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Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa: Strategisches Design einer politischen Institution (Forschung Politik)
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Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa (2007)
ISBN: 9783531154794 bzw. 3531154796, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
ISBN: 9783531154794 bzw. 3531154796, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Strategisches Design einer politischen Institution. Diss. Bei dem hier veröffentlichten Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunächst für Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, kennen und schätzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens näher zu bringen und sind mir dann auch in Lüneburg erhalten geblieben. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schließlich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine große Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen ließe, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Müller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge für die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rücken von Lehrstu- aufgaben so weit als möglich frei. Hierfür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm großen Dank.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa (2007)
ISBN: 9783531154794 bzw. 3531154796, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Bei dem hier veröffentlichten Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunächst für Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, kennen und schätzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens näher zu bringen und sind mir dann auch in Lüneburg erhalten geblieben. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die – neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts – auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schließlich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine große Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen ließe, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Müller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge für die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rücken von Lehrstu- aufgaben so weit als möglich frei. Hierfür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm großen Dank. Soft cover.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa (2007)
ISBN: 9783531907857 bzw. 3531907859, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bei dem hier veröffentlichten Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunächst für Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, kennen und schätzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens näher zu bringen und sind mir dann auch in Lüneburg erhalten geblieben. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die – neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts – auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schließlich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine große Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen ließe, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Müller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge für die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rücken von Lehrstu- aufgaben so weit als möglich frei. Hierfür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm großen Dank. eBook.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
ISBN: 9783531154794 bzw. 3531154796, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Strategisches Design einer politischen Institution. Diss. Bei dem hier veröffentlichten Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunächst für Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, kennen und schätzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens näher zu bringen und sind mir dann auch in Lüneburg erhalten geblieben. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schliesslich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine grosse Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen liesse, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Müller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge für die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rücken von Lehrstu- aufgaben so weit als möglich frei. Hierfür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm grossen Dank.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
ISBN: 9783531154794 bzw. 3531154796, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Strategisches Design einer politischen Institution. Diss. Bei dem hier veröffentlichten Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunächst für Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, kennen und schätzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens näher zu bringen und sind mir dann auch in Lüneburg erhalten geblieben. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schliesslich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine grosse Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen liesse, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Müller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge für die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rücken von Lehrstu- aufgaben so weit als möglich frei. Hierfür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm grossen Dank.
Wahlsystemwandel In Mittelosteuropa Paperback | Indigo Chapters (2007)
ISBN: 9783531154794 bzw. 3531154796, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Bei dem hier veröffentlichten Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunächst für Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, kennen und schätzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens näher zu bringen und sind mir dann auch in Lüneburg erhalten geblieben. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die - neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts - auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schließlich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine große Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen ließe, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Müller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge für die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rücken von Lehrstu- aufgaben so weit als möglich frei. Hierfür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm großen Dank. | Wahlsystemwandel In Mittelosteuropa Paperback | Indigo Chapters.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
ISBN: 9783531154794 bzw. 3531154796, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Political Science, Bei dem hier verffentlichten Text handelt es sich um eine gekrzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultt fr Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universitt Lneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wre ohne die Untersttzung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunchst fr Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf, kennen und schtzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens nher zu bringen und sind mir dann auch in Lneburg erhalten geblieben. Weiterhin mchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwhnen, die neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schlielich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine groe Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen liee, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Mller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universitt Lneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge fr die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rcken von Lehrstu- aufgaben so weit als mglich frei. Hierfr und fr die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm groen Dank.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
ISBN: 9783531907857 bzw. 3531907859, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Philipp Harfst untersucht den demokratischen Wandel von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa. Er formuliert theoriegeleitete Hypothesen zum Wahlsystemwandel und führt eine empirische Bestandsaufnahme der Veränderungen von Wahlgesetzen in Mittel- und Osteuropa von 1990 bis 2003 durch. Abschließend prüft der Autor die Plausibilität der Hypothesen zum Wahlsystemwandel.
Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
ISBN: 9783531907857 bzw. 3531907859, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Strategisches Design einer politischen Institution, Philipp Harfst untersucht den demokratischen Wandel von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa. Er formuliert theoriegeleitete Hypothesen zum Wahlsystemwandel und führt eine empirische Bestandsaufnahme der Veränderungen von Wahlgesetzen in Mittel- und Osteuropa von 1990 bis 2003 durch. Abschließend prüft der Autor die Plausibilität der Hypothesen zum Wahlsystemwandel.