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Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben. Gunther Grasshoff, 24.4 x 17.0 x 1.2 cm, Buch.

Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben. 24.4 x 17.0 x 1.1 cm, Buch.

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Zwischen Familie und Klassenlehrer: Die Fragestellung der vorliegenden Studie ist ein Ergebnis aus der Verknüpfung von unt- schiedlichen Forschungsrichtungen. Es werden Ansätze einer qualitativen Schul- und - terrichtsforschung (vgl. Breidenstein 2002) verknüpft mit einer erziehungswissenschaf- chen Generationen- bzw. Familienforschung (vgl. Ecarius 1998 Kramer/Helsper/Busse 2001). Das Erkenntnisinteresse an dieser Forschung entwicklelte sich aus der Beschäftigung mit der spezifischen pädagogischen Beziehung an Waldorfschulen: Mit der Klassenlehr- zeit hält die Waldorfpädagogik an einem pädagogischen Beziehungskonzept fest, das, entgegen modernisierungstheoretischer Diagnosen, einen maximalen Erziehungs- und - zialisationsanspruch vorsieht. Die Besonderheiten dieses reformpädagogisch inspirierten Modells sind vielfach herausgearbeitet worden (vgl. Ullrich 2006) und werden in letzter Zeit auch empirisch untersucht (Helsper u. A. 2007, Idel 2005). Setzt man diese besondere Form des pädagogischen Bezuges in Verbindung zu - dernisierungstheoretischen Überlegungen einer Informalisierung familialer Generations- ziehungen (vgl. Kramer/Helsper/Busse 2001), so kann man die waldorfpädagogische P- grammatik gewissermaßen als geradezu entgegengesetzt zu weitläufigen Gesellschaftsdi- nosen beschreiben. Theoretisch sind damit heranwachsende Waldorfschüler, zumindest idealtypisch, zwei entgegengesetzten pädagogischen Beziehungslogiken ausgesetzt: Einer symmetrischen Beziehung innerhalb der Familie und einer auf Asymmetrie und Autorität angelegten Lehrer-Schäler-Beziehung. Diese besondere Konstellation bildet den A- gangspunkt dieser empirischen Studie. Ebook.

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Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben. PDF, 01.11.2008.

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Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben. PDF, 01.11.2008.

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Zwischen Familie und Klassenlehrer. Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben.... Buch.

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Zwischen Familie und Klassenlehrer. Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben.... Buch.

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Schule und Gesellschaft: Zwischen Familie und Klassenlehrer. Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben.... eBooks.

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Zwischen Familie und Klassenlehrer: In dieser Studie wird fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern untersucht. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben. Taschenbuch.

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Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben. Soft cover.