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Die Wochenzeitung "Junge Freiheit": Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden (German Edition)100%: Stephan Braun, Ute Vogt: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit": Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden (German Edition) (ISBN: 9783531905594) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden77%: Vogt, Ute (Herausgeber); Braun, Stephan (Herausgeber): Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden (ISBN: 9783531154213) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Wochenzeitung "Junge Freiheit": Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden (German Edition)
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9783531154213 - Die Wochenzeitung 'Junge Freiheit'

Die Wochenzeitung 'Junge Freiheit' (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783531154213 bzw. 3531154214, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

Vorwort Stephan Braun und Ute Vogt Jahrelang hatte die „Junge Freiheit“ (JF) gegen ihre Nennung in Verfassun- schutzberichten geklagt. Im Mai 2005 war es dann soweit: Das Bundesverf- sungsgericht hat die Pressefreiheit stärker gewichtet und eine weitere Aufnahme 1 dieses Blattes in die Berichte der Behörden erschwert. Seitdem wurde die JF in keinem Verfassungsschutzbericht aufgeführt. Jetzt sind Politik und Öffentli- keit, Wissenschaft und Bildungsarbeit gefragt. Denn an der politischen Bew- tung dieser neurechten Wochenzeitung hat sich kaum etwas geändert. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist bemerkenswert. So legte der Erste Senat in seiner Begründung dar, dass eine bloße Kritik an Verfassungswerten nicht für eine Veröffentlichung in den Verfassungsschutzberichten ausreiche; dass es im Rahmen der Pressefreiheit auch möglich sei, ein Forum nur für ein bestimmtes politisches Spektrum zu bieten, dort aber den Autoren große Freiräume zu gewähren und sich in der Folge nicht mit allen Veröffent- chungen zu identifizieren; dass es bei Artikeln, die nicht aus der Feder von Redaktionsmitgliedern stammen, besonderer Anhaltspunkte bedürfe, warum aus diesen Artikeln rechtsextremistische Bestrebungen von Redaktion und Verlag abgeleitet 2 werden könnten. Diese Kriterien schließen also keineswegs aus, dass die JF auch rechtsradikales bis rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Das Gericht hat lediglich die Pres- freiheit stärker gewichtet und die Hürde für eine Aufnahme in Verfassun- schutzberichte angehoben. Nach wie vor gilt die JF als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bil-, Stephan Braun,Ute Vogt, 21.0 x 14.8 x 1.9 cm, Buch.
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9783531154213 - Die Wochenzeitung "junge Freiheit": Kritische Analysen Zu Programmatik, Inhalten, Autoren Und Kunden (Paperback)

Die Wochenzeitung "junge Freiheit": Kritische Analysen Zu Programmatik, Inhalten, Autoren Und Kunden (Paperback) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783531154213 bzw. 3531154214, vermutlich in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu.

97,49 + Versand: 3,36 = 100,85
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Vorwort Stephan Braun und Ute Vogt Jahrelang hatte die "Junge Freiheit" (JF) gegen ihre Nennung in Verfassun- schutzberichten geklagt. Im Mai 2005 war es dann soweit: Das Bundesverf- sungsgericht hat die Pressefreiheit stärker gewichtet und eine weitere Aufnahme 1 dieses Blattes in die Berichte der Behörden erschwert. Seitdem wurde die JF in keinem Verfassungsschutzbericht aufgeführt. Jetzt sind Politik und Öffentli- keit, Wissenschaft und Bildungsarbeit gefragt. Denn an der politischen Bew- tung dieser neurechten Wochenzeitung hat sich kaum etwas geändert. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist bemerkenswert. So legte der Erste Senat in seiner Begründung dar, dass eine bloße Kritik an Verfassungswerten nicht für eine Veröffentlichung in den Verfassungsschutzberichten ausreiche; dass es im Rahmen der Pressefreiheit auch möglich sei, ein Forum nur für ein bestimmtes politisches Spektrum zu bieten, dort aber den Autoren große Freiräume zu gewähren und sich in der Folge nicht mit allen Veröffent- chungen zu identifizieren; dass es bei Artikeln, die nicht aus der Feder von Redaktionsmitgliedern stammen, besonderer Anhaltspunkte bedürfe, warum aus diesen Artikeln rechtsextremistische Bestrebungen von Redaktion und Verlag abgeleitet 2 werden könnten. Diese Kriterien schließen also keineswegs aus, dass die JF auch rechtsradikales bis rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Das Gericht hat lediglich die Pres- freiheit stärker gewichtet und die Hürde für eine Aufnahme in Verfassun- schutzberichte angehoben. Nach wie vor gilt die JF als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bil-.
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3531154214 - Braun, Stephan; Vogt, Ute: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inha 4820
Braun, Stephan; Vogt, Ute

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inha 4820 (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 3531154214 bzw. 9783531154213, in Deutsch, 2007, Taschenbuch, neu.

64,99 + Versand: 2,94 = 67,93
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Von Händler/Antiquariat, getbooks-de.
Doch über Mut müssen diese beiden Herausgeber und ihre Autoren nicht diskutieren. Die Wochenzeitung "Junge Freiheit": Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Die Wochenzeitung "Junge Freiheit": Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und KundenEinbandTaschenbuchAutor(en)Braun, Stephan; Vogt, UteVerlagVS Verlag für SozialwissenschaftenAusgabe2007Formatangaben360 Seiten; VIII, 360 S.SprachegerISBN3531154214ISBN-13 / EAN9783531154213SchlagworteDemokratie, Junge Freiheit (Zeitung), Politische Bildung, Konservativismus, Medien, rechtsradikale, Prozessstrategie, Rechtsextremismus, Verfassung, Extremismus, NPDPreisEUR 64,99 (inkl. MwSt.)NEUWARE - Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Rechnung legen wir bei.Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und KundenDie Wochenzeitung "Junge Freiheit" gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die "Junge Freiheit" vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die "Junge Freiheit" unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der "Jungen Freiheit" ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an. "Zweifelsfrei ist es den Herausgebern und Autoren auf erstklassige Weise gelungen, einem Blatt Paroli zu bieten, das sich im Namen der Meinungs- und Pressefreiheit eine Legitimation erringen konnte, sie sie selbst anderen nur ungern zugesteht. Meisterhaft recherchiert und journalistisch auf hohem Niveau beweisen die Autoren, dass Mut nicht bedeutet, mittels rhetorischer Fertigkeiten und populistischer Parolen auf Menschenfang zu gehen. Mutig ist nicht, wer um des lieben Friedens Willen oder gar aus Angst Entwicklungen schweigend hinnehmen will, die Anlass zu großer Sorge geben. Mut bedeutet vielmehr, Zustände und Umstände beim Namen zu nennen, warnende Stimmen zu Wort kommen zu lassen und Kritik offen gegenüber zu stehen. Doch über Mut müssen diese beiden Herausgeber und ihre Autoren nicht diskutieren. Für sie ist es das, was er für alle in dieser Gesellschaft sein sollte: Eine Selbstverständlichkeit." Spreerauschen Politik & Medien (www.spreegurke.twoday.net), 03.07.2008 "Erfreulicherweise sind die Beiträge durchweg sehr sachlich gehalten, ohne jeden falschen Eifer." b&w - bildung und wissenschaft, 05/2008 "Da es schwerer geworden sei, die Öffentlichkeit durch Verfassungsschutzberichte vor den antidemokratischen Inhalten der 'Jungen Freiheit' zu warnen, fordern Braun und Vogt eine verstärkte politische und wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Medium ein. Das insgesamt 15 Aufsätze umfassende Buch [...] markiert einen gelungenen Auftakt der verlangten Auseinandersetzung." ZfP - Zeitschrift für Politik, 04/2007 "Insgesamt handelt es sich um einen interessanten und lesenswerten Sammelband. Er macht auch deutlich, dass es einer differenzierten und nüchternen Betrachtung bedarf, um die Funktion des Blattes als subtil wirkendes Organ zu erkennen." Freiheit und Recht - Vierteljahresschrift für streibare Demokratie und Widerstand gegen Diktatur, 04/2007 "Wer [...] einen fundierten Überblick zum ideologischen und organisatorischen Innenleben der JF sucht, istHinweis: Auflage und/oder Erscheinungsjahr können im Buchkatalog von eBay unter Umständen von unseren Angeboten abweichen. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. bei Bedarf bitte VOR Bestellung erfragen. Angaben zur Versandzeit stammen aus Standardeinstellung von ebay; Wir verschicken tagesaktuell; Sendungen unter 1 kg werden als Waren-/Büchersendung (Laufzeiten sind leider sehr unterschiedlich zwischen 2 und 14 Werktagen) verschickt, ab 1 Kg erfolgt der Versand über DPD. Falls Sie eine Bestellung dringend bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, wählen Sie bitte immer die Versandart PAKETVERSAND (DPD Classic), ansonsten können wir die Lieferzeiten nicht garantieren.Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten- und Bilderhosting mit freundlicher Unterstützung von Buchfreund. (2023-09-08), Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783531154213, Publikationsname: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programm, Sprache: Deutsch, Format: 360 Seiten; VIII, 360 S. Produktart: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 360 Seiten, Gewicht: 468g, Fach: Soziologie.
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9783531154213 - Stephan Braun; Ute Vogt: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit"
Stephan Braun; Ute Vogt

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783531154213 bzw. 3531154214, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Vorwort Stephan Braun und Ute Vogt Jahrelang hatte die „Junge Freiheit“ (JF) gegen ihre Nennung in Verfassun- schutzberichten geklagt. Im Mai 2005 war es dann soweit: Das Bundesverf- sungsgericht hat die Pressefreiheit stärker gewichtet und eine weitere Aufnahme 1 dieses Blattes in die Berichte der Behörden erschwert. Seitdem wurde die JF in keinem Verfassungsschutzbericht aufgeführt. Jetzt sind Politik und Öffentli- keit, Wissenschaft und Bildungsarbeit gefragt. Denn an der politischen Bew- tung dieser neurechten Wochenzeitung hat sich kaum etwas geändert. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist bemerkenswert. So legte der Erste Senat in seiner Begründung dar, dass eine bloße Kritik an Verfassungswerten nicht für eine Veröffentlichung in den Verfassungsschutzberichten ausreiche; dass es im Rahmen der Pressefreiheit auch möglich sei, ein Forum nur für ein bestimmtes politisches Spektrum zu bieten, dort aber den Autoren große Freiräume zu gewähren und sich in der Folge nicht mit allen Veröffent- chungen zu identifizieren; dass es bei Artikeln, die nicht aus der Feder von Redaktionsmitgliedern stammen, besonderer Anhaltspunkte bedürfe, warum aus diesen Artikeln rechtsextremistische Bestrebungen von Redaktion und Verlag abgeleitet 2 werden könnten. Diese Kriterien schließen also keineswegs aus, dass die JF auch rechtsradikales bis rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Das Gericht hat lediglich die Pres- freiheit stärker gewichtet und die Hürde für eine Aufnahme in Verfassun- schutzberichte angehoben. Nach wie vor gilt die JF als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bil-, Soft cover.
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9783531905594 - Stephan Braun; Ute Vogt: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit"
Stephan Braun; Ute Vogt

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783531905594 bzw. 3531905597, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Vorwort Stephan Braun und Ute Vogt Jahrelang hatte die „Junge Freiheit“ (JF) gegen ihre Nennung in Verfassun- schutzberichten geklagt. Im Mai 2005 war es dann soweit: Das Bundesverf- sungsgericht hat die Pressefreiheit stärker gewichtet und eine weitere Aufnahme 1 dieses Blattes in die Berichte der Behörden erschwert. Seitdem wurde die JF in keinem Verfassungsschutzbericht aufgeführt. Jetzt sind Politik und Öffentli- keit, Wissenschaft und Bildungsarbeit gefragt. Denn an der politischen Bew- tung dieser neurechten Wochenzeitung hat sich kaum etwas geändert. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist bemerkenswert. So legte der Erste Senat in seiner Begründung dar, dass eine bloße Kritik an Verfassungswerten nicht für eine Veröffentlichung in den Verfassungsschutzberichten ausreiche; dass es im Rahmen der Pressefreiheit auch möglich sei, ein Forum nur für ein bestimmtes politisches Spektrum zu bieten, dort aber den Autoren große Freiräume zu gewähren und sich in der Folge nicht mit allen Veröffent- chungen zu identifizieren; dass es bei Artikeln, die nicht aus der Feder von Redaktionsmitgliedern stammen, besonderer Anhaltspunkte bedürfe, warum aus diesen Artikeln rechtsextremistische Bestrebungen von Redaktion und Verlag abgeleitet 2 werden könnten. Diese Kriterien schließen also keineswegs aus, dass die JF auch rechtsradikales bis rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Das Gericht hat lediglich die Pres- freiheit stärker gewichtet und die Hürde für eine Aufnahme in Verfassun- schutzberichte angehoben. Nach wie vor gilt die JF als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bil-, eBook.
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9783531154213 - Stephan Braun: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" : Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden
Stephan Braun

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" : Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden (2007)

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ISBN: 9783531154213 bzw. 3531154214, vermutlich in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Jul 2007, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Wochenzeitung 'Junge Freiheit' gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die 'Junge Freiheit' vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die 'Junge Freiheit' unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der 'Jungen Freiheit' ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an. 358 pp. Deutsch.
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9783531905594 - Stephan Braun: Die Wochenzeitung Junge Freiheit - Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden
Stephan Braun

Die Wochenzeitung Junge Freiheit - Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783531905594 bzw. 3531905597, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Wochenzeitung Junge Freiheit: Vorwort Stephan Braun und Ute Vogt Jahrelang hatte die Junge Freiheit (JF) gegen ihre Nennung in Verfassun- schutzberichten geklagt. Im Mai 2005 war es dann soweit: Das Bundesverf- sungsgericht hat die Pressefreiheit stärker gewichtet und eine weitere Aufnahme 1 dieses Blattes in die Berichte der Behörden erschwert. Seitdem wurde die JF in keinem Verfassungsschutzbericht aufgeführt. Jetzt sind Politik und Öffentli- keit, Wissenschaft und Bildungsarbeit gefragt. Denn an der politischen Bew- tung dieser neurechten Wochenzeitung hat sich kaum etwas geändert. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist bemerkenswert. So legte der Erste Senat in seiner Begründung dar, dass eine bloße Kritik an Verfassungswerten nicht für eine Veröffentlichung in den Verfassungsschutzberichten ausreiche dass es im Rahmen der Pressefreiheit auch möglich sei, ein Forum nur für ein bestimmtes politisches Spektrum zu bieten, dort aber den Autoren große Freiräume zu gewähren und sich in der Folge nicht mit allen Veröffent- chungen zu identifizieren dass es bei Artikeln, die nicht aus der Feder von Redaktionsmitgliedern stammen, besonderer Anhaltspunkte bedürfe, warum aus diesen Artikeln rechtsextremistische Bestrebungen von Redaktion und Verlag abgeleitet 2 werden könnten. Diese Kriterien schließen also keineswegs aus, dass die JF auch rechtsradikales bis rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Das Gericht hat lediglich die Pres- freiheit stärker gewichtet und die Hürde für eine Aufnahme in Verfassun- schutzberichte angehoben. Nach wie vor gilt die JF als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bil-, Ebook.
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9783531905594 - - -: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit"
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Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783531905594 bzw. 3531905597, in Deutsch, 360 Seiten, VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Wochenzeitung Junge Freiheit gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die Junge Freiheit vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die Junge Freiheit unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der Jungen Freiheit ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an. 2008, 360 Seiten, eBooks.
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9783531905594 - Stephan Braun & Ute Vogt: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit"
Stephan Braun & Ute Vogt

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783531905594 bzw. 3531905597, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die „Junge Freiheit“ vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die „Junge Freiheit“ unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der „Jungen Freiheit“ ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an.
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9783531154213 - Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783531154213 bzw. 3531154214, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 368 Seiten, 210mm x 148mm x 20mm, Sprache(n): ger Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die "Junge Freiheit" vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die "Junge Freiheit" unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der "Jungen Freiheit" ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an.Die Wochenzeitung ¿Junge Freiheit¿ gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die ¿Junge Freiheit¿ vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die ¿Junge Freiheit¿ unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der ¿Jungen Freiheit¿ ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an.:Stephan Braun ist Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und Sprecher der SPD-Fraktion für Fragen des Verfassungsschutzes und des Extremismus sowie Sprecher für Fragen der Integration und Migration.Ute Vogt ist Rechtsanwältin, stellvertretende Parteivorsitzende der SPD sowie SPD-Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der SPD Baden-Württemberg. Die frühere Staatssekretärin im Bundesinnenministerium engagiert sich u. A. seit Jahren als Schirmherrin des Informationsdienstes "blick nach rechts". Versandkostenfreie Lieferung Extremismus, Konservativismus, Medien,rechtsradikale, NPD, Prozessstrategie, Rechtsextremismus, Verfassung, Gesellschaft / Politik, Staat, Zeitgeschichte, Politik / Politikwissenschaft, Politikwissenschaft, Politologie, Rechte (politisch), Angelegt am: 27.08.2021.
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