schneller, weiter" verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefühle immer außergewöhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. Ebook.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den (1992)
ISBN: 9783531147161 bzw. 3531147161, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer höher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffäre oder die Containerwelt »Big Brother« ber- teten den Boden für ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphäre, und es tauchen immer abstrusere Präsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwürmer. Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drückte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: »Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewährt, denen nicht, die als Täter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide (…) sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert« (Bresser 1992) . Und heute – 14 Jahre später – haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als hätten sich die Medien – nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. – der sportlichen Devise »höher, schneller, weiter« verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefühle immer außergewöhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. Soft cover.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den (1992)
ISBN: 9783531147161 bzw. 3531147161, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer höher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffäre oder die Containerwelt »Big Brother« ber- teten den Boden für ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphäre, und es tauchen immer abstrusere Präsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwürmer. Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drückte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: »Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewährt, denen nicht, die als Täter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide (…) sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert« (Bresser 1992) . Und heute – 14 Jahre später – haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als hätten sich die Medien – nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. – der sportlichen Devise »höher, schneller, weiter« verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefühle immer außergewöhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. Soft cover.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den (1992)
ISBN: 9783531901077 bzw. 3531901079, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer höher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffäre oder die Containerwelt »Big Brother« ber- teten den Boden für ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphäre, und es tauchen immer abstrusere Präsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwürmer. Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drückte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: »Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewährt, denen nicht, die als Täter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide (…) sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert« (Bresser 1992) . Und heute – 14 Jahre später – haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als hätten sich die Medien – nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. – der sportlichen Devise »höher, schneller, weiter« verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefühle immer außergewöhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. eBook.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den (1992)
ISBN: 9783531901077 bzw. 3531901079, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer höher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffäre oder die Containerwelt »Big Brother« ber- teten den Boden für ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphäre, und es tauchen immer abstrusere Präsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwürmer. Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drückte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: »Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewährt, denen nicht, die als Täter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide (…) sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert« (Bresser 1992) . Und heute – 14 Jahre später – haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als hätten sich die Medien – nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. – der sportlichen Devise »höher, schneller, weiter« verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefühle immer außergewöhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. eBook.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den (1992)
ISBN: 9783531901077 bzw. 3531901079, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer höher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffäre oder die Containerwelt »Big Brother« ber- teten den Boden für ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphäre, und es tauchen immer abstrusere Präsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwürmer. Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drückte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: »Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewährt, denen nicht, die als Täter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide (…) sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert« (Bresser 1992) . Und heute – 14 Jahre später – haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als hätten sich die Medien – nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. – der sportlichen Devise »höher, schneller, weiter« verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefühle immer außergewöhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. eBook.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den (1992)
ISBN: 9783531901077 bzw. 3531901079, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer höher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffäre oder die Containerwelt »Big Brother« ber- teten den Boden für ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphäre, und es tauchen immer abstrusere Präsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwürmer. Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drückte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: »Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewährt, denen nicht, die als Täter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide (…) sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert« (Bresser 1992) . Und heute – 14 Jahre später – haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als hätten sich die Medien – nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. – der sportlichen Devise »höher, schneller, weiter« verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefühle immer außergewöhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. eBook.
Sensation, Skurrilitt und Tabus in den
ISBN: 9783531147161 bzw. 3531147161, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Language Arts & Disciplines, Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer hher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffre oder die Containerwelt Big Brother ber- teten den Boden fr ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphre, und es tauchen immer abstrusere Prsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwrmer. Der langjhrige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drckte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewhrt, denen nicht, die als Tter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide () sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert (Bresser 1992) . Und heute 14 Jahre spter haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als htten sich die Medien nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. der sportlichen Devise hher, schneller, weiter verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefhle immer auergewhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt. eBook.
Sensation, Skurrilitt und Tabus in den
ISBN: 9783531147161 bzw. 3531147161, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Language Arts & Disciplines, Vorwort In unserer heutigen Mediengesellschaft und der damit einhergehenden Informationsflut steigt die Schwelle, wann ein Ereignis zur Sensation wird, immer hher. Medi- skandale wie die Gladbecker Geiselaffre oder die Containerwelt Big Brother ber- teten den Boden fr ein immer hemmungsloseres Eindringen der Medien in Tabuzonen der menschlichen Intimsphre, und es tauchen immer abstrusere Prsentationen dessen auf, was man mit Menschen machen kann oder was Menschen mit sich selbst machen: Unwissende werden in einen Sarg eingesperrt, Wildfremde werden wochenlang auf einer einsamen Insel ausgesetzt, Fernsehpromis essen vor laufender Kamera Mehlwrmer. Der langjhrige Chefredakteur des ZDF, Klaus Bresser, drckte diesen Trend bereits 1992 wie folgt aus: Die Sender in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in Europa schaukeln sich bei der Jagd nach Einschaltquoten zu einem Sensationsfernsehen hoch, das keinen Schutz mehr gewhrt, denen nicht, die als Tter oder Opfer vor die Kamera gezerrt werden, aber auch denen nicht, die alles mit ansehen vor dem Bildschirm. Beide () sind dem Medium 1 gnadenlos ausgeliefert (Bresser 1992) . Und heute 14 Jahre spter haben wir immer noch oder um so mehr den Eindruck, als htten sich die Medien nicht nur das Fernsehen, sondern auch das Internet etc. der sportlichen Devise hher, schneller, weiter verschrieben. Die medialen Skandale und Sensationen werden immer skurriler, die Gefhle immer auergewhnlicher. Und der Anspruch des Publikums ans Sensationelle steigt.
Sensation, Skurrilität und Tabus in den (2007)
ISBN: 9783531901077 bzw. 3531901079, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Warum faszinieren Sensationen und skurrile Darstellungen in den Medien? Gibt es überhaupt noch Tabus in den Medien? Woher kommt die Lust an den Frustrationen anderer? Hemmschwellen sinken, Skandale werden skurriler, der Anspruch ans Sensationelle steigt. Medienethnografische Dimensionen bilden die Basis für eine Beschreibung der aktuellen Medienlandschaft, die interdisziplinär um psychologische, philosophische, soziologische und, Warum faszinieren Sensationen und skurrile Darstellungen in den Medien? Gibt es überhaupt noch Tabus in den Medien? Woher kommt die Lust an den Frustrationen anderer? Hemmschwellen sinken, Skandale werden skurriler, der Anspruch ans Sensationelle steigt. Medienethnografische Dimensionen bilden die Basis für eine Beschreibung der aktuellen Medienlandschaft, die interdisziplinär um psychologische, philosophische, soziologische und medienpädagogische Betrachtungsweisen erweitert wird. PDF, 11.12.2007.