Regierungssysteme und Reformen - 14 Angebote vergleichen

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Regierungssysteme und Reformen: Dieses Vorwort ist all jenen gewidmet, die (un-) mittelbar zur Realisierung m- ner Dissertation und folglich dieses Buches beigetragen haben. Als Quelle des Ursprungs sei Professor Dr. Gerald Schneider erwahnt. Unter seiner profess- nellen Federfiihrung konnte ich - manchen Tiicken des Doktorandenalltags zum Trotz - mein Dissertationsprojekt uber die politischen Konsequenzen der s- chronen Transformation in den Landern des einstigen Ostblocks erfolgreich durchfuhren. Daneben verbrachte ich an seinem Lehrstuhl fiir Internationale - litik an der Universitat Konstanz eine erfiillte Zeit als wissenschaftliche As- stentin, die mir besonders im Bereich der Lehre sehr zugute kam. Ein herzliches Dankeschon fur diese gewinnbringende Kooperation! Einen nicht unwesentlichen Anteil am Gelingen meiner Qualifikationsarbeit hatten auch die Herren Professor Dr. Christoph Knill und PD Dr. Thomas Plum? per, deren konstruktive Kritik ich stets sehr genau zu schatzen wusste. Ferner leistete Lena May wertvolle Dienste, war sie mir doch bei der Aktualisierung der ELITE-Daten und bei der Vorbereitung meines Aufenthalts an der Europaischen Universitat in St. Petersburg behilflich. Dank gebtihrt auBerdem der Europa? ischen Kommission (CIT-2-CT-2004-506084), die sich mit der Finanzierung des Projekts Polarization and Conflict ebenso an der Umsetzung meines Disserta- onsvorhabens beteiligte. All meine Bemuhungen waren jedoch weitaus weniger positiv ausgefallen, hatte es da nicht die kraftvolle Unterstutzung in meinem privaten Umfeld ge- ben. Hier danke ich Uwe Wagner ftir seine auBerordentliche Geduld und Moti- tionsleistung in den vergangenen Monaten. Ebook.

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Regierungssysteme und Reformen: Die Reformenleistungen im postkommunistischenRaum weisen ein eklatantes Gefälle auf, das vermehrt auf die Präsenz präsidentieller Regierungssysteme zurückgeführt wird. Diese Behauptung greift jedoch zu kurz, da ihre Fürsprecher Regierungssysteme lediglich dichotom betrachten und Politikpr?ferenzen politischer Akteure ignorieren. Die Autorin wirft dieses Forschungsproblem auf und löst es, indem sie den erweiterten Zusammenhang zwischen Regierungssystem und Politikwandel politökonomisch darlegt, mit Hilfe des `Index präsidialer Macht` in einen Kontext größerer konstitutioneller Varianz einbettet und am Beispiel der Minderheiten- und Handelspolitik im postkommunistischen Raum überprüft. Taschenbuch.

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Die Reformenleistungen im postkommunistischen Raum weisen ein eklatantes Gefälle auf, das vermehrt auf die Präsenz präsidentieller Regierungssysteme zurückgeführt wird. Diese Behauptung greift jedoch zu kurz, da ihre Fürsprecher Regierungssysteme lediglich dichotom betrachten und Politikpräferenzen politischer Akteure ignorieren. Die Autorin wirft dieses Forschungsproblem auf und löst es, indem sie den erweiterten Zusammenhang zwischen Regierungssystem und Politikwandel politökonomisch darlegt, mit Hilfe des "Index präsidialer Macht" in einen Kontext größerer konstitutioneller Varianz einbettet und am Beispiel der Minderheiten- und Handelspolitik im postkommunistischen Raum überprüft. Soft cover.

Die Reformenleistungen im postkommunistischen Raum weisen ein eklatantes Gefälle auf, das vermehrt auf die Präsenz präsidentieller Regierungssysteme zurückgeführt wird. Diese Behauptung greift jedoch zu kurz, da ihre Fürsprecher Regierungssysteme lediglich dichotom betrachten und Politikpräferenzen politischer Akteure ignorieren. Die Autorin wirft dieses Forschungsproblem auf und löst es, indem sie den erweiterten Zusammenhang zwischen Regierungssystem und Politikwandel politökonomisch darlegt, mit Hilfe des 'Index präsidialer Macht' in einen Kontext größerer konstitutioneller Varianz einbettet und am Beispiel der Minderheiten- und Handelspolitik im postkommunistischen Raum überprüft.

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Die Reformenleistungen im postkommunistischen Raum weisen ein eklatantes Gefälle auf, das vermehrt auf die Präsenz präsidentieller Regierungssysteme zurückgeführt wird. Diese Behauptung greift jedoch zu kurz, da ihre Fürsprecher Regierungssysteme lediglich dichotom betrachten und Politikpräferenzen politischer Akteure ignorieren. Die Autorin wirft dieses Forschungsproblem auf und löst es, indem sie den erweiterten Zusammenhang zwischen Regierungssystem und Politikwandel politökonomisch darlegt, mit Hilfe des Index präsidialer Macht in einen Kontext größerer konstitutioneller Varianz einbettet und am Beispiel der Minderheiten- und Handelspolitik im postkommunistischen Raum überprüft.

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Die Reformenleistungen im postkommunistischenRaum weisen ein eklatantes Gefälle auf, das vermehrt auf die Präsenz präsidentieller Regierungssysteme zurückgeführt wird. Diese Behauptung greift jedoch zu kurz, da ihre Fürsprecher Regierungssysteme lediglich dichotom betrachten und Politikpräferenzen politischer Akteure ignorieren. Die Autorin wirft dieses Forschungsproblem auf und löst es, indem sie den erweiterten Zusammenhang zwischen Regierungssystem und Politikwandel politökonomisch darlegt, mit Hilfe des "Index präsidialer Macht" in einen Kontext größerer konstitutioneller Varianz einbettet und am Beispiel der Minderheiten- und Handelspolitik im postkommunistischen Raum überprüft.

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Die Reformenleistungen im postkommunistischen Raum weisen ein eklatantes Gefälle auf, das vermehrt auf die Präsenz präsidentieller Regierungssysteme zurückgeführt wird. Diese Behauptung greift jedoch zu kurz, da ihre Fürsprecher Regierungssysteme lediglic.

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Erscheinungsdatum: 26.10.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Regierungssysteme und Reformen, Titelzusatz: Politikökonomische Analyse der exekutiv-legislativen Beziehungen im postkommunistischen Raum, Auflage: 2006, Autor: Spörer, Doreen, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Politik // Theorie // Philosophie // Politische Ökonomie // Wirtschaftspolitik, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 232, Informationen: Book, Gewicht: 295 gr, Verkäufer: averdo.

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