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Arbeit gegen Armut - 16 Angebote vergleichen
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Arbeit gegen Armut (2005)
ISBN: 9783531152226 bzw. 353115222X, in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
In Deutschland hat sich etwas getan. Zu dieser Einschätzung gelangte jüngst in ihrem aktuellen Bericht „Doing Business 2006“ auch die zur Weltbankgruppe gehörende International Finance Corporation (IFC). So jubelte der Chefvolkswirt der IFC, Michael Klein, im Handelsblatt: „Es hat sich ganz einfach etwas getan in Deutschland – insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Wenn man die Reformen in Deutschland mit denen anderer Länder vergleicht, dann war das relativ viel. “ Und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Mit Blick auf den Arbeitsmarkt war Deutschland 2004 der Top-Reformer. “ Insbesondere die Lockerung des Kündigungsschutzes und die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialh- fe fanden beim Chefvolkswirt der IFC ein sehr positives Echo. So werde durch die Reformen die Suche nach Arbeit erleichtert. Langzeitarbeitslose könnten nun befristete Stellen annehmen um ihre Qualifikation zu verbessern. Das klingt angesichts der öffentlichen Kritik vor und während der Einf- rung des Arbeitslosengelds II fast ein wenig zu erfreulich. Wer hätte das gedacht, dass nach einer Zeit heftiger Proteste im Herbst des Jahres 2004, der fast kata- rophal zu nennenden Einführung des Arbeitslosengeldes II zum Jahreswechsel 2004/2005 und den zum Teil erheblichen finanziellen Einschnitten, denen sich ehemalige Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger seitdem konfrontiert sehen, die Reformen letztendlich doch noch ein so positives Echo finden w- den? Indes allzu viel Euphorie scheint dennoch unangebracht. Diesen Eindruck will selbst der deutsche Weltbankvertreter nicht erwecken: Zwar sei nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Perspektiven für Wachstum und Beschäf- gung verbessert haben. Soft cover.
Arbeit gegen Armut (2005)
ISBN: 9783531904696 bzw. 3531904698, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
In Deutschland hat sich etwas getan. Zu dieser Einschätzung gelangte jüngst in ihrem aktuellen Bericht „Doing Business 2006“ auch die zur Weltbankgruppe gehörende International Finance Corporation (IFC). So jubelte der Chefvolkswirt der IFC, Michael Klein, im Handelsblatt: „Es hat sich ganz einfach etwas getan in Deutschland – insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Wenn man die Reformen in Deutschland mit denen anderer Länder vergleicht, dann war das relativ viel. “ Und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Mit Blick auf den Arbeitsmarkt war Deutschland 2004 der Top-Reformer. “ Insbesondere die Lockerung des Kündigungsschutzes und die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialh- fe fanden beim Chefvolkswirt der IFC ein sehr positives Echo. So werde durch die Reformen die Suche nach Arbeit erleichtert. Langzeitarbeitslose könnten nun befristete Stellen annehmen um ihre Qualifikation zu verbessern. Das klingt angesichts der öffentlichen Kritik vor und während der Einf- rung des Arbeitslosengelds II fast ein wenig zu erfreulich. Wer hätte das gedacht, dass nach einer Zeit heftiger Proteste im Herbst des Jahres 2004, der fast kata- rophal zu nennenden Einführung des Arbeitslosengeldes II zum Jahreswechsel 2004/2005 und den zum Teil erheblichen finanziellen Einschnitten, denen sich ehemalige Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger seitdem konfrontiert sehen, die Reformen letztendlich doch noch ein so positives Echo finden w- den? Indes allzu viel Euphorie scheint dennoch unangebracht. Diesen Eindruck will selbst der deutsche Weltbankvertreter nicht erwecken: Zwar sei nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Perspektiven für Wachstum und Beschäf- gung verbessert haben. eBook.
Arbeit gegen Armut - Grundlagen, historische Genese und empirische Überprüfung des Armutsfallentheorems (2006)
ISBN: 9783531904696 bzw. 3531904698, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Arbeit gegen Armut: In Deutschland hat sich etwas getan. Zu dieser Einschätzung gelangte jüngst in ihrem aktuellen Bericht Doing Business 2006 auch die zur Weltbankgruppe gehörende International Finance Corporation (IFC). So jubelte der Chefvolkswirt der IFC, Michael Klein, im Handelsblatt: Es hat sich ganz einfach etwas getan in Deutschland insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Wenn man die Reformen in Deutschland mit denen anderer Länder vergleicht, dann war das relativ viel. Und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Mit Blick auf den Arbeitsmarkt war Deutschland 2004 der Top-Reformer. Insbesondere die Lockerung des Kündigungsschutzes und die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialh- fe fanden beim Chefvolkswirt der IFC ein sehr positives Echo. So werde durch die Reformen die Suche nach Arbeit erleichtert. Langzeitarbeitslose könnten nun befristete Stellen annehmen um ihre Qualifikation zu verbessern. Das klingt angesichts der öffentlichen Kritik vor und während der Einf- rung des Arbeitslosengelds II fast ein wenig zu erfreulich. Wer hätte das gedacht, dass nach einer Zeit heftiger Proteste im Herbst des Jahres 2004, der fast kata- rophal zu nennenden Einführung des Arbeitslosengeldes II zum Jahreswechsel 2004/2005 und den zum Teil erheblichen finanziellen Einschnitten, denen sich ehemalige Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger seitdem konfrontiert sehen, die Reformen letztendlich doch noch ein so positives Echo finden w- den Indes allzu viel Euphorie scheint dennoch unangebracht. Diesen Eindruck will selbst der deutsche Weltbankvertreter nicht erwecken: Zwar sei nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Perspektiven für Wachstum und Besch?f- gung verbessert haben. Ebook.
Arbeit gegen Armut
ISBN: 9783531152226 bzw. 353115222X, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, In Deutschland hat sich etwas getan. Zu dieser Einschtzung gelangte jngst in ihrem aktuellen Bericht Doing Business 2006 auch die zur Weltbankgruppe gehrende International Finance Corporation (IFC). So jubelte der Chefvolkswirt der IFC, Michael Klein, im Handelsblatt: Es hat sich ganz einfach etwas getan in Deutschland insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Wenn man die Reformen in Deutschland mit denen anderer Lnder vergleicht, dann war das relativ viel. Und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Mit Blick auf den Arbeitsmarkt war Deutschland 2004 der Top-Reformer. Insbesondere die Lockerung des Kndigungsschutzes und die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialh- fe fanden beim Chefvolkswirt der IFC ein sehr positives Echo. So werde durch die Reformen die Suche nach Arbeit erleichtert. Langzeitarbeitslose knnten nun befristete Stellen annehmen um ihre Qualifikation zu verbessern. Das klingt angesichts der ffentlichen Kritik vor und whrend der Einf- rung des Arbeitslosengelds II fast ein wenig zu erfreulich. Wer htte das gedacht, dass nach einer Zeit heftiger Proteste im Herbst des Jahres 2004, der fast kata- rophal zu nennenden Einfhrung des Arbeitslosengeldes II zum Jahreswechsel 2004/2005 und den zum Teil erheblichen finanziellen Einschnitten, denen sich ehemalige Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfnger seitdem konfrontiert sehen, die Reformen letztendlich doch noch ein so positives Echo finden w- den? Indes allzu viel Euphorie scheint dennoch unangebracht. Diesen Eindruck will selbst der deutsche Weltbankvertreter nicht erwecken: Zwar sei nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Perspektiven fr Wachstum und Beschf- gung verbessert haben. eBook.
Arbeit gegen Armut (2007)
ISBN: 9783531152226 bzw. 353115222X, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Grundlagen, historische Genese und empirische Überprüfung des Armutsfallentheorems This unique textbook gradually introduces the student to the statistical mechanical study of the different phases of matter and to the phase transitions between them. Only simple models of both ordinary and soft matter are used but these are studied in full detail. In Deutschland hat sich etwas getan. Zu dieser Einschätzung gelangte jüngst in ihrem aktuellen Bericht Doing Business 2006 auch die zur Weltbankgruppe gehörende International Finance Corporation (IFC). So jubelte der Chefvolkswirt der IFC, Michael Klein, im Handelsblatt: Es hat sich ganz einfach etwas getan in Deutschland insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Wenn man die Reformen in Deutschland mit denen anderer Länder vergleicht, dann war das relativ viel. Und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Mit Blick auf den Arbeitsmarkt war Deutschland 2004 der Top-Reformer. Insbesondere die Lockerung des Kündigungsschutzes und die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialh- fe fanden beim Chefvolkswirt der IFC ein sehr positives Echo. So werde durch die Reformen die Suche nach Arbeit erleichtert. Langzeitarbeitslose könnten nun befristete Stellen annehmen um ihre Qualifikation zu verbessern. Das klingt angesichts der öffentlichen Kritik vor und während der Einf- rung des Arbeitslosengelds II fast ein wenig zu erfreulich. Wer hätte das gedacht, dass nach einer Zeit heftiger Proteste im Herbst des Jahres 2004, der fast kata- rophal zu nennenden Einführung des Arbeitslosengeldes II zum Jahreswechsel 2004/2005 und den zum Teil erheblichen finanziellen Einschnitten, denen sich ehemalige Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger seitdem konfrontiert sehen, die Reformen letztendlich doch noch ein so positives Echo finden w- den? Indes allzu viel Euphorie scheint dennoch unangebracht. Diesen Eindruck will selbst der deutsche Weltbankvertreter nicht erwecken: Zwar sei nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Perspektiven für Wachstum und Beschäf- gung verbessert haben. 13.02.2007, Taschenbuch.
| Arbeit gegen Armut | VS für Sozialwissenschaften | 2007
ISBN: 9783531152226 bzw. 353115222X, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Arbeit gegen Armut
ISBN: 9783531904696 bzw. 3531904698, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Es wird immer wieder behauptet, dass sich Sozialleistungsempfänger wegen mangelnder Lohnanreize gegen die Aufnahme von Arbeit entscheiden und damit dauerhaft in Armut verbleiben (Armutsfallentheorem). Sozialpolitische Reformen setzen aufgrund dieser Befürchtungen zunehmend auf Arbeit gegen Armut. Ronald Gebauer untersucht in einem ersten Schritt historisch-soziologisch die Auffassung, dass Arbeit der Schlüssel zur Lösung des Armutsproblems in modernen Gesellschaften ist. In einem weiteren Schritt werden die theoretischen Grundlagen des Armutsfallentheorems diskutiert. Wie verhält es sich aber nun mit dem Realitätsgehalt des Armutsfallentheorems? Die meisten empirischen Untersuchungen belegen, dass Sozialleistungsbezug überwiegend kurzfristiger Natur ist. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird eine eigene Datenauswertung des Sozio-ökonomischen Panels (Sozialhilfe) vorgestellt.
Arbeit gegen Armut (2007)
ISBN: 9783531152226 bzw. 353115222X, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 13.02.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Arbeit gegen Armut, Titelzusatz: Grundlagen, historische Genese und empirische Überprüfung des Armutsfallentheorems, Auflage: 2007, Autor: Gebauer, Ronald, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Arbeitsmarkt // Markt // Sozial // Politik // Staat // Recht // Soziologie, Rubrik: Soziologie, Seiten: 272, Informationen: Book, Gewicht: 354 gr, Verkäufer: averdo.
Arbeit gegen Armut
ISBN: 9783531904696 bzw. 3531904698, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Es wird immer wieder behauptet, dass sich Sozialleistungsempfänger wegen mangelnder Lohnanreize gegen die Aufnahme von Arbeit entscheiden und damit dauerhaft in Armut verbleiben (Armutsfallentheorem). Sozialpolitische Reformen setzen aufgrund dieser Befür.
Arbeit gegen Armut (2007)
ISBN: 9783531152226 bzw. 353115222X, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebundenes Buch, neu.
*Arbeit gegen Armut* - Grundlagen historische Genese und empirische Überprüfung des Armutsfallentheorems. Auflage 2007 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.