Gelebte Hierarchien - 15 Angebote vergleichen

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Gelebte Hierarchien: Auf der Suche nach den gelebten Hierarchien oder: 1 von einer, die auszog, polizeilichen Hierarchiebeziehungen nachzuspüren Organisationen sind uns bestens vertraut und wir vertrauen auf sie. Sie sind alltäglich und allgegenwärtig zugleich: wir werden in ihnen geboren (Krankenhäuser), versorgt und be- tet (Kindergarten), ausgebildet (Schule, Hochschule), verbringen unseren Arbeitstag in ihnen (Unternehmen, Verwaltungen, Institute), werden in ihnen nach der Erwerbsphase gepflegt (Alters- und Pflegeheime) und schließlich durch sie zur letzten Ruhe gebettet (- erdigungsunternehmen) kurzum: sie begleiten uns unser Leben lang, von der Wiege bis zur Bahre nicht nur, aber auch mit Formularen, wie der Volksmund wei?. Daher erscheint es nur konsequent, von unserer Gesellschaft als einer Organisatio- gesellschaft bzw. einer organisierten Gesellschaft (organizational society) zu sprechen, wie es der Politologe Robert Presthus (1966, S. 70ff.) bereits in den 1960er Jahren tat (ebenso Renate Mayntz 1963). Mittlerweile ist die Charakterisierung unserer Gesellschaf- form als Organisationsgesellschaft zu einer der gängigsten Beschreibungen avanciert (vgl. Jäger & Schimank 2005). Ebook.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Auf der Suche nach den gelebten Hierarchien oder: 1 von einer, die auszog, polizeilichen Hierarchiebeziehungen nachzuspuren Organisationen sind uns bestens vertraut und wir vertrauen auf sie. Sie sind alltaglich und allgegenwartig zugleich: wir werden in ihnen geboren (Krankenhauser), versorgt und be- tet (Kindergarten), ausgebildet (Schule, Hochschule), verbringen unseren Arbeitstag in ihnen (Unternehmen, Verwaltungen, Institute), werden in ihnen nach der Erwerbsphase gepflegt (Alters- und Pflegeheime) und schliesslich durch sie zur letzten Ruhe gebettet (- erdigungsunternehmen) kurzum: sie begleiten uns unser Leben lang, von der Wiege bis zur Bahre nicht nur, aber auch mit Formularen, wie der Volksmund weiss. Daher erscheint es nur konsequent, von unserer Gesellschaft als einer Organisatio- gesellschaft bzw. einer organisierten Gesellschaft (organizational society) zu sprechen, wie es der Politologe Robert Presthus (1966, S. 70ff.) bereits in den 1960er Jahren tat (ebenso Renate Mayntz 1963). Mittlerweile ist die Charakterisierung unserer Gesellschaf- form als Organisationsgesellschaft zu einer der gangigsten Beschreibungen avanciert (vgl. Jager Schimank 2005).

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Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhältnisse zwischen den Beamten einerseits und den Bürgern und Tatverdächtigen sowie der, Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhältnisse zwischen den Beamten einerseits und den Bürgern und Tatverdächtigen sowie der Öffentlichkeit andererseits umfangreich untersucht worden. Bislang wurden jedoch die polizeilichen Binnenverhältnisse, insbesondere vor dem Hintergrund der praktizierten Hierarchiebeziehungen, kaum analysiert. PDF, 02.09.2008.

Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhältnisse zwischen den Beamten einerseits und den Bürgern und Tatverdächtigen sowie der Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhältnisse zwischen den Beamten einerseits und den Bürgern und Tatverdächtigen sowie der Öffentlichkeit andererseits umfangreich untersucht worden. Bislang wurden jedoch die polizeilichen Binnenverhältnisse, insbesondere vor dem Hintergrund der praktizierten Hierarchiebeziehungen, kaum analysiert. 02.09.2008, PDF.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 355 pages. Dimensions: 9.4in. x 6.6in. x 0.9in.Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhltnisse zwischen den Beamten einerseits und den Brgern und Tatverdchtigen sowie der ffentlichkeit andererseits umfangreich untersucht worden. Bislang wurden jedoch die polizeilichen Binnenverhltnisse, insbesondere vor dem Hintergrund der praktizierten Hierarchiebeziehungen, kaum analysiert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhältnisse zwischen den Beamten einerseits und den Bürgern und Tatverdächtigen sowie der Öffentlichkeit andererseits umfangreich untersucht worden. Bislang wurden jedoch die polizeilichen Binnenverhältnisse, insbesondere vor dem Hintergrund der praktizierten Hierarchiebeziehungen, kaum analysiert. PDF, 02.09.2008.

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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhältnisse zwischen den Beamten einerseits und den Bürgern und Tatverdächtigen sowie der Öffentlichkeit andererseits umfangreich untersucht worden. Bislang wurden jedoch die polizeilichen Binnenverhältnisse, insbesondere vor dem Hintergrund der praktizierten Hierarchiebeziehungen, kaum analysiert. 346 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Arbeit leistet einen Beitrag zur empirischen Organisationsforschung im Allgemeinen und zur Polizeiforschung im Besonderen. Sie entwirft einen empirischen Zugang zu den Alltagspraktiken in Organisationen und zu den diesen Praktiken zugrunde liegenden Organisationskulturen. Seit den 1970ern sind innerhalb der deutschen Polizeiforschung die Verhältnisse zwischen den Beamten einerseits und den Bürgern und Tatverdächtigen sowie der Öffentlichkeit andererseits umfangreich untersucht worden. Bislang wurden jedoch die polizeilichen Binnenverhältnisse, insbesondere vor dem Hintergrund der praktizierten Hierarchiebeziehungen, kaum analysiert. 346 pp. Deutsch.

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Erscheinungsdatum: 12.12.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gelebte Hierarchien, Titelzusatz: Mikropolitische Arrangements und organisationskulturelle Praktiken am Beispiel der Polizei, Autor: Mensching, Anja, Verlag: VS Verlag für Sozialw. // VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Organisationssoziologie // Soziologie // Polizei // Kriminalpolizei // Schutzpolizei // Volkspolizei // Arbeit // Wirtschaft // Technik // Soziologie: Arbeit und Beruf, Rubrik: Soziologie, Seiten: 355, Abbildungen: 7 schw.-w. Abb., Gewicht: 693 gr, Verkäufer: averdo.