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Preise | 2014 | 2015 | 2018 | 2019 | 2020 |
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Fördern und Auslesen
ISBN: 9783531153469 bzw. 3531153463, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Dass sich die Schule als gesellschaftliche Institution zwischen den beiden Polen des ‚Förderns’ und ‚Auslesens’ bewegt, gehört zum tradierten Wissenskorpus von Bildungssoziologie und Schulforschung. Diese strukturfunktionalistisch inspirierte Sichtweise hat zudem längst in Alltagstheorien diffundiert und findet 1 sich auch in Schriften für die Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung wieder. Die Schule – dies die Auffassung – hat nicht allein den pädagogischen Auftrag, jede Schülerin und jeden Schüler individuell zu fördern, sie ist auch dem Prinzip der Auslese verpflichtet. So nüchtern und einfach sich diese doppelte Aufgabe - schreiben lässt, so heftig sind die Kontroversen, die das Begriffspaar ‚Fördern und Auslesen’ beziehungsweise die politischen Vorstellungen, die sich damit verbinden, in der Öffentlichkeit ausgelöst haben. Wie die Geschichte der Bildungspolitik deutlich macht, kreisen die Diskuss- nen über die Gestaltung des Bildungswesens, vor allem auch der Volksschule, immer wieder um die Frage, ob genug und ‚richtig’ gefördert beziehungsweise ob genug (oder allenfalls: zu viel) und ‚richtig’ selegiert wird. Die in der A- bruchstimmung der 1960er und 1970er Jahre ausgelösten Debatten waren von der Irritation gespeist, dass die schulische Praxis dem Selbstverständnis der modernen Gesellschaft widerspreche, wonach alle Menschen dieselben B- dungschancen haben und soziale Ungleichheit durch die Schule abgebaut wird. Soft cover.
Fördern und Auslesen
ISBN: 9783531907512 bzw. 3531907514, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dass sich die Schule als gesellschaftliche Institution zwischen den beiden Polen des ‚Förderns’ und ‚Auslesens’ bewegt, gehört zum tradierten Wissenskorpus von Bildungssoziologie und Schulforschung. Diese strukturfunktionalistisch inspirierte Sichtweise hat zudem längst in Alltagstheorien diffundiert und findet 1 sich auch in Schriften für die Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung wieder. Die Schule – dies die Auffassung – hat nicht allein den pädagogischen Auftrag, jede Schülerin und jeden Schüler individuell zu fördern, sie ist auch dem Prinzip der Auslese verpflichtet. So nüchtern und einfach sich diese doppelte Aufgabe - schreiben lässt, so heftig sind die Kontroversen, die das Begriffspaar ‚Fördern und Auslesen’ beziehungsweise die politischen Vorstellungen, die sich damit verbinden, in der Öffentlichkeit ausgelöst haben. Wie die Geschichte der Bildungspolitik deutlich macht, kreisen die Diskuss- nen über die Gestaltung des Bildungswesens, vor allem auch der Volksschule, immer wieder um die Frage, ob genug und ‚richtig’ gefördert beziehungsweise ob genug (oder allenfalls: zu viel) und ‚richtig’ selegiert wird. Die in der A- bruchstimmung der 1960er und 1970er Jahre ausgelösten Debatten waren von der Irritation gespeist, dass die schulische Praxis dem Selbstverständnis der modernen Gesellschaft widerspreche, wonach alle Menschen dieselben B- dungschancen haben und soziale Ungleichheit durch die Schule abgebaut wird. eBook.
Fördern und Auslesen - Deutungsmuster von Lehrpersonen zu einem beruflichen Dilemma
ISBN: 9783531907512 bzw. 3531907514, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fördern und Auslesen: Dass sich die Schule als gesellschaftliche Institution zwischen den beiden Polen des Förderns und Auslesens bewegt, gehört zum tradierten Wissenskorpus von Bildungssoziologie und Schulforschung. Diese strukturfunktionalistisch inspirierte Sichtweise hat zudem längst in Alltagstheorien diffundiert und findet 1 sich auch in Schriften für die Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung wieder. Die Schule dies die Auffassung hat nicht allein den pädagogischen Auftrag, jede Schülerin und jeden Schüler individuell zu fördern, sie ist auch dem Prinzip der Auslese verpflichtet. So nüchtern und einfach sich diese doppelte Aufgabe - schreiben lässt, so heftig sind die Kontroversen, die das Begriffspaar Fördern und Auslesen beziehungsweise die politischen Vorstellungen, die sich damit verbinden, in der Öffentlichkeit ausgelöst haben. Wie die Geschichte der Bildungspolitik deutlich macht, kreisen die Diskuss- nen über die Gestaltung des Bildungswesens, vor allem auch der Volksschule, immer wieder um die Frage, ob genug und richtig gefördert beziehungsweise ob genug (oder allenfalls: zu viel) und richtig selegiert wird. Die in der A- bruchstimmung der 1960er und 1970er Jahre ausgelösten Debatten waren von der Irritation gespeist, dass die schulische Praxis dem Selbstverständnis der modernen Gesellschaft widerspreche, wonach alle Menschen dieselben B- dungschancen haben und soziale Ungleichheit durch die Schule abgebaut wird. Ebook.
Fördern und Auslesen - Deutungsmuster von Lehrpersonen zu einem beruflichen Dilemma
ISBN: 9783531907512 bzw. 3531907514, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fördern und Auslesen: Dass sich die Schule als gesellschaftliche Institution zwischen den beiden Polen des Förderns und Auslesens bewegt, gehört zum tradierten Wissenskorpus von Bildungssoziologie und Schulforschung. Diese strukturfunktionalistisch inspirierte Sichtweise hat zudem längst in Alltagstheorien diffundiert und findet 1 sich auch in Schriften für die Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung wieder. Die Schule dies die Auffassung hat nicht allein den pädagogischen Auftrag, jede Schülerin und jeden Schäler individuell zu fördern, sie ist auch dem Prinzip der Auslese verpflichtet. So nüchtern und einfach sich diese doppelte Aufgabe - schreiben lässt, so heftig sind die Kontroversen, die das Begriffspaar Fördern und Auslesen beziehungsweise die politischen Vorstellungen, die sich damit verbinden, in der Öffentlichkeit ausgelöst haben. Wie die Geschichte der Bildungspolitik deutlich macht, kreisen die Diskuss- nen über die Gestaltung des Bildungswesens, vor allem auch der Volksschule, immer wieder um die Frage, ob genug und richtig gefördert beziehungsweise ob genug (oder allenfalls: zu viel) und richtig selegiert wird. Die in der A- bruchstimmung der 1960er und 1970er Jahre ausgelösten Debatten waren von der Irritation gespeist, dass die schulische Praxis dem Selbstverständnis der modernen Gesellschaft widerspreche, wonach alle Menschen dieselben B- dungschancen haben und soziale Ungleichheit durch die Schule abgebaut wird. Ebook.
Fördern und Auslesen: Deutungsmuster von Lehrpersonen zu einem beruflichen Dilemma
ISBN: 9783531153469 bzw. 3531153463, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Dass sich die Schule als gesellschaftliche Institution zwischen den beiden Polen des ,Förderns'' und ,Auslesens'' bewegt, gehört zum tradierten Wissenskorpus von Bildungssoziologie und Schulforschung. Diese strukturfunktionalistisch inspirierte Sichtweise hat zudem längst in Alltagstheorien diffundiert und findet 1 sich auch in Schriften für die Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung wieder. Die Schule - dies die Auffassung - hat nicht allein den pädagogischen Auftrag, jede Schülerin und jeden Schüler individuell zu fördern, sie ist auch dem Prinzip der Auslese verpflichtet. So nüchtern und einfach sich diese doppelte Aufgabe - schreiben lässt, so heftig sind die Kontroversen, die das Begriffspaar ,Fördern und Auslesen'' beziehungsweise die politischen Vorstellungen, die sich damit verbinden, in der Öffentlichkeit ausgelöst haben. Wie die Geschichte der Bildungspolitik deutlich macht, kreisen die Diskuss- nen über die Gestaltung des Bildungswesens, vor allem auch der Volksschule, immer wieder um die Frage, ob genug und ,richtig'' gefördert beziehungsweise ob genug (oder allenfalls: zu viel) und ,richtig'' selegiert wird. Die in der A- bruchstimmung der 1960er und 1970er Jahre ausgelösten Debatten waren von der Irritation gespeist, dass die schulische Praxis dem Selbstverständnis der modernen Gesellschaft widerspreche, wonach alle Menschen dieselben B- dungschancen haben und soziale Ungleichheit durch die Schule abgebaut wird.
Frdern und Auslesen
ISBN: 9783531153469 bzw. 3531153463, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Family & Relationships, Dass sich die Schule als gesellschaftliche Institution zwischen den beiden Polen des Frderns' und Auslesens' bewegt, gehrt zum tradierten Wissenskorpus von Bildungssoziologie und Schulforschung. Diese strukturfunktionalistisch inspirierte Sichtweise hat zudem lngst in Alltagstheorien diffundiert und findet 1 sich auch in Schriften fr die Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung wieder. Die Schule dies die Auffassung hat nicht allein den pdagogischen Auftrag, jede Schlerin und jeden Schler individuell zu frdern, sie ist auch dem Prinzip der Auslese verpflichtet. So nchtern und einfach sich diese doppelte Aufgabe - schreiben lsst, so heftig sind die Kontroversen, die das Begriffspaar Frdern und Auslesen' beziehungsweise die politischen Vorstellungen, die sich damit verbinden, in der ffentlichkeit ausgelst haben. Wie die Geschichte der Bildungspolitik deutlich macht, kreisen die Diskuss- nen ber die Gestaltung des Bildungswesens, vor allem auch der Volksschule, immer wieder um die Frage, ob genug und richtig' gefrdert beziehungsweise ob genug (oder allenfalls: zu viel) und richtig' selegiert wird. Die in der A- bruchstimmung der 1960er und 1970er Jahre ausgelsten Debatten waren von der Irritation gespeist, dass die schulische Praxis dem Selbstverstndnis der modernen Gesellschaft widerspreche, wonach alle Menschen dieselben B- dungschancen haben und soziale Ungleichheit durch die Schule abgebaut wird. eBook.
Fördern und Auslesen (2009)
ISBN: 9783531907512 bzw. 3531907514, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Zwischen Fördern und Auslesen besteht eine für den Lehrberuf konstitutive Spannung. Die Studie untersucht, auf welche Hintergrundüberzeugungen Lehrpersonen zurückgreifen, um angesichts dieser Spannung ihre berufliche Handlungsfähigkeit zu behaupten. Vorgelegt wird eine Typologie sequenzanalytisch erschlossener Deutungsmuster zum Dilemma von Fördern und Auslesen. Der Band eröffnet eine professionalisierungstheoretische Perspektive auf die, Zwischen Fördern und Auslesen besteht eine für den Lehrberuf konstitutive Spannung. Die Studie untersucht, auf welche Hintergrundüberzeugungen Lehrpersonen zurückgreifen, um angesichts dieser Spannung ihre berufliche Handlungsfähigkeit zu behaupten. Vorgelegt wird eine Typologie sequenzanalytisch erschlossener Deutungsmuster zum Dilemma von Fördern und Auslesen. Der Band eröffnet eine professionalisierungstheoretische Perspektive auf die Selektionsproblematik und leistet einen empirisch gesättigten Beitrag zur Erforschung schulischer Selektionsprozesse. PDF, 10.06.2009.
Fördern und Auslesen (2009)
ISBN: 9783531907512 bzw. 3531907514, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Fordern Und Auslesen: Deutungsmuster Von Lehrpersonen Zu Einem Beruflichen Dilemma (Paperback) (2007)
ISBN: 9783531153469 bzw. 3531153463, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Dass sich die Schule als gesellschaftliche Institution zwischen den beiden Polen des Forderns und Auslesens bewegt, gehort zum tradierten Wissenskorpus von Bildungssoziologie und Schulforschung. Diese strukturfunktionalistisch inspirierte Sichtweise hat zudem langst in Alltagstheorien diffundiert und findet 1 sich auch in Schriften fur die Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung wieder. Die Schule dies die Auffassung hat nicht allein den padagogischen Auftrag, jede Schulerin und jeden Schuler individuell zu fordern, sie ist auch dem Prinzip der Auslese verpflichtet. So nuchtern und einfach sich diese doppelte Aufgabe - schreiben lasst, so heftig sind die Kontroversen, die das Begriffspaar Fordern und Auslesen beziehungsweise die politischen Vorstellungen, die sich damit verbinden, in der Offentlichkeit ausgelost haben. Wie die Geschichte der Bildungspolitik deutlich macht, kreisen die Diskuss- nen uber die Gestaltung des Bildungswesens, vor allem auch der Volksschule, immer wieder um die Frage, ob genug und richtig gefordert beziehungsweise ob genug (oder allenfalls: zu viel) und richtig selegiert wird. Die in der A- bruchstimmung der 1960er und 1970er Jahre ausgelosten Debatten waren von der Irritation gespeist, dass die schulische Praxis dem Selbstverstandnis der modernen Gesellschaft widerspreche, wonach alle Menschen dieselben B- dungschancen haben und soziale Ungleichheit durch die Schule abgebaut wird.
Fördern und Auslesen (2009)
ISBN: 9783531907512 bzw. 3531907514, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Zwischen Fördern und Auslesen besteht eine für den Lehrberuf konstitutive Spannung. Die Studie untersucht, auf welche Hintergrundüberzeugungen Lehrpersonen zurückgreifen, um angesichts dieser Spannung ihre berufliche Handlungsfähigkeit zu behaupten. Vorgelegt wird eine Typologie sequenzanalytisch erschlossener Deutungsmuster zum Dilemma von Fördern und Auslesen. Der Band eröffnet eine professionalisierungstheoretische Perspektive auf die Selektionsproblematik und leistet einen empirisch gesättigten Beitrag zur Erforschung schulischer Selektionsprozesse. PDF, 10.06.2009.