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Zwischen Europa und Amerika - Polens Außen- und Sicherheitspolitik nach 1989
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Zwischen Europa und Amerika (1989)
ISBN: 9783531164502 bzw. 3531164503, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: „Kann man irgendjemandem vertrauen? Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbünde- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft?“ Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten üb- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn – Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland – musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren – abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit – wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. Soft cover.
Zwischen Europa und Amerika (1989)
ISBN: 9783531164502 bzw. 3531164503, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: „Kann man irgendjemandem vertrauen? Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbünde- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft? Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten üb- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn – Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland – musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren – abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit – wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. Soft cover.
Zwischen Europa und Amerika (1989)
ISBN: 9783531913353 bzw. 3531913352, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: „Kann man irgendjemandem vertrauen? Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbünde- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft?“ Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten üb- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn – Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland – musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren – abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit – wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. eBook.
Zwischen Europa und Amerika (1989)
ISBN: 9783531913353 bzw. 3531913352, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: „Kann man irgendjemandem vertrauen? Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbünde- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft? Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten üb- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn – Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland – musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren – abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit – wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. eBook.
Zwischen Europa und Amerika (1989)
ISBN: 9783531913353 bzw. 3531913352, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: „Kann man irgendjemandem vertrauen? Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbünde- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft? Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten üb- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn – Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland – musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren – abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit – wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. eBook.
Zwischen Europa und Amerika (1989)
ISBN: 9783531913353 bzw. 3531913352, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: „Kann man irgendjemandem vertrauen? Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbünde- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft? Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten üb- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn – Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland – musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren – abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit – wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. eBook.
Zwischen Europa und Amerika - Polens Außen- und Sicherheitspolitik nach 1989 (1989)
ISBN: 9783531913353 bzw. 3531913352, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischen Europa und Amerika: Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: Kann man irgendjemandem vertrauen Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbände- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten ?b- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. Ebook.
Zwischen Europa und Amerika - Polens Außen- und Sicherheitspolitik nach 1989 (1989)
ISBN: 9783531913353 bzw. 3531913352, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischen Europa und Amerika: Nach einer Einschätzung von Kazimierz Dziewanowski lautet die grundlegende Frage zur polnischen Außenpolitik: Kann man irgendjemandem vertrauen Werden wir nicht verraten, von unseren Feinden überfallen, von den Verbünde- 1 ten im Stich gelassen, für 30 Silberlinge verkauft Die polnische Außenpolitik unterlag nach 1989 einem fundamentalen W- del. Dieser betraf all ihre inneren und äußeren Parameter wie Ziele, Prinzipien und geopolitische Lage. Kaum ein anderes Land bekam das Ende des Kalten Krieges deutlicher zu spüren als Polen. Die Veränderung der geopolitischen Situation war immens: Keiner der bis 1989 an Polen angrenzenden Staaten üb- stand die Neuordnung nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Mit sieben neuen Nachbarn Russland, Litauen, Belarus, der Ukraine, der Slowakei, der Tschechischen Republik und dem vereinten Deutschland musste das nun unabhängige Polen eine neue Formel für gute Nachbarschaft und Zusammen- beit finden. Darüber hinaus bekam das Land die Chance, dem Sicherheitsdil- ma zwischen Deutschland und Russland zu entkommen. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglichten es Polen, zum ersten Mal seit 200 Jahren abgesehen von der kurzen Phase der Zwisch- kriegszeit wieder volle innere und äußere Souveränität auszuüben. Nach den Verhandlungen am runden Tisch und den Wahlen von 1989 wurde eine neue Verfassungsordnung etabliert, die Dritte Republik. Die erste Republik war im Jahr 1795 durch die dritte Teilung Polens beendetet worden, die Zweite Republik (1918-1939) zerbrach durch den Zweiten Weltkrieg. Ebook.
Zwischen Europa und Amerika: Polens Außen- und Sicherheitspolitik nach 1989 Veronica Ziemer Author (1989)
ISBN: 9783531164502 bzw. 3531164503, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Wie ist Polen von einem Satellitenstaat der Sowjetunion zu einem Befehlshaber im Irak und zu einem wichtigen Akteur auf der europäischen Bühne aufgestiegen? Welche Rolle(n) schreibt sich Polen nach 1989 selbst zu und auf welche Faktoren sind sie zurückzuführen? Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Fragen und analysiert die Veränderungen der polnischen Außenpolitik seit 1989 anhand der Rollentheorie. Im Zentrum der Untersuchung stehen die polnische Europapolitik, die transatlantischen Beziehungen sowie Polens Rolle als regionale Führungsmacht.
Zwischen Europa und Amerika - Polens Außen- und Sicherheitspolitik nach 1989 (1989)
ISBN: 9783531164502 bzw. 3531164503, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Taschenbuch, neu.
Zwischen Europa und Amerika: Wie ist Polen von einem Satellitenstaat der Sowjetunion zu einem Befehlshaber im Irak und zu einem wichtigen Akteur auf der europäischen Bühne aufgestiegen Welche Rolle(n) schreibt sich Polen nach 1989 selbst zu und auf welche Faktoren sind sie zurückzuführen Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Fragen und analysiert die Veränderungen der polnischen Außenpolitik seit 1989 anhand der Rollentheorie. Im Zentrum der Untersuchung stehen die polnische Europapolitik, die transatlantischen Beziehungen sowie Polens Rolle als regionale Führungsmacht. Taschenbuch.