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Meritokratie als Legitimationsprinzip - Die Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit im Zuge der Bildung*pansion
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Meritokratie als Legitimationsprinzip - Die Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit im Zuge der Bildungsexpansion (2004)
ISBN: 9783531909592 bzw. 3531909592, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Meritokratie als Legitimationsprinzip: 10 Angesprochen wird hier das Feld der Moral?konomie, d.h. dass die Ungleichheitsverh?ltnisse innerhalb von Gesellschaften in Vorstellungen von - rechtigkeit und Fairness eingebettet sind. Die Problematisierung von Ungleichheit und die Bereitschaft, ungleichheitsmindernden Umverteilungen zuzustimmen, ist an ein Moral- wusstsein und die darin eingelagerten normativen Deutungsmuster sozialer Ungleichheit - geschlossen (Mau 2004: 166). Die folgende Einleitung soll zunächst eine Hinführung zur Fragestellung der Untersuchung bieten. In einem zweiten Abschnitt wird im Rahmen eines Exk- ses die Frage der Relevanz der Legitimation sozialer Ungleichheit für die - sellschaft, d.h. inwieweit Werthaltungen die Legitimation des Gesellschaf- systems und damit die Systemstabilität stützen, angesprochen. Diese Thematik ist sicher nur ein Randthema und wird in den empirischen Analysen nicht weiter verfolgt, allerdings macht eine solche Exploration erst die Bedeutung der - zeptanz von Ungleichheit für die Gesellschaft deutlich. In einem weiteren e- leitenden Kapital wird der grundlegende Ansatz zur längsschnittlichen Analyse vorgestellt. Schließlich wird im letzten Abschnitt der Einleitung ein Ausblick auf den Aufbau dieses Buches gegeben. An dieser Stelle sei den Gutachtern Rolf Becker, Martin Abraham und Karl Ulrich Mayer sowie Dirk Baier und Sigrid Haunberger für die kritischen K- mentare und konstruktiven Anmerkungen gedankt. Ebook.
Meritokratie als Legitimationsprinzip: Die Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit im Zuge der Bildungsexpansion (2008)
ISBN: 9783531909592 bzw. 3531909592, in Deutsch, 296 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
10 Angesprochen wird hier das Feld der Moralökonomie, d.h. „dass die Ungleichheitsverhältnisse innerhalb von Gesellschaften in Vorstellungen von - rechtigkeit und Fairness eingebettet sind. Die Problematisierung von Ungleichheit und die Bereitschaft, ungleichheitsmindernden Umverteilungen zuzustimmen, ist an ein Moral- wusstsein und die darin eingelagerten normativen Deutungsmuster sozialer Ungleichheit - geschlossen“ (Mau 2004: 166). Die folgende Einleitung soll zunächst eine Hinführung zur Fragestellung der Untersuchung bieten. In einem zweiten Abschnitt wird im Rahmen eines Exk- ses die Frage der Relevanz der Legitimation sozialer Ungleichheit für die - sellschaft, d.h. inwieweit Werthaltungen die Legitimation des Gesellschaf- systems und damit die Systemstabilität stützen, angesprochen. Diese Thematik ist sicher nur ein Randthema und wird in den empirischen Analysen nicht weiter verfolgt, allerdings macht eine solche Exploration erst die Bedeutung der - zeptanz von Ungleichheit für die Gesellschaft deutlich. In einem weiteren e- leitenden Kapital wird der grundlegende Ansatz zur längsschnittlichen Analyse vorgestellt. Schließlich wird im letzten Abschnitt der Einleitung ein Ausblick auf den Aufbau dieses Buches gegeben. An dieser Stelle sei den Gutachtern Rolf Becker, Martin Abraham und Karl Ulrich Mayer sowie Dirk Baier und Sigrid Haunberger für die kritischen K- mentare und konstruktiven Anmerkungen gedankt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-07-12, Freigegeben: 2008-07-12, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Meritokratie als Legitimationsprinzip: Die Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit im Zuge der Bildung*pansion (2008)
ISBN: 9783531909592 bzw. 3531909592, in Deutsch, 285 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
10 Angesprochen wird hier das Feld der Moralökonomie, d.h. „dass die Ungleichheitsverhältnisse innerhalb von Gesellschaften in Vorstellungen von - rechtigkeit und Fairness eingebettet sind. Die Problematisierung von Ungleichheit und die Bereitschaft, ungleichheitsmindernden Umverteilungen zuzustimmen, ist an ein Moral- wusstsein und die darin eingelagerten normativen Deutungsmuster sozialer Ungleichheit - geschlossen“ (Mau 2004: 166). Die folgende Einleitung soll zunächst eine Hinführung zur Fragestellung der Untersuchung bieten. In einem zweiten Abschnitt wird im Rahmen eines Exk- ses die Frage der Relevanz der Legitimation sozialer Ungleichheit für die - sellschaft, d.h. inwieweit Werthaltungen die Legitimation des Gesellschaf- systems und damit die Systemstabilität stützen, angesprochen. Diese Thematik ist sicher nur ein Randthema und wird in den empirischen Analysen nicht weiter verfolgt, allerdings macht eine solche Exploration erst die Bedeutung der - zeptanz von Ungleichheit für die Gesellschaft deutlich. In einem weiteren e- leitenden Kapital wird der grundlegende Ansatz zur längsschnittlichen Analyse vorgestellt. Schließlich wird im letzten Abschnitt der Einleitung ein Ausblick auf den Aufbau dieses Buches gegeben. An dieser Stelle sei den Gutachtern Rolf Becker, Martin Abraham und Karl Ulrich Mayer sowie Dirk Baier und Sigrid Haunberger für die kritischen K- mentare und konstruktiven Anmerkungen gedankt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-07-12, Freigegeben: 2008-07-12, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Meritokratie als Legitimationsprinzip
ISBN: 9783531156293 bzw. 3531156292, in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten. Soft cover.
Meritokratie als Legitimationsprinzip
ISBN: 9783531909592 bzw. 3531909592, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten. eBook.
Meritokratie als Legitimationsprinzip: Die Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit im Zuge der Bildungsexpansion
ISBN: 9783531156293 bzw. 3531156292, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, gebraucht.
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als au, Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete - die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören - aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten.
Meritokratie als Legitimationsprinzip - Die Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit im Zuge der Bildung*pansion
ISBN: 9783531909592 bzw. 3531909592, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildung***pansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten.
Meritokratie als Legitimationsprinzip - Die Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit im Zuge der Bildungsexpansion
ISBN: 9783531156293 bzw. 3531156292, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Meritokratie als Legitimationsprinzip: Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten häher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass häher Gebildete - die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören - aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten. Taschenbuch.
| Meritokratie als Legitimationsprinzip | VS für Sozialwissenschaften | 2008
ISBN: 9783531156293 bzw. 3531156292, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Meritokratie als Legitimationsprinzip
ISBN: 9783531156293 bzw. 3531156292, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevlkerung trgt zur gesellschaftlichen Stabilitt bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunchst zwei kontrre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten hher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fhigkeiten kritischer gegenber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass hher Gebildete die mit grerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehren aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese strker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Bercksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten. eBook.