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Mehr Liaison als Kontrolle - Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978100%: Waske, Stefanie: Mehr Liaison als Kontrolle - Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978 (ISBN: 9783531913902) in Deutsch, auch als eBook.
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Mehr Liaison als Kontrolle79%: Waske, Stefanie: Mehr Liaison als Kontrolle (ISBN: 9783531163475) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mehr Liaison als Kontrolle - Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978
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9783531163475 - Waske, Stefanie: Mehr Liaison als Kontrolle
Symbolbild
Waske, Stefanie

Mehr Liaison als Kontrolle

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ISBN: 9783531163475 bzw. 3531163477, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Die parlamentarische Kontrolle des Auslandsnachrichtendienstes begann in Deutschland sehr früh. Mit der Übernahme der Organisation Gehlen als Bundesnachrichtendienst 1956, erhielt das Parlament die Aufgabe zu kontrollieren. In der Praxis blieb die Kontrolle hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die wichtigsten Gründe lagen darin: Die Regierungskontrolle versagte zeitweise die Parlamentarier besaßen keine verbrieften Rechte und nahmen ihre Aufgabe nicht immer wahr. Außerdem bestand ein verzweigtes Netz von Abhängigkeiten zwischen Politik und Geheimdienst. Die Arbeit zeichnet den Weg der Reformen nach und wertet dazu bisher unzugängliche Quellen aus.2009. ix, 276 S. 285S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783531913902 - Stefanie Waske: Mehr Liaison als Kontrolle - Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978
Stefanie Waske

Mehr Liaison als Kontrolle - Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978 (1978)

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ISBN: 9783531913902 bzw. 3531913905, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Mehr Liaison als Kontrolle: über den Bundesnachrichtendienst zu forschen, erst Recht über seine Kontrolle durch Parlament und Regierung ist kein einfaches Unterfangen: Geheimh- tungsvorschriften und Schutzfristen bremsen den Wissenschaftler. Zudem löst allein das Thema in vielen Archiven Skepsis aus für einige klingt es nach einer Skandal-Suche unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Per se wird unterstellt, dass es sich um eine abträgliche Darstellung handelt, dass sie versuchen will, Personen der Zeitgeschichte mit Nachrichtendiensten in Verbindung zu bringen und damit die historischen Abläufe verzerrt. Eine Suche quasi in der dunkelsten, schäbigsten Ecke der Politik, in die besser kein Licht fällt. Wer sich forschend in diesen Bereich begibt, über den fällt ebenfalls ein Schatten. Gerade diese Dunkelheit schadet und ist nicht angebracht. Denn es gibt zuverlässige Quellen, einige wenige: Untersuchungsausschussberichte, zahllose Vermerke und ein umfangreicher Schriftwechsel von Bundestagsabgeordneten. Auch wenn Verfehlungen oder Schwachpunkte der Kontrolle, der Regierung oder des Nachrichtendienstes auf Grund der Forschung hervortreten sie werden ohne Schlagzeilen analysiert, aufgearbeitet und es werden Zusammenhänge hergestellt. Wichtig ist, dass sich der Wissenschaftler der Vorläufigkeit, der Bruchst?ckhaftigkeit seiner Arbeit bewusst ist. Sprich: Der Forscher muss die Grenzen seines Wissens erkennen, darf nicht deuten, wo er noch keine D- tungshoheit besitzt. Je mehr der Akten freigegeben werden, desto mehr wird das Thema entmystifiziert. Ebook.
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9783531163475 - Stefanie Waske: Mehr Liaison als Kontrolle
Stefanie Waske

Mehr Liaison als Kontrolle

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ISBN: 9783531163475 bzw. 3531163477, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Über den Bundesnachrichtendienst zu forschen, erst Recht über seine Kontrolle durch Parlament und Regierung ist kein einfaches Unterfangen: Geheimh- tungsvorschriften und Schutzfristen bremsen den Wissenschaftler. Zudem löst allein das Thema in vielen Archiven Skepsis aus – für einige klingt es nach einer Skandal-Suche unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Per se wird unterstellt, dass es sich um eine abträgliche Darstellung handelt, dass sie versuchen will, Personen der Zeitgeschichte mit Nachrichtendiensten in Verbindung zu bringen und damit die historischen Abläufe verzerrt. Eine Suche quasi in der dunkelsten, schäbigsten Ecke der Politik, in die besser kein Licht fällt. Wer sich forschend in diesen Bereich begibt, über den fällt ebenfalls ein ‚Schatten’. Gerade diese ‚Dunkelheit’ schadet und ist nicht angebracht. Denn es gibt zuverlässige Quellen, einige wenige: Untersuchungsausschussberichte, zahllose Vermerke und ein umfangreicher Schriftwechsel von Bundestagsabgeordneten. Auch wenn Verfehlungen oder Schwachpunkte der Kontrolle, der Regierung oder des Nachrichtendienstes auf Grund der Forschung hervortreten – sie werden ohne Schlagzeilen analysiert, aufgearbeitet und es werden Zusammenhänge hergestellt. Wichtig ist, dass sich der Wissenschaftler der Vorläufigkeit, der Bruchstückhaftigkeit seiner Arbeit bewusst ist. Sprich: Der Forscher muss die Grenzen seines Wissens erkennen, darf nicht deuten, wo er noch keine D- tungshoheit besitzt. Je mehr der Akten freigegeben werden, desto mehr wird das Thema entmystifiziert. Soft cover.
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9783531913902 - Stefanie Waske: Mehr Liaison als Kontrolle
Stefanie Waske

Mehr Liaison als Kontrolle

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Über den Bundesnachrichtendienst zu forschen, erst Recht über seine Kontrolle durch Parlament und Regierung ist kein einfaches Unterfangen: Geheimh- tungsvorschriften und Schutzfristen bremsen den Wissenschaftler. Zudem löst allein das Thema in vielen Archiven Skepsis aus – für einige klingt es nach einer Skandal-Suche unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Per se wird unterstellt, dass es sich um eine abträgliche Darstellung handelt, dass sie versuchen will, Personen der Zeitgeschichte mit Nachrichtendiensten in Verbindung zu bringen und damit die historischen Abläufe verzerrt. Eine Suche quasi in der dunkelsten, schäbigsten Ecke der Politik, in die besser kein Licht fällt. Wer sich forschend in diesen Bereich begibt, über den fällt ebenfalls ein ‚Schatten’. Gerade diese ‚Dunkelheit’ schadet und ist nicht angebracht. Denn es gibt zuverlässige Quellen, einige wenige: Untersuchungsausschussberichte, zahllose Vermerke und ein umfangreicher Schriftwechsel von Bundestagsabgeordneten. Auch wenn Verfehlungen oder Schwachpunkte der Kontrolle, der Regierung oder des Nachrichtendienstes auf Grund der Forschung hervortreten – sie werden ohne Schlagzeilen analysiert, aufgearbeitet und es werden Zusammenhänge hergestellt. Wichtig ist, dass sich der Wissenschaftler der Vorläufigkeit, der Bruchstückhaftigkeit seiner Arbeit bewusst ist. Sprich: Der Forscher muss die Grenzen seines Wissens erkennen, darf nicht deuten, wo er noch keine D- tungshoheit besitzt. Je mehr der Akten freigegeben werden, desto mehr wird das Thema entmystifiziert. eBook.
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9783531913902 - Stefanie Waske: Mehr Liaison als Kontrolle - Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978
Stefanie Waske

Mehr Liaison als Kontrolle - Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978

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ISBN: 9783531913902 bzw. 3531913905, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu.

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Mehr Liaison als Kontrolle: Über den Bundesnachrichtendienst zu forschen, erst Recht über seine Kontrolle durch Parlament und Regierung ist kein einfaches Unterfangen: Geheimh- tungsvorschriften und Schutzfristen bremsen den Wissenschaftler. Zudem löst allein das Thema in vielen Archiven Skepsis aus für einige klingt es nach einer Skandal-Suche unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Per se wird unterstellt, dass es sich um eine abträgliche Darstellung handelt, dass sie versuchen will, Personen der Zeitgeschichte mit Nachrichtendiensten in Verbindung zu bringen und damit die historischen Abläufe verzerrt. Eine Suche quasi in der dunkelsten, schäbigsten Ecke der Politik, in die besser kein Licht fällt. Wer sich forschend in diesen Bereich begibt, über den fällt ebenfalls ein Schatten. Gerade diese Dunkelheit schadet und ist nicht angebracht. Denn es gibt zuverlässige Quellen, einige wenige: Untersuchungsausschussberichte, zahllose Vermerke und ein umfangreicher Schriftwechsel von Bundestagsabgeordneten. Auch wenn Verfehlungen oder Schwachpunkte der Kontrolle, der Regierung oder des Nachrichtendienstes auf Grund der Forschung hervortreten sie werden ohne Schlagzeilen analysiert, aufgearbeitet und es werden Zusammenhänge hergestellt. Wichtig ist, dass sich der Wissenschaftler der Vorläufigkeit, der Bruchstückhaftigkeit seiner Arbeit bewusst ist. Sprich: Der Forscher muss die Grenzen seines Wissens erkennen, darf nicht deuten, wo er noch keine D- tungshoheit besitzt. Je mehr der Akten freigegeben werden, desto mehr wird das Thema entmystifiziert. Ebook.
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9783531913902 - Mehr Liaison als Kontrolle
Symbolbild

Mehr Liaison als Kontrolle

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Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978, Die parlamentarische Kontrolle des Auslandsnachrichtendienstes begann in Deutschland sehr früh. Mit der Übernahme der Organisation Gehlen als Bundesnachrichtendienst 1956, erhielt das Parlament die Aufgabe zu kontrollieren. In der Praxis blieb die Kontrolle hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die wichtigsten Gründe lagen darin: Die Regierungskontrolle versagte zeitweise; die Parlamentarier besassen keine verbrieften Rechte und nahmen ihre Aufgabe nicht immer wahr. Ausserdem bestand ein verzweigtes Netz von Abhängigkeiten zwischen Politik und Geheimdienst. Die Arbeit zeichnet den Weg der Reformen nach und wertet dazu bisher unzugängliche Quellen aus.
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9783531163475 - Waske, Stefanie: Mehr Liaison als Kontrolle
Waske, Stefanie

Mehr Liaison als Kontrolle

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ISBN: 9783531163475 bzw. 3531163477, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.

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Political Science, ber den Bundesnachrichtendienst zu forschen, erst Recht ber seine Kontrolle durch Parlament und Regierung ist kein einfaches Unterfangen: Geheimh- tungsvorschriften und Schutzfristen bremsen den Wissenschaftler. Zudem lst allein das Thema in vielen Archiven Skepsis aus fr einige klingt es nach einer Skandal-Suche unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Per se wird unterstellt, dass es sich um eine abtrgliche Darstellung handelt, dass sie versuchen will, Personen der Zeitgeschichte mit Nachrichtendiensten in Verbindung zu bringen und damit die historischen Ablufe verzerrt. Eine Suche quasi in der dunkelsten, schbigsten Ecke der Politik, in die besser kein Licht fllt. Wer sich forschend in diesen Bereich begibt, ber den fllt ebenfalls ein Schatten'. Gerade diese Dunkelheit' schadet und ist nicht angebracht. Denn es gibt zuverlssige Quellen, einige wenige: Untersuchungsausschussberichte, zahllose Vermerke und ein umfangreicher Schriftwechsel von Bundestagsabgeordneten. Auch wenn Verfehlungen oder Schwachpunkte der Kontrolle, der Regierung oder des Nachrichtendienstes auf Grund der Forschung hervortreten sie werden ohne Schlagzeilen analysiert, aufgearbeitet und es werden Zusammenhnge hergestellt. Wichtig ist, dass sich der Wissenschaftler der Vorlufigkeit, der Bruchstckhaftigkeit seiner Arbeit bewusst ist. Sprich: Der Forscher muss die Grenzen seines Wissens erkennen, darf nicht deuten, wo er noch keine D- tungshoheit besitzt. Je mehr der Akten freigegeben werden, desto mehr wird das Thema entmystifiziert. eBook.
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9783531163475 - Waske, Stefanie: Mehr Liaison als Kontrolle
Waske, Stefanie

Mehr Liaison als Kontrolle

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Political Science, ber den Bundesnachrichtendienst zu forschen, erst Recht ber seine Kontrolle durch Parlament und Regierung ist kein einfaches Unterfangen: Geheimh- tungsvorschriften und Schutzfristen bremsen den Wissenschaftler. Zudem lst allein das Thema in vielen Archiven Skepsis aus fr einige klingt es nach einer Skandal-Suche unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Per se wird unterstellt, dass es sich um eine abtrgliche Darstellung handelt, dass sie versuchen will, Personen der Zeitgeschichte mit Nachrichtendiensten in Verbindung zu bringen und damit die historischen Ablufe verzerrt. Eine Suche quasi in der dunkelsten, schbigsten Ecke der Politik, in die besser kein Licht fllt. Wer sich forschend in diesen Bereich begibt, ber den fllt ebenfalls ein Schatten'. Gerade diese Dunkelheit' schadet und ist nicht angebracht. Denn es gibt zuverlssige Quellen, einige wenige: Untersuchungsausschussberichte, zahllose Vermerke und ein umfangreicher Schriftwechsel von Bundestagsabgeordneten. Auch wenn Verfehlungen oder Schwachpunkte der Kontrolle, der Regierung oder des Nachrichtendienstes auf Grund der Forschung hervortreten sie werden ohne Schlagzeilen analysiert, aufgearbeitet und es werden Zusammenhnge hergestellt. Wichtig ist, dass sich der Wissenschaftler der Vorlufigkeit, der Bruchstckhaftigkeit seiner Arbeit bewusst ist. Sprich: Der Forscher muss die Grenzen seines Wissens erkennen, darf nicht deuten, wo er noch keine D- tungshoheit besitzt. Je mehr der Akten freigegeben werden, desto mehr wird das Thema entmystifiziert.
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9783531163475 - Waske, Stefanie: Mehr Liaison als Kontrolle
Waske, Stefanie

Mehr Liaison als Kontrolle (1956)

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Wer kontrolliert den BND? Erste umfassende BestandsaufnahmeCancer biotherapy has now truly matured into the fourth modality of cancer treatment. This fifth revised edition describes the tremendous progress that has been made in recent years using biologicals in cancer treatment.Die parlamentarische Kontrolle des Auslandsnachrichtendienstes begann in Deutschland sehr früh. Mit der Übernahme der Organisation Gehlen als Bundesnachrichtendienst 1956, erhielt das Parlament die Aufgabe zu kontrollieren. In der Praxis entpuppte sich die Kontrolle als stumpfes Schwert. Die wichtigsten Gründe lagen darin, dass auch die Regierungskontrolle oftmals versagte, die Parlamentarier in einer schwachen Position waren und es ein weitverzweigtes Netz von Abhängigkeiten zwischen Politik und Geheimdienst gab. Die Arbeit zeichnet den Weg der Reformen nach und wertet dazu bisher unzugängliche Quellen aus.
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9783531913902 - Mehr Liaison als Kontrolle

Mehr Liaison als Kontrolle (2009)

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Mehr Liaison als Kontrolle ab 39.99 € als pdf eBook: Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955-1978. Auflage 2009. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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