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Die Ordnung der Bildung (2007)
ISBN: 9783531904740 bzw. 3531904744, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Dass Bildung und Macht miteinander zusammenhängen und einander bedingen, ist offensichtlich; wie aber das Verhältnis beider genauer justiert werden muss, ist weithin umstritten und oszilliert meist zwischen Widerspruch und Funktionsbedingung. Vor diesem Hintergrund unternehmen diese Studien zur Ordnung der Bildung eine machttheoretische Lektüre der Idee der Bildung und eröffnen einen irritierenden Blick in die Macht der Bildung. Kernstück ist dabei eine Auseinandersetzung mit den Überlegungen Michel Foucaults, in der Bildung als eine spezifische Strategie der 'Führung der Führungen' (Foucault) gelesen und insofern als eine der zentralen modernen Mechanismen der Formation von Subjektivität analysiert wird. PDF, 27.12.2007.
Die Ordnung der Bildung (2006)
ISBN: 9783531152356 bzw. 3531152351, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Dez 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Dass Bildung und Macht miteinander zusammenhängen und einander bedingen, ist offensichtlich; wie aber das Verhältnis beider genauer justiert werden muss, ist weithin umstritten und oszilliert meist zwischen Widerspruch und Funktionsbedingung. Vor diesem Hintergrund unternehmen die Studien zur Ordnung der Bildung eine machttheoretische Lektüre der Idee der Bildung und eröffnen einen irritierenden Blick in die Macht der Bildung. Kernstück ist dabei eine Auseinandersetzung mit denÜberlegungen Michel Foucaults, in der Bildung als eine spezifische Strategie der Führung der Führungen'(Foucault) gelesen und insofern als eine der zentralen modernen Mechanismen der Formation von Subjektivität analysiert wird. 381 pp. Deutsch.
Die Ordnung der Bildung - Beiträge zu einer Genealogie der Bildung
ISBN: 9783531152356 bzw. 3531152351, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Taschenbuch, neu.
Die Ordnung der Bildung: Dass Bildung und Macht miteinander zusammenhängen und einander bedingen, ist offensichtlich wie aber das Verhältnis beider genauer justiert werden muss, ist weithin umstritten und oszilliert meist zwischen Widerspruch und Funktionsbedingung. Vor diesem Hintergrund unternehmen die Studien zur Ordnung der Bildung eine machttheoretische Lektüre der Idee der Bildung und eröffnen einen irritierenden Blick in die Macht der Bildung. Kernstück ist dabei eine Auseinandersetzung mit denÜberlegungen Michel Foucaults, in der Bildung als eine spezifische Strategie der Führung der Führungen`(Foucault) gelesen und insofern als eine der zentralen modernen Mechanismen der Formation von Subjektivität analysiert wird. Taschenbuch.
Die Ordnung der Bildung - Beiträge zu einer Genealogie der Bildung (1988)
ISBN: 9783531904740 bzw. 3531904744, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Ordnung der Bildung: 153 und als Kennzeichnung von vernünftiger Selbstbestimmung, freier Selbstentfaltung und individueller Selbstverwirklichung qua Wissen und Reflexivität ausgeben. Es ist vielleicht dieser bis heute immer wieder beschworene Humanismusvorschu? und die daraus resultierende vermeintliche Vorzüglichkeit der Bildung (vgl. Meyer- Drawe 1999a, 162), die jene davor bewahren, allzu leicht mit Machtfragen vermischt oder gar identifiziert zu werden: Dabei gilt Bildung [. . . ] trotz aller Unterschiede im einzelnen als der noblere Ausdruck. Erziehung kann, selbst wenn sie mit emanzi- torischen Potentialen ausgestattet wird, an diese Vorzüglichkeit nicht heranreichen 2 (ebd. ) . Nur folgerichtig hat sich insbesondere bildungstheoretisch eine durchaus bis heute gepflegte Thematisierungsform des Verhältnisses von Bildung und Macht durchgesetzt, die die prinzipielle oder wenigstens ideelle Unvereinbarkeit von Bildung und Macht behauptet und insbesondere in Heydorns Diktum vom Wid- spruch von Bildung und Herrschaft (Heydorn 1979) ihre pointierte Gestalt erhalten hat auch wenn deren Zuspitzung, dass die Frage der Bildung letztlich nur als Frage nach der Liquidation der Macht(ebd. 337) gelesen werden könne, in dieser Schärfe wohl kaum von allen (noch) geteilt wird, so ist doch das pädagogische Selbstbewusstsein insgesamt und auch die damit verknüpfte disziplinäre Identität weitgehend von der Überzeugung geprägt, dass es in Bildung mindestens um die 3 Vermenschlichung der Macht (Heydorn 1980, 7) ginge und gerade nicht um ein Instrument zum Erwerb von mehr Macht (Peukert 1988, 12). Ebook.
Die Ordnung der Bildung (1988)
ISBN: 9783531152356 bzw. 3531152351, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
153 und als Kennzeichnung von vernünftiger Selbstbestimmung, freier Selbstentfaltung und individueller Selbstverwirklichung qua Wissen und Reflexivität ausgeben. Es ist vielleicht dieser bis heute immer wieder beschworene âHumanismusvorschuß' und die daraus resultierende vermeintliche âVorzüglichkeit der Bildung' (vgl. Meyer- Drawe 1999a, 162), die jene davor bewahren, allzu leicht mit Machtfragen vermischt oder gar identifiziert zu werden: “Dabei gilt âBildung' [. . . ] trotz aller Unterschiede im einzelnen als der noblere Ausdruck. âErziehung' kann, selbst wenn sie mit emanzi- torischen Potentialen ausgestattet wird, an diese Vorzüglichkeit nicht heranreichen” 2 (ebd. ) . Nur folgerichtig hat sich insbesondere bildungstheoretisch eine – durchaus bis heute gepflegte – Thematisierungsform des Verhältnisses von Bildung und Macht durchgesetzt, die die – prinzipielle oder wenigstens ideelle – Unvereinbarkeit von Bildung und Macht behauptet und insbesondere in Heydorns Diktum vom âWid- spruch von Bildung und Herrschaft' (Heydorn 1979) ihre pointierte Gestalt erhalten hat; auch wenn deren Zuspitzung, dass die “Frage der Bildung” letztlich nur als “Frage nach der Liquidation der Macht”(ebd. 337) gelesen werden könne, in dieser Schärfe wohl kaum von allen (noch) geteilt wird, so ist doch das pädagogische Selbstbewusstsein insgesamt – und auch die damit verknüpfte disziplinäre Identität – weitgehend von der Überzeugung geprägt, dass es in âBildung' mindestens um die 3 “Vermenschlichung der Macht” (Heydorn 1980, 7) ginge – und gerade nicht um ein “Instrument zum Erwerb von mehr Macht” (Peukert 1988, 12). Soft cover.
Die Ordnung der Bildung (1988)
ISBN: 9783531904740 bzw. 3531904744, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
153 und als Kennzeichnung von vernünftiger Selbstbestimmung, freier Selbstentfaltung und individueller Selbstverwirklichung qua Wissen und Reflexivität ausgeben. Es ist vielleicht dieser bis heute immer wieder beschworene ‘Humanismusvorschuß' und die daraus resultierende vermeintliche ‘Vorzüglichkeit der Bildung' (vgl. Meyer- Drawe 1999a, 162), die jene davor bewahren, allzu leicht mit Machtfragen vermischt oder gar identifiziert zu werden: “Dabei gilt ‘Bildung' [. . . ] trotz aller Unterschiede im einzelnen als der noblere Ausdruck. ‘Erziehung' kann, selbst wenn sie mit emanzi- torischen Potentialen ausgestattet wird, an diese Vorzüglichkeit nicht heranreichen” 2 (ebd. ) . Nur folgerichtig hat sich insbesondere bildungstheoretisch eine – durchaus bis heute gepflegte – Thematisierungsform des Verhältnisses von Bildung und Macht durchgesetzt, die die – prinzipielle oder wenigstens ideelle – Unvereinbarkeit von Bildung und Macht behauptet und insbesondere in Heydorns Diktum vom ‘Wid- spruch von Bildung und Herrschaft' (Heydorn 1979) ihre pointierte Gestalt erhalten hat; auch wenn deren Zuspitzung, dass die “Frage der Bildung” letztlich nur als “Frage nach der Liquidation der Macht”(ebd. 337) gelesen werden könne, in dieser Schärfe wohl kaum von allen (noch) geteilt wird, so ist doch das pädagogische Selbstbewusstsein insgesamt – und auch die damit verknüpfte disziplinäre Identität – weitgehend von der Überzeugung geprägt, dass es in ‘Bildung' mindestens um die 3 “Vermenschlichung der Macht” (Heydorn 1980, 7) ginge – und gerade nicht um ein “Instrument zum Erwerb von mehr Macht” (Peukert 1988, 12). eBook.
Die Ordnung der Bildung: Beiträge zu einer Genealogie der Bildung (1988)
ISBN: 9783531152356 bzw. 3531152351, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
153 und als Kennzeichnung von vernünftiger Selbstbestimmung, freier Selbstentfaltung und individueller Selbstverwirklichung qua Wissen und Reflexivität ausgeben. Es ist vielleicht dieser bis heute immer wieder beschworene ''Humanismusvorschuß'' und die daraus resultierende vermeintliche ''Vorzüglichkeit der Bildung'' (vgl. Meyer- Drawe 1999a, 162), die jene davor bewahren, allzu leicht mit Machtfragen vermischt oder gar identifiziert zu werden: "Dabei gilt ''Bildung'' [. . . ] trotz aller Unterschiede im einzelnen als der noblere Ausdruck. ''Erziehung'' kann, selbst wenn sie mit emanzi- torischen Potentialen ausgestattet wird, an diese Vorzüglichkeit nicht heranreichen" 2 (ebd. ) . Nur folgerichtig hat sich insbesondere bildungstheoretisch eine - durchaus bis heute gepflegte - Thematisierungsform des Verhältnisses von Bildung und Macht durchgesetzt, die die - prinzipielle oder wenigstens ideelle - Unvereinbarkeit von Bildung und Macht behauptet und insbesondere in Heydorns Diktum vom ''Wid- spruch von Bildung und Herrschaft'' (Heydorn 1979) ihre pointierte Gestalt erhalten hat; auch wenn deren Zuspitzung, dass die "Frage der Bildung" letztlich nur als "Frage nach der Liquidation der Macht"(ebd. 337) gelesen werden könne, in dieser Schärfe wohl kaum von allen (noch) geteilt wird, so ist doch das pädagogische Selbstbewusstsein insgesamt - und auch die damit verknüpfte disziplinäre Identität - weitgehend von der Überzeugung geprägt, dass es in ''Bildung'' mindestens um die 3 "Vermenschlichung der Macht" (Heydorn 1980, 7) ginge - und gerade nicht um ein "Instrument zum Erwerb von mehr Macht" (Peukert 1988, 12).
Die Ordnung der Bildung: Beiträge zu einer Genealogie der Bildung (1988)
ISBN: 9783531152356 bzw. 3531152351, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Norbert Ricken, Books, Social and Cultural Studies, Die Ordnung der Bildung: Beiträge zu einer Genealogie der Bildung, 153 und als Kennzeichnung von vernünftiger Selbstbestimmung, freier Selbstentfaltung und individueller Selbstverwirklichung qua Wissen und Reflexivität ausgeben. Es ist vielleicht dieser bis heute immer wieder beschworene 'Humanismusvorschuß' und die daraus resultierende vermeintliche 'Vorzüglichkeit der Bildung' (vgl. Meyer- Drawe 1999a, 162), die jene davor bewahren, allzu leicht mit Machtfragen vermischt oder gar identifiziert zu werden: Dabei gilt 'Bildung' [. . . ] trotz aller Unterschiede im einzelnen als der noblere Ausdruck. 'Erziehung' kann, selbst wenn sie mit emanzi- torischen Potentialen ausgestattet wird, an diese Vorzüglichkeit nicht heranreichen 2 (ebd. ) . Nur folgerichtig hat sich insbesondere bildungstheoretisch eine - durchaus bis heute gepflegte - Thematisierungsform des Verhältnisses von Bildung und Macht durchgesetzt, die die - prinzipielle oder wenigstens ideelle - Unvereinbarkeit von Bildung und Macht behauptet und insbesondere in Heydorns Diktum vom 'Wid- spruch von Bildung und Herrschaft' (Heydorn 1979) ihre pointierte Gestalt erhalten hat; auch wenn deren Zuspitzung, dass die Frage der Bildung letztlich nur als Frage nach der Liquidation der Macht(ebd. 337) gelesen werden könne, in dieser Schärfe wohl kaum von allen (noch) geteilt wird, so ist doch das pädagogische Selbstbewusstsein insgesamt - und auch die damit verknüpfte disziplinäre Identität - weitgehend von der Überzeugung geprägt, dass es in 'Bildung' mindestens um die 3 Vermenschlichung der Macht (Heydorn 1980, 7) ginge - und gerade nicht um ein Instrument zum Erwerb von mehr Macht (Peukert 1988, 12).
Die Ordnung Der Bildung: Beitr GE Zu Einer Genealogie Der Bildung
ISBN: 9783531152356 bzw. 3531152351, in Deutsch, Vs Verlag F R Sozialwissenschaften.
Die Ordnung Der Bildung: Beitr GE Zu Einer Genealogie Der Bildung Ricken, Norbert, Dass Bildung und Macht miteinander zusammenhangen und einander bedingen, ist offensichtlich; wie aber das Verhaltnis beider genauer justiert werden muss, ist weithin umstritten und oszilliert meist zwischen Widerspruch und Funktionsbedingung. Vor diesem Hintergrund unternehmen diese Studien zur Ordnung der Bildung eine machttheoretische Lekture der Idee der Bildung und eroffnen einen irritierenden Blick in die Macht der Bildung. Kernstuck ist dabei eine Auseinandersetzung mit den Uberlegungen Michel Foucaults, in der Bildung als eine spezifische Strategie der 'Fuhrung der Fuhrungen' (Foucault) gelesen und insofern als eine der zentralen modernen Mechanismen der Formation von Subjektivitat analysiert wird.
Die Ordnung der Bildung (2006)
ISBN: 9783531904740 bzw. 3531904744, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Die Ordnung der Bildung ab 46.99 € als pdf eBook: Beiträge zu einer Genealogie der Bildung. Auflage 2006. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.