Normensozialisation in Russland - Chancen und Grenzen europäischer Menschenrechtspolitik gegenüber der Russländischen Föderation
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen und Grenzen der Einhaltung inter- 1 nationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten in der Russländischen 2 Föderation (RF) untersucht. Am Beispiel der Europäischen Union (EU) als ext- nem Akteur, ihrer Strategien und Instrumente einerseits und den nationalen Str- turen in der RF andererseits wird nach dem Wirkungszusammenhang zwischen exogenen und endogenen Bedingungen für die Einhaltung internationaler M- schenrechtsnormen in der RF gefragt. Generell soll die Arbeit dabei helfen, die empirischen und theoretischen Kenntnisse über die Bedingungen für die Soziali- tion internationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten zu verbessern. 1.1 Problemaufriss Die bedeutendste Quelle universeller Menschenrechtsnormen ist das völkerrec- liche System des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt den Versuch dar, durch internationale und regionale Übereinkommen eine zentrale Autorität zur 3 Zivilisierung hoheitlicher Gewalt zu schaffen (Dicke 2000: 261). Die im Rahmen 1 Der Begriff Menschenrechte bezeichnet im politischen Sprachgebrauch im Allgemeinen den Inbegriff derjenigen Freiheitsansprüche, die der einzelne allein aufgrund seines Menschseins er- ben kann und die von einer Gesellschaft aus ethischen Gründen rechtlich gesichert werden m- sen. In diesem Sinne ist von natürlichen , vorstaatlichen , angeborenen und unveräußerlichen Rechten die Rede, in deren Achtung und Sicherung sich ein politisches Gemeinwesen legitimiert (Dicke 2000: 261). 2 Die Bezeichnungen Russland und Russländische Föderation werden in dieser Arbeit äqui- lent verwendet. Dem adjektivischen russisch wird stets der Vorzug vor russländisch gegeben. 408 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen und Grenzen der Einhaltung inter- 1 nationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten in der Russländischen 2 Föderation (RF) untersucht. Am Beispiel der Europäischen Union (EU) als ext- nem Akteur, ihrer Strategien und Instrumente einerseits und den nationalen Str- turen in der RF andererseits wird nach dem Wirkungszusammenhang zwischen exogenen und endogenen Bedingungen für die Einhaltung internationaler M- schenrechtsnormen in der RF gefragt. Generell soll die Arbeit dabei helfen, die empirischen und theoretischen Kenntnisse über die Bedingungen für die Soziali- tion internationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten zu verbessern. 1.1 Problemaufriss Die bedeutendste Quelle universeller Menschenrechtsnormen ist das völkerrec- liche System des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt den Versuch dar, durch internationale und regionale Übereinkommen eine zentrale Autorität zur 3 Zivilisierung hoheitlicher Gewalt zu schaffen (Dicke 2000: 261). Die im Rahmen 1 Der Begriff Menschenrechte bezeichnet im politischen Sprachgebrauch im Allgemeinen den Inbegriff derjenigen Freiheitsansprüche, die der einzelne allein aufgrund seines Menschseins er- ben kann und die von einer Gesellschaft aus ethischen Gründen rechtlich gesichert werden m- sen. In diesem Sinne ist von natürlichen , vorstaatlichen , angeborenen und unveräußerlichen Rechten die Rede, in deren Achtung und Sicherung sich ein politisches Gemeinwesen legitimiert (Dicke 2000: 261). 2 Die Bezeichnungen Russland und Russländische Föderation werden in dieser Arbeit äqui- lent verwendet. Dem adjektivischen russisch wird stets der Vorzug vor russländisch gegeben. 393 pp. Deutsch.

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Normensozialisation in Russland: In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen und Grenzen der Einhaltung inter- 1 nationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten in der Russländischen 2 Föderation (RF) untersucht. Am Beispiel der Europäischen Union (EU) als ext- nem Akteur, ihrer Strategien und Instrumente einerseits und den nationalen Str- turen in der RF andererseits wird nach dem Wirkungszusammenhang zwischen exogenen und endogenen Bedingungen für die Einhaltung internationaler M- schenrechtsnormen in der RF gefragt. Generell soll die Arbeit dabei helfen, die empirischen und theoretischen Kenntnisse über die Bedingungen für die Soziali- tion internationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten zu verbessern. 1.1 Problemaufriss Die bedeutendste Quelle universeller Menschenrechtsnormen ist das v?lkerrec- liche System des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt den Versuch dar, durch internationale und regionale übereinkommen eine zentrale Autorität zur 3 Zivilisierung hoheitlicher Gewalt zu schaffen (Dicke 2000: 261). Die im Rahmen 1 Der Begriff Menschenrechte bezeichnet im politischen Sprachgebrauch im Allgemeinen den Inbegriff derjenigen Freiheitsanspr?che, die der einzelne allein aufgrund seines Menschseins er- ben kann und die von einer Gesellschaft aus ethischen Gründen rechtlich gesichert werden m- sen. In diesem Sinne ist von natürlichen, vorstaatlichen, angeborenen und unveräußerlichen Rechten die Rede, in deren Achtung und Sicherung sich ein politisches Gemeinwesen legitimiert (Dicke 2000: 261). 2 Die Bezeichnungen Russland und Russländische Föderation werden in dieser Arbeit "qui- lent verwendet. Dem adjektivischen russisch wird stets der Vorzug vor russländisch gegeben. Ebook.

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Chancen und Grenzen europäischer Menschenrechtspolitik gegenüber der Russländischen FöderationMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Dehnbostel, In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen und Grenzen der Einhaltung inter- 1 nationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten in der Russländischen 2 Föderation (RF) untersucht. Am Beispiel der Europäischen Union (EU) als ext- nem Akteur, ihrer Strategien und Instrumente einerseits und den nationalen Str- turen in der RF andererseits wird nach dem Wirkungszusammenhang zwischen exogenen und endogenen Bedingungen für die Einhaltung internationaler M- schenrechtsnormen in der RF gefragt. Generell soll die Arbeit dabei helfen, die empirischen und theoretischen Kenntnisse über die Bedingungen für die Soziali- tion internationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten zu verbessern. 1.1 Problemaufriss Die bedeutendste Quelle universeller Menschenrechtsnormen ist das völkerrec- liche System des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt den Versuch dar, durch internationale und regionale Übereinkommen eine zentrale Autorität zur 3 Zivilisierung hoheitlicher Gewalt zu schaffen (Dicke 2000: 261). Die im Rahmen 1 Der Begriff Menschenrechte bezeichnet im politischen Sprachgebrauch im Allgemeinen den Inbegriff derjenigen Freiheitsansprüche, die der einzelne allein aufgrund seines Menschseins er- ben kann und die von einer Gesellschaft aus ethischen Gründen rechtlich gesichert werden m- sen. In diesem Sinne ist von natürlichen , vorstaatlichen , angeborenen und unveräußerlichen Rechten die Rede, in deren Achtung und Sicherung sich ein politisches Gemeinwesen legitimiert (Dicke 2000: 261). 2 Die Bezeichnungen Russland und Russländische Föderation werden in dieser Arbeit äqui- lent verwendet. Dem adjektivischen russisch wird stets der Vorzug vor russländisch gegeben.

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Chancen und Grenzen europäischer Menschenrechtspolitik gegenüber der Russländischen FöderationMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Dehnbostel, In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen und Grenzen der Einhaltung inter- 1 nationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten in der Russländischen 2 Föderation (RF) untersucht. Am Beispiel der Europäischen Union (EU) als ext- nem Akteur, ihrer Strategien und Instrumente einerseits und den nationalen Str- turen in der RF andererseits wird nach dem Wirkungszusammenhang zwischen exogenen und endogenen Bedingungen für die Einhaltung internationaler M- schenrechtsnormen in der RF gefragt. Generell soll die Arbeit dabei helfen, die empirischen und theoretischen Kenntnisse über die Bedingungen für die Soziali- tion internationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten zu verbessern. 1.1 Problemaufriss Die bedeutendste Quelle universeller Menschenrechtsnormen ist das völkerrec- liche System des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt den Versuch dar, durch internationale und regionale Übereinkommen eine zentrale Autorität zur 3 Zivilisierung hoheitlicher Gewalt zu schaffen (Dicke 2000: 261). Die im Rahmen 1 Der Begriff Menschenrechte bezeichnet im politischen Sprachgebrauch im Allgemeinen den Inbegriff derjenigen Freiheitsansprüche, die der einzelne allein aufgrund seines Menschseins er- ben kann und die von einer Gesellschaft aus ethischen Gründen rechtlich gesichert werden m- sen. In diesem Sinne ist von natürlichen , vorstaatlichen , angeborenen und unveräusserlichen Rechten die Rede, in deren Achtung und Sicherung sich ein politisches Gemeinwesen legitimiert (Dicke 2000: 261). 2 Die Bezeichnungen Russland und Russländische Föderation werden in dieser Arbeit äqui- lent verwendet. Dem adjektivischen russisch wird stets der Vorzug vor russländisch gegeben.

Normensozialisation in Russland: In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen und Grenzen der Einhaltung inter- 1 nationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten in der Russländischen 2 Föderation (RF) untersucht. Am Beispiel der Europäischen Union (EU) als ext- nem Akteur, ihrer Strategien und Instrumente einerseits und den nationalen Str- turen in der RF andererseits wird nach dem Wirkungszusammenhang zwischen exogenen und endogenen Bedingungen für die Einhaltung internationaler M- schenrechtsnormen in der RF gefragt. Generell soll die Arbeit dabei helfen, die empirischen und theoretischen Kenntnisse über die Bedingungen für die Soziali- tion internationaler Regelwerke zum Schutz von Menschenrechten zu verbessern. 1.1 Problemaufriss Die bedeutendste Quelle universeller Menschenrechtsnormen ist das völkerrec- liche System des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt den Versuch dar, durch internationale und regionale Übereinkommen eine zentrale Autorität zur 3 Zivilisierung hoheitlicher Gewalt zu schaffen (Dicke 2000: 261). Die im Rahmen 1 Der Begriff Menschenrechte bezeichnet im politischen Sprachgebrauch im Allgemeinen den Inbegriff derjenigen Freiheitsansprüche, die der einzelne allein aufgrund seines Menschseins er- ben kann und die von einer Gesellschaft aus ethischen Gründen rechtlich gesichert werden m- sen. In diesem Sinne ist von natürlichen, vorstaatlichen, angeborenen und unveräußerlichen Rechten die Rede, in deren Achtung und Sicherung sich ein politisches Gemeinwesen legitimiert (Dicke 2000: 261). 2 Die Bezeichnungen Russland und Russländische Föderation werden in dieser Arbeit äqui- lent verwendet. Dem adjektivischen russisch wird stets der Vorzug vor russländisch gegeben. Ebook.

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Regina Heller untersucht die Bedingungen der Übertragung internationaler/europäischer Menschenrechtsnormen von der Europäischen Union (EU) nach Russland im Zeitraum zwischen 1990 und 2005. Die Autorin fragt, welche Wirkung externe Sozialisationsstrategien in "schwierigen" Fällen der Normendurchsetzung entfalten können. Nicht nur die tatsächlichen Wirkungsmechanismen defizitärer Internalisierung arbeitet sie empirisch auf, sondern sie leistet auch in theoretischer sowie methodischer Hinsicht einen Beitrag zur weiteren systematischen Erforschung von Sozialisationsprozessen in problematischen Kontexten. Soft cover.

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Regina Heller untersucht die Bedingungen der Übertragung internationaler/europäischer Menschenrechtsnormen von der Europäischen Union (EU) nach Russland im Zeitraum zwischen 1990 und 2005. Die Autorin fragt, welche Wirkung externe Sozialisationsstrategien in "schwierigen" Fällen der Normendurchsetzung entfalten können. Nicht nur die tatsächlichen Wirkungsmechanismen defizitärer Internalisierung arbeitet sie empirisch auf, sondern sie leistet auch in theoretischer sowie methodischer Hinsicht einen Beitrag zur weiteren systematischen Erforschung von Sozialisationsprozessen in problematischen Kontexten. eBook.

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Regina Heller untersucht die Bedingungen der Übertragung internationaler/europäischerMenschenrechtsnormen von der Europäischen Union (EU) nach Russland im Zeitraum zwischen 1990 und 2005. Die Autorin fragt, welche Wirkung externe Sozialisationsstrategien in schwierigen Fällen der Normendurchsetzung entfalten können. Nicht nur die tatsächlichen Wirkungsmechanismen defizitärer Internalisierung arbeitet sie empirisch auf, sondern sie leistet auch in theoretischer sowie methodischer Hinsicht einen Beitrag zur weiteren systematischen Erforschung von Sozialisationsprozessen in problematischen Kontexten.

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*Normensozialisation in Russland* - Chancen und Grenzen europäischer Menschenrechtspolitik gegenüber der Russländischen Föderation. Diss. . Auflage 2008 / Taschenbuch für 59.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.